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21.01.2010
CEO von pSivida erläutert okulare Arzneimittelverabreichung bei diabetischer Retinopathie im Rahmen der 6. Jahrestagung für Diabetes am 22. Januar in London
CEO von pSivida erläutert okulare Arzneimittelverabreichung bei diabetischer Retinopathie im Rahmen der 6. Jahrestagung für Diabetes am 22. Januar in London

Watertown, MA (21. Januar 2010) – pSivida Corp. (NASDAQ:PSDV, ASX:PVA, FF:PV3), ein führendes Unternehmen in der Entwicklung von Miniatursystemen zur verzögerten Arzneimittelverabreichung (mit zwei von insgesamt nur drei von der FDA zur Behandlung von Erkrankungen des Augenhintergrundes zugelassenen Produkte mit verzögerter Freisetzung über das Auge), hat bekannt gegeben, dass der Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Paul Ashton, anläßlich der 6. Jahrestagung für Diabetes in London am Freitag, den 22. Januar die okulare Arzneimittelverabreichung bei diabetischer Retinopathie erläutern wird.

In seinem Vortrag wird Dr. Ashton die Hindernisse bei der Entwicklung klinisch wirksamer Therapien zur Behandlung der diabetischen Retinopathie beschreiben und erklären, wie schwierig es ist, Arzneimittel in den Augenhintergrund einzubringen, wo sich die meisten diabetesbedingten Augenerkrankungen manifestieren. Er wird voraussichtlich neuartige Arzneimittelverabreichungs-methoden vorstellen, zu denen auch die derzeit von pSivida entwickelten Systeme zählen. Mit Hilfe dieser Methoden können Medikamente direkt in den Augenbereich eingebracht werden, wo man bei der Behandlung der Grunderkrankung auch die größte Wirkung erzielt. Im Rahmen seines Vortrags wird Dr. Ashton voraussichtlich auch eine Zusammenfassung der wichtigsten neuen Ergebnisse der Phase-III-Studien zu FAME™ präsentieren, in denen Iluvien® an Patienten mit diabetischem Makulaödem verabreicht wird. Die Ergebnisse wurden vergangenen Monat von pSivida und seinem Lizenzpartner Alimera Sciences veröffentlicht.

An der zweitägigen Konferenz werden auch Vertreter von GlaxoSmithKline, Sanofi-Aventis, Merck Sharp & Dohme, F. Hoffman-LaRoche, AstraZeneca, Lilly, Astellas, Regeneron Pharmacuegticals, Medpace und Fovea Pharmaceuticals sowie führende Ophthalmologen der Universität Oxford und des Moorfields Eye Hospital teilnehmen.

Über Iluvien®

Iluvien ist ein investigativer, verzögert abgegebener, intravitrealer Einsatz, den Alimera zur Behandlung von DMÖ entwickelt. Jeder Iluvien-Einsatz soll bis zu 36 Monate lang eine therapeutische Wirkung erzielen, indem er auf verzögerte Weise Mengen von weniger als einem Mikrogramm Fluocinolonacetonid (FA) abgibt. Iluvien wird hinter dem Auge des Patienten an einer Stelle eingesetzt und profitiert dabei von der natürlichen Flüssigkeitsdynamik des Auges. Iluvien wird mittels eines Gerätes eingesetzt, das eine 25-Gauge-Nadel verwendet, welche eine selbstheilende Wunde hinterlässt.

pSivida führte im Oktober 2009 einen vorläufigen klinischen Sicherheitsversuch von BrachySil zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie anschließende klinische Dosis-Versuche durch.

Über pSivida Corp.

pSivida ist ein weltweiter Marktführer bei der Entwicklung kleiner Arzneimittelprodukte mit dauerhafter Freisetzung, die mittels Implantation, Injektion oder Einsatz verabreicht werden. pSividas führendes Entwicklungsprodukt verabreicht Fluocinolonacetonid (FA) für die Behandlung des diabetischen Makulaödems (DME). Dieses Produkt, das früher als Medidur™ FA for DME bekannt war, ist an Alimera lizenziert, das klinische Phase-III-Versuche durchführt und beabsichtigt, das Produkt unter dem Namen Iluvien® zu vermarkten. pSivida verfügt auch über zwei Produkte, die bereits von der Food and Drug Administration (FDA) genehmigt wurden: Retisert® zur Behandlung von Uveitis und Vitrasert® zur Behandlung des Cytomegalovirus (CMV) in Zusammenhang mit AIDS. pSivida lizenzierte diese beiden Produkte und die Technologien, die diesen zu Grunde liegen, an Bausch & Lomb Incorporated. pSivida hat ein weltweites Forschungs- und Lizenzierungsabkommen mit Pfizer Inc., dem zufolge Pfizer weitere ophthalmologische Produkte entwickeln kann.

