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14.11.2013
SilverCrest gibt Geschäftsergebnis für das 3. Quartal 2013 bekannt: 7,1 Mio. $ Cashflow aus Betriebstätigkeit (0,07 $ pro Aktie), 3,71 Mio. $ Nettoeinnahmen (0,03 $ pro Aktie)
SilverCrest gibt Geschäftsergebnis für das 3. Quartal 2013 bekannt: 7,1 Mio. $ Cashflow aus Betriebstätigkeit (0,07 $ pro Aktie), 3,71 Mio. $ Nettoeinnahmen (0,03 $ pro Aktie)

VANCOUVER, BC – 14. November 2013 – SilverCrest Mines Inc. (das „Unternehmen“) gibt sein Geschäftsergebnis für das am 30. September endende 3. Quartal 2013 bekannt. Sämtliche Finanzwerte wurden in Übereinstimmung mit den international geltenden Standards für das Berichtswesen (International Financial Reporting Standards/IFRS) ermittelt. Alle Dollarbeträge sind, wenn nicht anders angegeben, in US-Dollar ausgewiesen. Die Informationen in dieser Pressemeldung sind gemeinsam mit der nicht testierten Zusammenfassung des Konzernzwischenberichts für die mit 30. September 2013 endenden drei Monate bzw. neun Monate und den dazugehörigen Erklärungen und Analysen des Managements (MD&A) zu betrachten, die auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com und im Unternehmensprofil auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com veröffentlicht wurden.

N. Eric Fier, President und COO, dazu: „Im 3. Quartal konnte SilverCrest trotz der konstant niedrigen Metallpreise einen starken positiven Cashflow und ein ebensolches Nettoergebnis erzielen. Unser freier Cashflow fließt wieder in den geplanten Ausbau von Santa Elena retour, wofür im 3. Quartal bereits 14,4 Mio. $ investiert wurden. Die Firmenführung konzentriert sich - vor allem im Hinblick auf die in Mexiko neu einzuführenden Bergbausteuern - nach wie vor auf die Optimierung der betrieblichen Leistung und der Gewinnmargen. In Bezug auf unserer geplantes Ziel, die Kostenvorgabe von 8,50 $ pro Unze Silberäquivalent und das Produktionsziel von 2,44 Millionen Unzen Silberäquivalent (Ag:Au 55:1) einzuhalten bzw. zu übertreffen, sind wir weiterhin auf Kurs.“

WICHTIGE GESCHÄFTSDATEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (Vergleich mit 3. Quartal 2012):

• Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit (1) reduzierte sich um 30 % auf 7,1 Mio. $ (0,07 $ pro Aktie).

• Die Betriebskosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent (2) stiegen um 5 % auf 7,96 $.

• Die gesamten nachhaltigen Cash-Kosten („all-in sustaining cash costs“) pro verkaufter Unze Silberäquivalent (3) sanken um 23 % auf 10,41 $.

• Die gemeldeten Einnahmen (IFRS) (4) gingen um 18 % auf 13,7 Mio. $ zurück.

• Mit dem Verkauf von 204.947 Unzen Silber wurde ein Anstieg um 35 % erzielt, was neuerlich einem Quartalsrekord entspricht.

• Der Verkauf von 7.522 Unzen Gold entspricht einem Rückgang um 5 %.

• Der für die verkauften Unzen erzielte Metallpreis reduzierte sich im Fall von Silber um 31 % auf 22 $/Unze und im Fall von Gold um 21 % auf 1.346 $/Unze.

• Der Bestand an Barren per 30. September 2013 setzte sich aus 53.131 Unzen Silber und 1.819 Unzen Gold zusammen.

• Die Nettoeinnahmen betrugen - im Vergleich zu 1,26 Mio. $ (0,01 $ pro Aktie) - rund 3,71 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie).

• Nach Investition von 14,4 Mio. $ beliefen sich die Barmittel und Baräquivalente auf insgesamt 24,1 Mio. $ (per 30. September 2013).

• Das Betriebskapital betrug per 30. September 2013 rund 30,9 Mio. $.

DREIMONATSPERIODE ZUM 30. SEPTEMBER 2013 bzw. 2012 IM VERGLEICH

Die Nettoeinnahmen betrugen im 3. Quartal 3.705.318 $ (0,03 $ pro Aktie - bereinigt), im Vergleichsquartal 2012 waren es 1.263.316 $ (0,01 $ pro Aktie - bereinigt). Die Steigerung bei den Nettoeinnahmen im Quartal ist vor allem auf den Wegfall der zum Marktwert bewerteten Derivate des Absicherungskredits und der niedrigeren Einkommenssteuern im Zeitraum zurückzuführen und wird zum Teil durch die reduzierten Einnahmen aufgrund der deutlich gesunkenen Preise und der geringeren Goldverkäufe ausgeglichen.

Die Einnahmen bei Silber und Gold betrugen im 3. Quartal insgesamt 13.669.133 $ (2012: 16.694.752 $), darin sind die Einnahmen auf Cash-Basis in Höhe von 13.104.527 $ (2012: 15.469.381 $) enthalten.

