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14.02.2017
Cypress beginnt mit Bohrprogramm beim Lithium-Tongestein-Projekt Dean in Clayton Valley (Nevada) und schließt Wasserlöslichkeitsstudie ab

 

Cypress beginnt mit Bohrprogramm beim Lithium-Tongestein-Projekt Dean in Clayton Valley (Nevada) und schließt Wasserlöslichkeitsstudie ab

 

Vancouver (British Columbia). Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP (OTCBB: CYDVF, Frankfurt: C1Z1) („Cypress“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es mit einem Bohrprogramm begonnen hat, um in erhobenem Beckenevaporit, der Schlamm- und Tongestein enthält, bei seinem 2.700 Acres großen Projekt Dean im Zentrum des Clayton Valley (Nevada) nach Tiefenerweiterungen einer zutage tretenden Lithiummineralisierung zu suchen.

 

Standortkarte von Cypress‘ Lithiumprojekt Clayton Valley (Nevada):
http://www.cypressdevelopmentcorp.com/i/maps/CYP-Clayton-topo-satalite-small.jpg

 

Das unternehmenseigene Projekt Dean befindet sich unmittelbar östlich von Lithiumsole-Bohrlöchern, die zur Mine Silver Peak von Albemarle gehören, während sich das Projekt Glory von Cypress unmittelbar südlich und das Projekt von Advantage Lithium / Nevada Sunrise unmittelbar nördlich befindet.

 

Im Rahmen umfassender Probennahmen beim Projekt Dean durch Cypress wurde eine starke Lithiummineralisierung mit bis zu 3.700 Teilen Lithium pro Million (1,98 Prozent Lithiumcarbonatäquivalent) in einem stark löslichen, erhobenen Seebett-Schlamm- und -Tongestein in der zwei Quadratkilometer großen Zone Frontera Verde identifiziert, die an der Oberfläche durchschnittlich 1.500 Teile Lithium pro Million (0,8 % Lithiumcarbonatäquivalent) aufweist.

 

Zutage tretendes lithiumreiches Schlammgestein beim Projekt Dean:

http://www.cypressdevelopmentcorp.com/i/photos/DEAN-CYP_Clayton_Valley_Lithium_Mineralized_Claystone.jpg

 

Das US-amerikanische Amt für Landbewirtschaftung (U.S. Bureau of Land Management) hat in der Zone Dean Frontera Verde die Standorte von zwölf Explorationsbohrlöchern genehmigt. Cypress plant, die zwölf vertikalen Bohrlöcher unter Anwendung von NQ-Diamantkernbohrmethoden mit einem Kerndurchmesser von etwa zwei Zoll zu bohren. Die Bohrungen werden von Morningstar Drilling aus Three Forks (Montana) durchgeführt werden. Die Bohrungen werden voraussichtlich um den 15. Februar 2017 herum beginnen.

 

Abgesehen von der Planung und dem Beginn des Bohrprogramms bei Dean hat Cypress mittels einer detaillierten Studie, bei der die ursprünglichen Analyseergebnisse (vollständige Analyseergebnisse mittels Gewinnung aus vier Säuren) mit ausgewählten Analyseergebnissen von demineralisiertem Wasser der Laugungsgewinnung verglichen wurden, auch die Chemie des bekannten mineralisierten Gesteins analysiert. Demineralisiertes Wasser ist Wasser mit neutralem pH-Wert und im Grunde identisch mit Regenwasser oder destilliertem Wasser.

 

Das Ergebnis der Studie kann als äußerst vielversprechend für die zukünftige Planung modernerer Untersuchungen der Lithiumgewinnung zusammengefasst werden. Die Ergebnisse dieser jüngsten Studie sind unten angegeben.

 

Analyseergebnisse der Laugungswerte von demineralisiertem Wasser vom Lithiumprojekt Dean

 

Zusammenfassung:

 

Insgesamt 50 Oberflächenproben vom Konzessionsgebiet Dean wurden von ALS Chemex in dessen Labor in Reno (Nevada) unter Anwendung der ME-MS03-Methode analysiert. Diese Methode umfasst die Verwendung von demineralisiertem Wasser für die Gewinnung einfach löslicher Minerale und von Ionen anderer Elemente, die in den Trüben der aufbereiteten Gesteinsproben enthalten sind.

 

Der Zweck dieser Arbeiten besteht darin, eine erste Bewertung der Gewinnung von Lithium und anderer Elemente aus den Proben unter alleiniger Anwendung von Wasser durchzuführen. Die Fragen, die diese Studie aufgeworfen hat, waren die Wasserlöslichkeit von Lithium sowie die Löslichkeit anderer damit in Zusammenhang stehender Evaporitelemente wie Natrium, Kalium, Magnesium oder Kalzium.