pSivida besitzt die Rechte an der Entwicklung und Vermarktung einer modifizierten Silikonform, die als BioSilicon™ bekannt ist und das Potenzial für therapeutische Anwendungen aufweist. Das am meisten fortgeschrittene potenzielle BioSilicon-Produkt, BrachySil™, gibt einen therapeutischen P32, eine radioaktive Form von Phosphor zur Behandlung von Krebs, direkt an den Tumor ab. pSivida führte im Oktober 2009 einen vorläufigen klinischen Sicherheitsversuch von BrachySil zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie anschließende klinische Dosis-Versuche durch.

Das geistige Eigentum von pSivida umfasst 62 Patentfamilien, mehr als 100 zugelassene Patente, einschließlich der für den Handel zugelassenen Patente, und über 200 Patentanmeldungen. pSivida führt seinen Betrieb von Boston (USA) und Malvern (Vereinigtes Königreich) aus.

SAFE-HARBOR-ERKLÄRUNG GEMÄSS DEM PRIVATE SECURITIES LITIGATION REFORM ACT VON 1995: Verschiedene Aussagen in dieser Pressemeldung sind zukunftsgerichtete Aussagen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind. Sämtliche Aussagen, die sich auf Tätigkeiten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die wir beabsichtigen, erwarten oder von deren Eintreffen in der Zukunft wir ausgehen, gelten als zukunftsgerichtete Aussagen. Im Folgenden werden einige Faktoren genannt, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen: Aufrechterhaltung von wichtigen Kooperationsvereinbarungen mit Alimera und Pfizer; Abänderung der bestehenden Klauseln in wichtigen Kooperationsvereinbarungen mit Alimera und Pfizer; Unsicherheiten betreffend das Erreichen von Meilensteinen und andere vertraglich festgelegte Zahlungen; mangelnder Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit von Iluvien oder BrachySil; Einschränkungen bei der Kapitalaufbringung; dauerhafte Verluste und mangelnde Rentabilität; keine Einkünfte aus Retisert; Beendigung von Lizenzvereinbarungen; Unfähigkeit, Registrierungsgebühren zu entrichten; keine Möglichkeit der Entwicklung oder Genehmigung neuer Produkte durch die Regulierungsbehörde; mangelnde Wahrung der Schutz- und Eigentumsrechte bzw. Verletzung der Eigentumsrechte Dritter; Unfähigkeit, Partner für Produktentwicklung und Vermarktung zu finden; Wettbewerb; Risiken und Kosten aus internationaler Geschäftstätigkeit; Herstellungsprobleme; mangelnde Deckung der Kosten durch Dritte; Unfähigkeit, Schlüsselpersonal zu halten; Produkthaftung; Nichteinhaltung von Gesetzen; Unfähigkeit, die nötige interne Kontrolle über die Finanzberichterstattung zu erlangen und aufrechtzuerhalten; Verletzung von immateriellen Anlagewerten; Aktienkursschwankungen; eine mögliche Verwässerung durch die Ausübung in Umlauf befindlicher Warrants und Aktienoptionen oder zukünftige Aktienemissionen; mögliche Einflussnahme von Pfizer; sowie andere Faktoren, die in unserer Berichterstattung an die Securities and Exchange Commission beschrieben sein können. Angesichts dieser Unsicherheiten werden die Leser darauf hingewiesen, dass sie sich auf solche Prognosen für die Zukunft nicht blind verlassen dürfen. Wir sind nicht verpflichtet, unsere Prognosen für die Zukunft öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren, selbst wenn aufgrund der Erfahrungen oder zukünftigen Veränderungen klar ist, dass die in solchen Pressemitteilungen implizierten oder zum Ausdruck gebrachten voraussichtlichen Ergebnisse nicht realisiert werden können.

Für weitere Informationen besuchen sie die Homepage von pSivida: www.psivida.com.

Kontakt:
In Australia:
Brian Leedman, Vice President, Investor Relations, pSivida Corp
+61 8 9227 8327
brianl@psivida.com

In den USA:
Beverly Jedynak, President, Martin E. Janis & Company, Inc.,
312-943-1123
bjedynak@janispr.com

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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