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25.03.2014
Integra Gold durchschneidet in der Triangle-Zone 23,02 g/t Gold auf 5,0 Metern und 31,24 g/t Gold auf 3,0 Metern, bestätigt strukturelle Kontinuität mit der South Triangle-Entdeckung sowie mobilisiert sechstes und siebtes Bohrgerät
Integra Gold durchschneidet in der Triangle-Zone 23,02 g/t Gold auf 5,0 Metern und 31,24 g/t Gold auf 3,0 Metern, bestätigt strukturelle Kontinuität mit der South Triangle-Entdeckung sowie mobilisiert sechstes und siebtes Bohrgerät

Wichtigste Details der Pressemeldung:

• Mehrere heute veröffentlichte Abschnitte liegen außerhalb der bekannten Ressourcenbereiche

• Weitere wichtige Durchschneidungen:

o TM-14-03A mit 76,06 g/t Au auf 1,0 m, 29,55 g/t Au auf 3,0 m und 8,34 g/t Au auf 7,0 m

o TMS-14-04 mit 12,76 g/t Au auf 2,0 m und 8,40 g/t Au auf 3,0 m

o TMS-14-09 mit 75,18 g/t Au auf 1,0 m und 10,76 g/t Au auf 1,0 m

o TM-14-20 mit 15,70 g/t Au auf 2,0 m, 20,34 g/t Au auf 3,0 m, 36,53 g/t Au auf 1,0 m und 11,23 g/t Au auf 3,0 m

o TMS-14-24 mit 7,48 g/t Au auf 5,0 m und 8,94 g/t Au auf 2,0 m

o TMS-14-26 mit 11,35 g/t Au auf 1,0 m und 8,06 g/t Au auf 10,1 m

VANCOUVER, BC: Integra Gold Corp. (TSX-V: ICG) („Integra“ oder das „Unternehmen“) gibt die vorläufigen Ergebnisse der im Winter 2014 durchgeführten Definitionsbohrungen und der Erweiterungsbohrungen beim Lamaque-Goldprojekt („Lamaque“) in Val-d’Or, Québec bekannt. Das Unternehmen hat in der Triangle-Zone mittlerweile mehr als 14.900 Bohrmeter in 38 Bohrlöchern absolviert. Das aktuelle Programm wurde von 22.000 m auf 24.000 m mit rund 61 Löchern erweitert. Die Triangle-Zone, die sich im südlichen Teil des Lamaque-Goldprojekt befindet, beherbergt die hochgradigsten angezeigten Ressourcen der vom Unternehmen betriebenen Projekte. Die heute veröffentlichten Ergebnisse stammen aus den ersten 12 Löchern, die lediglich 5.500 m des bisher bei Triangle absolvierten Bohrvolumens ausmachen. Das Unternehmen hat derzeit sieben (7) Bohrgeräte im Konzessionsgebiet im Einsatz; fünf davon sind in der Triangle-Zone und eines in der Fortune-Zone in Betrieb. Ein weiteres Bohrgerät wird zur Zementation alter Löcher in verschiedenen Bereichen des Konzessionsgebiets verwendet.

„Die laufenden Auswertungen dieser Ergebnisse bestätigen die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung zwischen den bestehenden Bohrlöchern im Bereich der Triangle-Lagerstätte und zeigen gleichzeitig, dass umfangreiches Potenzial für die Steigerung der Gesamtressourcen besteht. Mit dem aktuellen Programm werden außerdem der östliche, westliche und nördliche Grenzbereich der Triangle-Lagerstätte erkundet; in all diesen Bereichen ist die Mineralisierung offen und es besteht die Möglichkeit, diese weiter auszudehnen. Zweihundert Meter weiter südlich wurde im Rahmen der Bohrungen eine hochgradige Mineralisierung durchschnitten. Der noch unerkundete Bereich zwischen der Neuentdeckung und der Triangle-Lagerstätte wird derzeit bebohrt und die ersten Ergebnisse zeigen, dass die mineralisierten Strukturen kontinuierlich verlaufen“, erklärt President und CEO Stephen de Jong. „Die Bohrungen in der Triangle-Zone bestätigen, dass das Unternehmen zur Ressourcenbestimmung und zur Entwicklung des Abbauplans im Rahmen der wirtschaftlichen Rahmenstudie („PEA“) das richtige geologische Modell gewählt hat; nur wenige Meter von den vermuteten Standorten entfernt werden mineralisierte Zonen durchschnitten.“