Mit dem Verkauf von 204.947 Unzen Silber (2012: 152.088 Unzen) wurde ein Quartalsplus in Rekordhöhe von 35 % gegenüber der Vergleichsperiode 2012 erzielt. In Verbindung mit einem Durchschnittpreis von 22 $ (2012: 31 $) pro Unze, der um 31 % geringer war, führte dieses Ergebnis zu einem Rückgang bei den Silbereinnahmen um 7 %.

Der Gesamtumsatz bei Gold lag mit 7.522 Unzen (2012: 7.923) um 5 % unter dem Wert von 2012. Das Unternehmen verkaufte 6.017 (2012: 5.423) Unzen Gold zu einem Durchschnittspreis von 1.346 $ (2012: 1.707 $) pro Unze, was einem Preisrückgang um 21 % und damit 13 % geringeren Einnahmen entspricht. Im Rahmen der Kaufvereinbarung mit Sandstorm Gold Ltd. lieferte das Unternehmen 1.504 Unzen Gold (2012: 1.585) zum Preis von 350 $ pro Unze.

Die Selbstkosten beliefen sich auf 5.293.749 $ (2012: 4.239.773 $). Die Cash-Kosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent lagen bei 7,96 $ (Ag:Au(2) 61,2:1), der Vergleichswert 2012 betrug 7,60 $ (Ag:Au(2) 51,3:1). Die Steigerung bei den Cash-Kosten pro verkaufte Unze Silberäquivalent in 2013 ist generell durch die höheren Betriebskosten bedingt. Gestiegen sind die Kosten für Vertragspartner, die Betriebskosten der Brecheranlage wegen der witterungsbedingten geringeren Durchsatzrate und die Jahresgehälter und Zuschlagszahlungen für das Personal vor Ort.

Die allgemeinen Ausgaben und Verwaltungsaufwendungen stiegen um 5 % auf 1.125.084 $ (2012: 1.070.468 $) und sind in erster Linie auf höhere Vergütungen, Honorare und Unternehmensabgaben in Mexiko zurückzuführen.

Die Vergütungen erhöhten sich durch die Aufnahme von neuem Personal im 1. Quartal 2013 und die höheren Kompensationszahlungen für Führungsmitglieder und andere Mitarbeiter per Januar 2013 um 23 % auf 465.050 $ (2012: 379.081 $). Die Honorare stiegen aufgrund zusätzlicher Anwaltshonorare im Zusammenhang mit diversen Unternehmensangelegenheiten um 51 % auf 158.231 $ (2012: 104.803 $). Die Unternehmensabgaben in Mexiko erhöhten sich durch zusätzliche Steuerzahlungen und Gerichtskosten um 75 % auf 177.318 $ (2012: 101.056 $).

Die latenten Steueransprüche betrugen 663.000 $ (2012: 189.000 $) und resultieren vor allem aus der Anerkennung eines Einkommenssteuerabzugs für die Explorationsbohrungen und damit verbundenen Kosten für Santa Elena im Jahr 2013, wodurch die Steuergrundlage nach mexikanischem Gesetz gegenüber dem Buchwert geringer ausfiel.

Der Wechselkursgewinn auf US-Dollar-Basis betrug 459.247 $ (2012: 949.838 $), nachdem sich der kanadische Dollar im 3. Quartal gegenüber dem US-Dollar stärker entwickelte. Beim Geschäftsergebnis der Betriebe in Kanada wurde per 30. Juni 2013 ein Umrechnungskurs von 1,00 US$ = 1,0512 CAD$ und per 30. September 2013 ein Umrechnungskurs von 1,00 US$ = 1,0285 CAD$ herangezogen.

WICHTIGSTE GESCHÄFTS- & BETRIEBSDATEN:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_141113_Deutsch.pdf

(1) Cashflow aus den Betrieben vor Änderungen im Betriebskapital. Es handelt sich hier um eine nicht IFRS-konforme Bewertungsmethode.

(2) Unzen Silberäquivalent („AgEq”) setzen sich zusammen aus der Anzahl an verkauften Unzen Silber plus der Anzahl an verkauften Unzen Gold multipliziert mit dem Verhältnis des Goldspotpreises zum Silberspotpreis zum Quartalsende (3. Quartal 2013: 61,2:1, 3. Quartal 2012: 51,3:1).

(3) SilverCrest hat ab dem 2. Quartal 2013 mit der Meldung der gesamten nachhaltigen Cash-Kosten begonnen. In diesen gesamten nachhaltigen Cash-Kosten („all-in sustaining cash costs") sind die Selbstkosten, die allgemeinen Ausgaben und Verwaltungsaufwendungen sowie die nachhaltigen Investitionen und Explorationsausgaben im Betrieb Santa Elena enthalten. Es handelt sich hier um eine nicht IFRS-konforme Bewertungsmethode.

(4) Der MBL-Absicherungskredit wurde im Geschäftsjahr 2012 vollständig getilgt, womit diese nicht cash-wirksame Sachwertanpassung aufgehoben wird.