 

Daten, Methodologie und Ergebnisse:

 

Die Kerndaten dieser Studie waren die Analyseergebnisse von zwei grundlegend unterschiedlichen Analyseverfahren. Folgende Methoden wurden angewendet:

 

1.   Die ME-ICP61-Methode ist als Vier-Säuren-Analyse bekannt, da dabei ein Säuregemisch verwendet wird, um die Probe in einer äußerst korrosiven Säurelösung aufzulösen. Die daraus resultierende Lösung wird anschließend auf die Menge einzelner Elemente analysiert und in Prozent ausgedrückt. Diese Analysemethode ermöglicht eine vollständige Berechnung der Beschaffenheit des analysierten Gesteins, bei der nichts zurückbleibt. Dies wird auch als vollständiger Aufschluss bezeichnet.

 

2.   Bei der ME-MS03-Methode wird nur demineralisiertes Wasser als Laugungslösung verwendet. Die Analyseergebnisse hängen bei dieser Methode zur Gänze von der Wasserlöslichkeit der Minerale oder der Ionenkomplexe ab, die in der Probe vorkommen. Bei dieser Methode werden Elemente aus zahlreichen Mineralen nicht gewonnen, einschließlich Silikate, Sulfide und Carbonate.

Die Ergebnisse dieser Studie werden ermittelt, indem die Analyseergebnisse dieser beiden unterschiedlichen Methoden für die im Clayton Valley bedeutsamen Elemente – Lithium, Magnesium, Kalzium, Kalium und Natrium – verglichen werden.

 

Ein ideales Ergebnis einer Wasserlaugungsanalyse wären ein hoher Prozentsatz der Lithiumgewinnung sowie ein niedriger Prozentsatz der Gewinnung anderer Evaporitelemente, insbesondere Magnesium und Kalzium, im Vergleich zu den Analyseergebnissen dieser Elemente mittels der Vier-Säuren-Methode.

 

Die Ergebnisse der 50 demineralisierten Wasserlaugungsanalysen zeigen genau diese starke Lithiumgewinnung bei einer geringen Gewinnung von Magnesium und Kalzium. Das Wasser und das lösliche Element „synthetische Sole“, das für die Probenanalyse produziert wird, weisen eine ähnliche Chemie auf wie jene, die bei Produktionssolen im Clayton Valley und bei Solen, über die Pure Energy Minerals in seinem nördlichen Ressourcengebiet berichtet hat, gemeldet wurden.

 

Diese Ähnlichkeit zwischen der „synthetischen Sole“ in der Laugungsanalyse mit demineralisiertem Wasser von Cypress (ME-MS03-Methode von ALS Chemex) und den Produktions- und Ressourcensolen im Clayton Valley ist bei den Verhältnissen zwischen Lithium und anderen Evaporitelementen in der Lösung am deutlichsten erkennbar. Diese Verhältnisse sind die globale Standard-Berichtstruktur zur Bewertung der chemischen Qualität von Solen. Vor allem relativ hohe Lithiumanteile im Vergleich zu den Magnesium- und Kalziumanteilen in der Lösung sind kritische Parameter bei der Bewertung der Eignung einer Sole für eine Verarbeitung mittels traditioneller und moderner Lithiumproduktionsverfahren.

 

Für Cypress ist der Vergleich der Verhältnisse zwischen Lithium und Kalzium, Natrium, Kalium und Magnesium für seine Laugungssole mit demineralisiertem Wasser bzw. synthetische Sole mit denselben Verhältnissen von Produktionssolen und Solen in Lithiumressourcenschätzungen im Clayton Valley von grundlegender Bedeutung, da er eine erste Schätzung der Eignung dieser synthetischen Solen für eine Lithiumgewinnungsverarbeitung unter Anwendung des herkömmlichen Verdampfungs- und Ausfällungsverfahrens, ähnlich wie bei der Mine Silver Peak von Albemarle, oder für eine mögliche Verarbeitung mittels eines der neuen Verfahren, die von Pure Energy Minerals entwickelt werden, bereitstellt.