Zu den wichtigsten Bohrergebnissen zählen:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/IntegraGold_250314_Deutsch.pdf

Eine Tabelle mit den heute veröffentlichten Ergebnissen der zusammengefassten Proben finden Sie unter folgendem Link:

http://www.integragold.com/i/pdf/2014_Composites_Compilation_Triangle_March.pdf

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie einen Lageplan mit den Standorten der heute veröffentlichten Bohrlöcher:

http://www.integragold.com/i/maps/tz/Triangle_Zone_Plan_view_drilling_March_2014.pdf

Definitions- und Erweiterungsbohrungen in der Triangle-Zone

Mit dem Bohrprogramm in der Triangle-Zone werden in erster Linie zwei Ziele verfolgt: einerseits sollen die Abstände der Bohrungen im oberen Anteil der Lagerstätte verringert werden, andererseits soll die seitliche Ausdehnung im Hinblick auf eine Steigerung der Gesamtressourcen erkundet werden. Obwohl im Rahmen der Bohrungen bis in eine vertikale Tiefe von 1.000 m zahlreiche Zonen einer hochgradigen Mineralisierung durchschnitten wurden, hat sich das Unternehmen entschlossen, sich auf die weitere Erschließung der oberflächennahen Ressourcen zu konzentrieren und das Konfidenzniveau der Ressourcen, die zur Erstellung der PEA herangezogen wurden, weiter zu erhöhen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass eine Reihe der heute veröffentlichten Bohrabschnitte außerhalb der derzeitigen Abgrenzungen der Triangle-Zone laut Ressourcenschätzung liegen.

Bei den Bohrungen in der Triangle-Zone werden die Lochabstände im oberen Teil der Lagerstätte, oberhalb der Schwelle in 600 m Tiefe, auf 25 - 35 m reduziert. Der Bohrlochabstand hatte zuvor 50 - 75 m betragen. Anhand der Bohrungen soll die Kontinuität der im Rahmen des 2013er Ressourcenmodells ermittelten goldmineralisierten Horizonte bestätigt und gleichzeitig die abgeleiteten Ressourcen in die Kategorie der angezeigten Ressourcen hochgestuft werden. Die bisherigen Bohrungen haben die strukturelle Kontinuität des Mineralisierungshorizonts ganz klar bestätigt. Dadurch wird das Vertrauen in das vom Unternehmen gewählte geologische Modell und auch in die Fähigkeit des Unternehmens, die Ressourcen in die angezeigte Kategorie überführen zu können, gestärkt.

Im Rahmen dieses Programms werden auch die Ausdehnungen der Triangle-Zone in allen Richtungen erkundet, um die Ressourcenbasis oberhalb der 600 m-Schwelle zu steigern. Alle neuen Ressourcenberechnungen würden in zukünftige Wirtschaftlichkeitsstudien einfließen. Eine Reihe der heute veröffentlichten Bohrlöcher befindet sich an der Peripherie der Triangle-Zone; sie beginnen entweder zwischen den Zonen Triangle und Triangle South oder haben das Ziel, die seitlichen Ausdehnungen zu erkunden (siehe Lageplan mit dem Standort der Bohrlöcher). Angesichts der ersten Ergebnisse dieses Programms wird das Unternehmen seine Arbeiten zur Erstellung einer aktualisierten Ressourcenschätzung forcieren. Diese soll im zweiten Halbjahr 2014 abgeschlossen werden.

Bohrprogramm 2014 bei Lamaque

Die für 2014 geplanten Bohrungen beim Lamaque-Goldprojekt wurden mittlerweile auf mindestens 45.000 m erweitert. Diese setzen sich zusammen aus Definitionsbohrungen über 24.000 m in der Triangle-Zone, Definitionsbohrungen in der Fortune-Zone (8.000 m), Explorationsbohrungen in den Zielzonen Plug Nr. 5 (5.000 m) und Mine Nr. 3 (6.000 m) sowie geotechnischen Bohrungen bei Parallel, Triangle und Fortune (2.000 m). Die Zielbereiche Plug Nr. 5 und Mine Nr. 3 sind derzeit nicht in den Gesamtressourcen des Lamaque-Goldprojekts enthalten. Das Unternehmen wartet auf die Ergebnisse des geplanten Bohrprogramms und wird möglicherweise in der zweiten Jahreshälfte 2014 eine Ressourcenschätzung in diesen Zielbereichen durchführen.