NICHT IFRS-KONFORME BEWERTUNGSKRITERIEN

Die Anmerkungen zum Geschäftsergebnis in dieser Pressemeldung beziehen sich auch auf „Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderungen im Betriebskapital", „Cash-Betriebskosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent" und „Gesamte Cash-Kosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent", die keine IFRS-konformen Bewertungskriterien darstellen. Das Unternehmen führt diese Kriterien als zusätzliche Informationen zum Geschäftsergebnis und zu den Leistungskennzahlen des Unternehmens an. Zur Abstimmung dieser Kriterien auf das gemeldete IFRS-konforme Ergebnis konsultieren Sie bitte auch die in der MD&A des Unternehmens angeführten Angaben zur Dreimonats- bzw. Neunmonatsperiode per 30. September 2013.

AUSBLICK

BETRIEB SANTA ELENA

SilverCrest wird sich in erster Linie darauf konzentrieren, den kostengünstigen Silber- und Gold-Tagebaubetrieb Santa Elena, den das Unternehmen als Vorzeigebetrieb wertet, auch weiterhin effizient zu gestalten. Die Mine kann mit einem reibungslosen Tagebaubetrieb aufwarten, in dem der Abbau in hochgradigen Gold- und Silbermineralisierungszonen mit Tageshöchstwerten von 5,8 g/t bzw. 175 g/t erfolgt. Das Unternehmen ist zuversichtlich, dass es bei den Produktionskosten das Marktziel von 8,50 $ pro Unze Silberäquivalent unterschreiten und bei der Metallproduktion 2013 rund 30.000 Unzen Gold und 725.000 Unzen Silber erzielen kann.

EXPANSIONSPLAN FÜR SANTA ELENA

Der Bau einer herkömmlichen Verarbeitungsanlage mit 3000 Tonnen Tageskapazität verläuft nach Plan, wenn man von der Lieferung der Kugelmühle absieht. Die Mühle wird voraussichtlich in der letzten Novemberwoche angeliefert, wodurch es zu einer Verzögerung bei der Inbetriebnahme bis Februar kommen könnte. Bis die Verarbeitungsanlage voll betriebsfähig ist, erfolgt die Produktion weiterhin aus dem Bereich der obertägigen Haufenlaugung.

Die unterirdische Erschließung der Hauptzone Santa Elena verläuft nach Plan, wobei die Erschließung im Hinblick auf die ersten Förderstrossen auf mehreren Ebenen erfolgt. Ein detaillierter Abbauplan ist derzeit in Bearbeitung und wird die Erzgehalte und die Erzausbeute optimieren.

UNTERNEHMEN

In Mexiko gibt es Bestrebungen, die Steuergesetze zu ändern, was Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens haben wird. Neben einer Reihe weiterer geplanter steuerlicher und verwaltungstechnischer Änderungen will die mexikanische Regierung eine Gebühr von 0,5 % auf Basis der Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf von Gold und Silber bzw. eine Gebühr von 7,5 % auf Basis des Betriebsergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einführen. Das Unternehmen analysiert derzeit gemeinsam mit seinen Steuer- und Rechtsberatern die tatsächlichen Auswirkungen dieser Änderungen, um diese insgesamt abzuschwächen.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng., President und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL; NYSE MKT: SVLC) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). Das Vorzeigeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die Cash-Kosten über die Lebensdauer der Mine bei einem obertägigen Abbau und Haufenlaugung werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. Laut Schätzung von SilverCrest dürften im Jahr 2013 im obertätigen Abbaubetrieb Santa Elena bei einer Förderkapazität von 2.500 Tagestonnen und einer Verarbeitung mittels Haufenlaugung rund 725.000 Unzen Silber und 30.000 Unzen Gold gewonnen werden. Derzeit finden umfangreiche Expansionsarbeiten und der Bau einer herkömmlichen Verarbeitungsanlage mit 3.000 Tonnen Tageskapazität statt, mit der die Metallproduktion in der Mine Santa Elena (über und unter Tag) im Jahr 2014 entscheidend gesteigert werden soll. Die Explorationen führen bei Santa Elena laufend zu Neuentdeckungen und im Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango konnte relativ rasch eine große Polymetalllagerstätte definiert werden, die Ressourcen im Umfang von annähernd 200 Millionen Unzen Silberäquivalent beherbergt.

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemeldung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten im Projekt La Joya sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen - wie in der PEA beschrieben - basieren. Dazu zählen auch die Silber-, Kupfer- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme im Projekt La Joya. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Konzessionsgebiets La Joya gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations, -erschließungs- und -förderaktivitäten; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung des Projekts La Joya gemäß der PEA; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb bei La Joya führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Mineralressourcen (da diese Schätzungen auf Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalte der Mineralressourcen im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit dem Konzessionsgebiet La Joya, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf die Lage des Konzessionsgebiets La Joya in Mexiko (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität). Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen beziehen sich auf die PEA für La Joya und stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. Regulierungsbehörde geprüft.

„N. Eric Fier“
N. Eric Fier, President & COO
SILVERCREST MINES INC.

Ansprechpartner: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1

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