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23.01.2017
Bericht von Marc Davis BNW News: IWS profitiert von der Marktreife erneuerbarer Energien

 

 

Bericht von Marc Davis BNW News: IWS profitiert von der Marktreife erneuerbarer Energien

 

Die medizinischen Marihuanaaktien müssen Platz machen.

 

Endlich ist die Zeit der Marktreife für umweltfreundliche Energien gekommen und eine „Goldgräberstimmung“ macht sich breit.

 

Dank dem UN-Klimaschutzabkommen von Paris wird die rasche Integration umweltfreundlicher und erneuerbarer Energien endlich Realität. (Näheres dazu weiter unten.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Reihe von jungen Umweltenergieunternehmen beginnen bereits Gewinne einzufahren, weil sie ihre Versprechen gehalten haben.

 

Eines davon ist International Wastewater Systems (CSE.V: IWS), ein Anbieter modernster Energieeffizienzlösungen mit Sitz in Vancouver. Nichts scheint das Unternehmen im Moment aufhalten zu können.

 

Das Start-up-Unternehmen trifft derzeit Vorbereitungen für einen starken Einstieg in die Energiemärkte in China, den Vereinigten Staaten und Europa –- alles Rechtssysteme, in denen die Akzeptanz erneuerbarer Ökoenergie in der Gesellschaft vom Gesetzgeber geregelt wird.

 

China wird zum „Fahnenträger“ der Ökoenergie

China hat vor kurzem mitgeteilt, dass es bis zum Jahr 2020 über 360 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien investieren will; damit setzt der Riese ein klares Zeichen, dass er die Absicht hat, Vorreiter der globalen Ökoenergierevolution zu werden.

 

Und tatsächlich hat sich China in den letzten Jahren zu einem Wegbereiter für Umweltenergien entwickelt. Zwischen 2006 und 2014 beliefen sich die Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen in China auf insgesamt 370 Milliarden US-Dollar. Damit konnten sowohl die Luftverschmutzung als auch die Energiekosten der Konsumenten drastisch gesenkt werden.

 

IWS ist das einzige Unternehmen weltweit, das eine innovative und geschützte Technologie zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser entwickelt hat.

 

Mit der rückgewonnenen Abwärme können bis zu 40 - 50 % des Energiebedarfs der Gebäude gedeckt werden - egal, ob es sich um ein Wohnhaus oder einen Gewerbebetrieb handelt.

 

Das ist wirklich bemerkenswert.

 

Rund 350 Milliarden KWh an Energie gehen in Nordamerika jährlich in Form von Warmwasser verloren. Würde man die gleiche Energiemenge in Form von Erdgas kaufen, wären das Kosten in Höhe von insgesamt 15 Milliarden US-Dollar jährlich.

Nun hat IWS für diese sinnlose Geldverschwendung - die vor allem in den gewöhnlichen Haushalten stattfindet - eine entsprechende Lösung parat.

 

Mit der von IWS entwickelten Technologie wird energiereiches Abwasser, das sonst im Abfluss landet, rückgewonnen und liefert so laufend Heizwärme für Klimaanlage und Warmwasser. 

 

Man bedenke, was es bedeutet jährlich Milliarden von Dollar an Warmwasserkosten durch erneuerbare Energie zu sparen und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Kohlenstoffbilanz unseres Planeten zu leisten.

 

Alleine in China besteht für IWS enormes Potenzial.

 

Man bedenke: Der chinesische Gesetzgeber kann sich mit nur einem Federstrich dafür entscheiden, hunderte Millionen Dollar in den flächendeckenden Einsatz dieser Technologie zu investieren. 

 

IWS konnte für seinen Markteinstieg in China bereits einen hochkarätigen chinesischen Partner gewinnen und hat nun diesen riesigen, noch unerschlossenen Markt für sich alleine.

 

Warum China IWS liebt

Vergangenen November hat IWS die Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung für China mit Beijing Ruibaoli Thermal Technology Co. Ltd.  („BRTT“) bekannt gegeben.

 

IWS hat sich bereit erklärt, BRTT -- einem führenden Produktions- und Installationsunternehmen für Abwasserwärmetauschsysteme -- eine nicht exklusive Lizenz für die Vermarktung und den Vertrieb seiner geschützten Wärmerückgewinnungssysteme in China unter den Marken SHARC und PIRANHA zu gewähren.