Projekt und Unternehmensprofil

Integras Lamaque-Goldprojekt befindet sich im Zentrum des Goldcamps Val-d’Or in der kanadischen Provinz Québec, rund 550 km nordwestlich von Montréal. Québec gilt als eine der besten Bergbauregionen der Welt. Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bergbau-Knowhow sind in ausreichendem Maße vorhanden.

Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, weitere Ressourcen zu bestätigen und gleichzeitig den Ausbau der bestehenden Ressourcen im Hinblick auf die Produktion voranzutreiben. Das Projektgelände ist in drei große Mineralisierungscluster unterteilt: das North Cluster, das South Cluster und das West Cluster. Das North Cluster umfasst die Zonen Parallel, Fortune, Nr. 5 Plug und Nr. 3 Mine und liegt rund 1 km nordwestlich des South Cluster, das sich aus den Zonen Nr. 4 Plug, Triangle und Triangle South zusammensetzt. Die Zone Sixteen und der Erzgang Nr. 6 bilden das West Cluster.

Qualifizierter Sachverständiger

Die direkte Aufsicht über das Explorationsprojekt Lamaque haben Hervé Thiboutot P.Eng. (Senior Vice-President) und Francois Chabot, Eng. (Operations and Engineering Manager). Beide sind für das Unternehmen als qualifizierte Sachverständige („QP“) gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich. Von unabhängiger Seite sind dem Projekt Alain-Jean Beauregard, P.Geo. und Daniel Gaudreault, Eng., Geo. von der Firma Géologica Inc. als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 beigestellt. Die qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens haben den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.

Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung

Im Rahmen der Projekterschließung findet eine umfassende Qualitätskontrolle statt, bei der aus allen Löchern auch Probenduplikate, Leer- und Normproben entnommen werden. Die Bohrkernproben werden direkt an das Labor von Bourlamaque Lab in Val-d'Or zur Aufbereitung und Analyse übermittelt. Im Rahmen der Analyse werden Teilproben zu je 1 Tonne untersucht. Die Goldanalyse erfolgt mittels Brandprobe und Atomabsorption. Proben mit einem Goldgehalt über 5 g/t werden einer gravimetrischen Analyse unterzogen, bei Proben mit sichtbaren Goldanteilen findet eine Metallsiebung statt. Die Analyseergebnisse aus der gravimetrischen Untersuchung und der Metallsiebung werden nach Erhalt für die zusammengesetzten Abschnitte laut Meldung verwendet.

FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:

Stephen de Jong
CEO & President

KONTAKTDATEN

Fragen zum Unternehmen: Chris Gordon per E-Mail: chris@integragold.com

Besuchen Sie auch die Website des Unternehmens unter www.integragold.com.

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• Twitter: http://twitter.com/integragoldcorp

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Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Bei den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemeldung hat das Unternehmen bestimmte Faktoren und Annahmen herangezogen, die auf den aktuellen Meinungen und Annahmen des Unternehmens bzw. den dem Unternehmen vorliegenden Informationen basieren. Dazu zählt auch, dass das Unternehmen in der Lage ist, Regierungs- bzw. Behördengenehmigungen zu erhalten, die für den Abschluss der Privatplatzierung und der geplanten Explorationsaktivitäten erforderlich sind; dass das Unternehmen die Privatplatzierung abschließen kann; dass das Unternehmen in der Lage ist, Arbeitskräfte, Anlagen und Geräte sowie Betriebsmittel, wie sie für die Explorationsaktivitäten notwendig sind, in ausreichender Menge und zeitgerecht zu beschaffen; und dass die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten den Erwartungen der Firmenführung entsprechen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass diese Annahmen aufgrund der verfügbaren Informationen angemessen sind, können sich diese als unrichtig erweisen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung unterliegen verschiedenen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt bzw. indirekt erwähnt wurden. Zu den entsprechenden Risikofaktoren zählt u.a. dass die Privatplatzierung nicht abgeschlossen werden kann; dass die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten des Unternehmens sich von jenen unterscheiden, die von der Firmenführung erwartet werden; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die erforderlichen Regierungsgenehmigungen zu erhalten bzw. nur mit Verzögerung erhält; und dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die nötigen Anlagen und Betriebsmittel in ausreichender Menge zeitgerecht zu beschaffen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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