 

Cypress verwendet für diese Studie öffentliche Daten, die für eine Reihe von Proben dieser Produktion zur Verfügung stehen, sowie Ressourcensolen. Diese Daten stammen vom technischen Bericht (Technical Report) gemäß NI 43-101 von Pure Energy vom 28. Juli 2015 über dessen Lithiumprojekt Clayton Valley South sowie von anschließenden Pressemitteilungen von Pure Energy Minerals. Die Integration chemischer Daten hinsichtlich der Produktionssolen von Albemarle war durch die Untersuchung der öffentlichen Daten hinsichtlich dieser Solen möglich, die im Rahmen der jährlichen Berichtanforderungen von Albemarle gemäß dem Amt für Umweltschutz (Department of Environmental Protection) von Nevada und dem Amt für Wasserressourcen (Water Resources) des Bundesstaates Nevada gemeldet werden.

 

Die wichtigsten Ergebnisse der Löslichkeitsstudie von Cypress sind unten angegeben, beginnend mit einer Gegenüberstellung der Analyseergebnisse (in Prozent) der wichtigen Elemente in den Gesteinsproben, die von ALS Chemex für die beiden unterschiedlichen Analysemethoden gemeldet wurden. Die beiden Zahlen einer jeden Methode entsprechen dem Durchschnitt der 50 Proben in der Studie:

 

Wasserlöslichkeit von Lithium von Oberflächengesteinsproben und Vergleich der Analyseergebnisse der Methoden mittels Aufschluss aus vier Säuen und destillierten Wassers:

 

Lithium

Magnesium

Kalzium

Kalium

Natrium

ME-ICP61

ME-MS03

ME-ICP61

ME-MS03

ME-ICP61

ME-MS03

ME-ICP61

ME-MS03

ME-ICP61

ME-MS03

Li

Li

Mg

Mg

Ca

Ca

K

K

Na

Na

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0,12 %

0,05 %

2,12 %

0,14 %

4,87 %

0,11 %

4,54 %

0,29 %

3,59 %

2,90 %

 

Die Ergebnisse der oben angegebenen Tabelle zeigen, dass die Laugungsanalysemethode mit demineralisiertem Wasser eine Wasserlösung mit durchschnittlich 0,05 Prozent Lithium, 0,14 Prozent Magnesium, 0,11 Prozent Kalzium, 0,29 Prozent Kalium und 2,9 Prozent Natrium ergeben würde. Diese Ergebnisse werden mit anderen chemischen Werten der Beckensole verglichen, die weiter unten in dieser Studie angegeben sind. Bei diesen Werten handelt es sich um direkte Analysewerte der Elemente, die in der Lösung mit demineralisiertem Wasser gefunden wurden, die bei diesem Analyseverfahren verwendet wurde.

 

Bei dieser Studie wurde die Löslichkeit jedes bedeutsamen Elements auf eine Weise untersucht, bei der die vollständige Gewinnung eines jeden Elements der Vier-Säuren-Methode mit der partiellen Gewinnung bei alleiniger Anwendung von demineralisiertem Wasser verglichen wird.

 

Wie in der unten angegebenen Tabelle deutlich zu sehen ist, weisen zwei Elemente – Lithium und Natrium – im Vergleich zu einer Vier-Säuren-Lösung eine starke Wasserlöslichkeit auf, während die restlichen Elemente im Vergleich zu einer Vier-Säuren-Lösung eine bemerkenswert schwache Wasserlöslichkeit aufweisen. Der Unterschied ist enorm und das Ergebnis ist eine Wasserlösung, die etwa 42 Prozent des Lithiums und 81 Prozent des Natriums des ursprünglichen Gesteins, jedoch nur geringe Spuren von unerwünschten Elementen – Magnesium, Kalzium und Kalium – enthält, die allesamt unter einem Prozent liegen.

 

Löslichkeit in demineralisiertem Wasser im Vergleich zu Aufschluss aus vier Säuren:

 

Element

Löslichkeit (%)

 

 

 

Lithium

 

42,00 %

 

 

 

Magnesium

0,07 %

 

 

 

Kalzium

0,02 %

 

 

 

Kalium

0,06 %

 

 

 

Natrium

81,10 %

 

 

 

In der unten angegebenen Tabelle wird die Lösungschemie der von ALS Chemex im Rahmen der ME-MS03-Analysen aus demineralisiertem Wasser produzierten „synthetischen Sole“ mit den tatsächlichen Produktions- und Ressourcensolen im Clayton Valley verglichen. Beachten Sie, dass der Lithiumwert der Wasserlaugungslösung von Dean-Tongestein mehr als doppelt so hoch ist wie die Sole von Pure Energy und sogar vier Mal so hoch wie die Produktionssole von Albemarle.