 

BRTT prognostiziert für das erste Jahr den Verkauf von 1.000 PIRANHA-Anlagen.

Die Produktlinien PIRAHNA und SHARC wurden beide im Rahmen von mehr als einem Dutzend Projekten kommerziell erprobt und in einigen Fällen konnten dank der patentierten IWS-Technologien bis zu 80 % der Energiekosten eingespart werden.

Der Deal mit BRTT war allerdings nicht der erste wegweisende Vertrag für IWS im vergangenen Jahr. Ein Monat zuvor gab IWS bekannt, dass sein britisches Tochterunternehmen (100 %) an einer strategischen Allianz mit  Scottish Water Horizons Ltd., der privaten Tochter des schottischen staatlichen Wasserversorgers Scottish Water, arbeite.

 

SHARC Energy hatte in den zwei Jahren davor gemeinsam mit Scottish Water Horizons an der landesweiten Errichtung von Anlagen im Wert von 20 Millionen GPB (32,4 Millionen CDN) gearbeitet.

 

Die strategische Allianz ist Teil der Wärme- und Kohlenstoffreduktionsziele der schottischen Regierung für 2020. Laut Schätzung von Scottish Water Horizons werden dafür bis zu 750 SHARC-Systeme benötigt.

 

Im Heimatland Nordamerika gab IWS vergangenen August die Gründung eines 60 Millionen Dollar schweren Joint Ventures mit RENEW Energy Partners LLC, einem amerikanischen Entwickler und Finanzierer von Umweltenergielösungen, bekannt.

Im Rahmen des JV verpflichtet sich RENEW zur Finanzierung von 1.000 PIRANHA-Systemen von IWS. Sämtliche Anlagen sollen in Kalifornien errichtet werden. 

 

Aufgrund des Umsatzkonzepts von IWS, das weit über den ersten Kaufvertrag pro SHARK- oder PIRANHA-Anlage hinausgeht, birgt jeder dieser Deals für sich alleine enormes Potenzial.

 

Es gibt zum Beispiel Gewinnbeteiligungsverträge mit IWS-Kunden für die rückgewonnene Energie, die wieder gewinnbringend ins Netz eingespeist wird. Diese Verträge haben für gewöhnlich eine Laufzeit von mehr als 20 Jahren und generieren langfristig über viele Jahrzehnte stabile Erträge.

 

Die meisten Firmenkunden werden vermutlich weitere Anlagen zukaufen, sobald sie die Vorteile der Kosteneinsparungen im Rahmen der ersten Pilotprojekte zu schätzen beginnen.

Hier ein Beispiel: Alleine über die Abkommen mit Schottland und Kalifornien werden in den nächsten Jahren erwartungsgemäß rund 1.750 IWS-Systeme errichtet und damit Einnahmen von mehr als 110 Millionen CAD generiert.

Für ein Unternehmen mit einer unterbewerteten Marktkapitalisierung von derzeit knapp 28 Millionen CAD besteht hier beträchtliches Gewinnpotenzial.

 

Probieren geht über Studieren

Anders als dies bei zahlreichen vielversprechenden Ökoenergielösungen der Fall ist, hat IWS die Proof-of-Concept-Phase schon lange hinter sich gelassen. Es geht hier bereits um den Nachweis der wirtschaftlichen Rentabilität.

 

Der Erfolg der IWS-Technologie konnte zum Beispiel mit der Installation des ersten Abwasserwärmerückgewinnungssystems in Großbritannien, auf dem Campus des Scottish Borders College in Galashiels, unter Beweis gestellt werden. IWS hat dem College dabei geholfen, bis zu 95 % seines Wärmebedarfs alleine über das SHARC-System zu decken.

 

Daneben gründet IWS laufend strategische Partnerschaften mit wichtigen Finanzpartnern, Wasserversorgungsunternehmen und Stromanbietern in Großbritannien und Nordamerika.

 

Neben den bereits erwähnten Firmen zählen auch Water UK, Equitix, Severn Trent Water, BC Hydro, DC Water und BC Housing zu den Partnern von IWS.

Dank der breiten Unterstützung durch Regierungsbehörden und Unternehmerseite ist IWS gut aufgestellt, um seine Kundenbasis international weiter auszubauen.

Aber wie gut sind die Anlagen wirklich? Sind sie auch unter den täglichen Betriebsanforderungen auf Dauer leistungsfähig?

 

Eine der jüngsten Installationen von IWS im Seven35 Condominiums-Komplex in Vancouver, Kanada erzielt im Betrieb einen Wirkungsgrad von 600 %. Das bedeutet, dass pro investiertem Dollar sechs Dollar in Form von Wärmeenergie rückgewonnen werden.

 

Damit amortisieren sich die Lösungen von IWS innerhalb von 3-5 Jahren und die Systeme PIRAHNA und SHARC sind somit relativ günstig und einfach umzusetzen. Anzumerken ist auch, dass sogar ältere Gebäude mit dieser energiesparenden Technologie nachgerüstet werden können.

 

Wenngleich das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 einen Umsatz von nur knapp über 1 Million CAD generieren konnte, dürfte 2017 ein Erfolgsjahr mit exponentiellem Umsatzpotenzial werden.

Eine große Herausforderung bleibt allerdings bestehen: Wird IWS rasch genug wachsen, um die zu erwartende Nachfrage nach seinen Produkten und Dienstleistungen abdecken zu können?

 

Alleine in Schottland wird für nur 750 SHARC-Systeme, die laut Schätzung von Scottish Water Horizons benötigt werden,  eine Produktionssteigerung um 7.400 % erforderlich sein.

 

Ist die Unternehmensführung in der Lage, einen deutlich größeren Kundenkreis zu bedienen?

 

Lynn Mueller, CEO von IWS, ist ein langjähriger Branchenexperte mit 40 Jahren Erfahrung im Bereich Heizsysteme und Klimaanlagen, in denen er zahlreiche Projekte zum Erfolg führte.

 

Unter anderem leitete er in den 1990er Jahren ein Unternehmen namens WaterFurnace, den zur damaligen Zeit größten Wärmepumpenhersteller weltweit.

 

Vor etwa einer Woche gab IWS die Bestellung von drei Branchenexperten in den Beirat des Unternehmens bekannt, wodurch sich die intellektuelle Schlagkraft des bereits starken Teams weiter vergrößert hat.

 

Mit der Bestellung von Steve Moddemeyer, Qu Yuxiu und Alfred Ng kann IWS nun mit mehr als 60 Jahren Branchenerfahrung in den Bereichen Geschäftsentwicklung, chinesische Märkte, Projektleitung, Geothermie, Vertrieb und Marketing von Klimaanlagen sowie regierungspolitische Agenden aufwarten.

 

Investment-Zusammenfassung

Im Jahr 2015 wurden weltweit 286 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien investiert - mehr als doppelt so viel wie in fossile Energieträger.

 

Dennoch geht die Internationale Energiebehörde davon aus, dass die 187 an der Klimakonferenz in Paris teilnehmenden Länder insgesamt 16,5 Billionen Dollar investieren müssen, um ihre Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bis 2030 zu erreichen.

 

Wenn IWS es schafft, erfolgreich zu wachsen und nur einen Bruchteil dieser riesigen Investitionsflut für sich zu beanspruchen, dann ist für das Unternehmen eine außergewöhnliche Erfolgsstory vorprogrammiert. 

 

Dabei scheint das Jahr 2017 für den Kurs der IWS-Aktien ein Jahr des Durchbruchs zu werden und geduldige Anleger dürfen dann auf erstklassige Renditen hoffen.

 

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Marc Davis ist Anleger und Chefredakteur bei BNWnews.ca, einem Investment-News-Portal mit Schwerpunkt auf Märkten in Kanada. Die hier zum Ausdruck gebrachten Ansichten entsprechen seiner persönlichen Meinung und werden nur zu allgemeinen Informationszwecken angeführt. Sie dürfen nicht als Empfehlung zur Investition in die erwähnten Wertpapiere gewertet werden.

 

Über Mark Davis:

Marc Davis, Redakteur und Herausgeber

 

Durch seine früheren Tätigkeiten als Floor Trader, Finanzanalyst im Investmentsektor, Journalist bei einer der weltweit führenden digitalen Nachrichtenagenturen für Finanzwesen und Wirtschaftsreporter bei CBC Television verfügt Marc über umfassende Kenntnisse in den Bereichen Nachrichten, Medien und Kapitalmärkte.

 

Marc Davis

Managing Editor

www.BNWnews.ca

www.CapitalMarketsMedia.ca

 



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