 

Element

Dean-Tongestein

CV-1 (bei 700 Fuß)

Bohrloch 392

Lithium (%)

0,047

0,0204

0,012

Magnesium (%)

0,140

0,0464

0,031

Kalzium (%)

0,110

0,0835

0,039

Kalium (%)

0,290

0,3660

0,220

Natrium (%)

2,90

4,14

2,50

 

Cypress

Pure Energy

Albemarle

 

Die Daten sind für den Vergleich zwischen der Chemie der synthetischen Sole von Cypress und den beiden Soleproben aus dem Clayton Valley von Bedeutung. Wie in der oben angegebenen Tabelle zu sehen ist, weist die synthetische Sole von Cypress deutlich mehr Lithium auf als die Ressourcensole von Pure Energy Minerals oder die Produktionssole bei der Mine Silver Peak von Albemarle.

 

Die Ergebnisse müssen in Relation zu den anderen Elementen betrachtet werden, um deutlich zu erkennen, ob diese unterschiedlichen Lösungen, die Lithium und andere Elemente enthalten, einander wirklich ähnlich sind. Hierfür berücksichtigte Cypress die Verhältnisse von Lithium und anderen Elementen in jeder Probe. Dies führte zu den kritischen Metallverhältnissen, die zur Bewertung der Verarbeitungseigenschaften von Solen hinsichtlich Effizienz der Lithiumgewinnung aus den Mineralsolen herangezogen wurden.

 

Die Metallverhältnisse für jede der drei Mineralsolen sind im Folgenden angegeben:

 

Verhältnis

Dean-Tongestein

CV-1 (bei 700 Fuß)

Bohrloch 392

Mg/Li

2,98

2,27

2,58

Ca/Li

2,34

4,09

3,25

K/Li

6,17

17,94

18,33

Na/Li

61,70

202,94

208,33

 

Cypress

Pure Energy

Albemarle

 

Schlussfolgerungen:

 

Mit den oben angegebenen Daten zum Verhältnis lässt sich die Chemie einer synthetischen Sole, die von an der Oberfläche zutage tretendem Tongestein im Konzessionsgebiet Dean von Cypress stammt, auf effiziente Weise mit den Beckensolen des Clayton Valley vergleichen. Die Verhältnisse weisen darauf hin, dass die synthetische Sole den beiden ausgewählten Beckensolen chemisch sehr ähnlich ist. Dies gilt insbesondere für das kritische Magnesium/Lithium-Verhältnis, bei dem der gesamte Wertebereich der drei Lösungen sehr gering ist.

 

Die nachfolgenden Punkte gehen aus den Minerallöslichkeitsdaten hervor und werden von diesen unterstützt:

 

1.   Es hat den Anschein, als könnte durch die Laugung einer an der Oberfläche zutage tretenden Verdampfungsstratigrafie in Wasser eine lithiumhaltige Minerallösung produziert werden, die den Produktions- und Ressourcensolen im Clayton Valley chemisch ähnlich ist.

 

2.   Ein Vergleich der Verhältnisse mit anderen wichtigen Elementen zeigt auch, dass sich die „synthetische Sole“ bei Dean durchaus mit Beckenproduktionssolen vergleichen lässt.

 

3.   Die Daten unterstützen außerdem die Vorstellung, dass die Produktionssolen des Beckens kontinuierlich durch die Laugung von Lithium und anderen Elementen aus den erhobenen und in einem umfassenden Gürtel entlang des östlichen Randes des Clayton Valley zutage tretenden früheren Seebeckensedimenten aufgeladen werden.

 

4.   Dieser Aufladungsmechanismus verdeutlicht die Wichtigkeit des zutage tretenden und verborgenen Tongesteins als äußerst bedeutsames Lithium-Muttergestein. Unsere chemischen Arbeiten, die hierin angegeben sind, zeigen, wie bei deutlich höheren Raten als bei der Gewinnung von Magnesium und Kalzium mittels Regenwasser Lithium und Natrium aus den erhobenen, mineralisierten Beckensedimenten gewonnen werden würden. Dieses Verfahren würde für die Chemie der Beckenproduktionssole im Vergleich zu jener des Muttertongesteins angewendet werden.

 

5.   Das Potenzial für das Vorkommen von Grundwasser-Mineralsolen unterhalb und unmittelbar neben dem zutage tretenden Gürtel mit lithiumreichen Gestein ist sehr hoch, da die Wasserpfade für das Aufladungssystem wahrscheinlich vertikal und horizontal verlaufen.

 

Don Huston, President von Cypress Development, sagte: „Die Analyse der Oberflächenprobennahmen beim Projekt Dean hat äußerst vielversprechende Ergebnisse in Form einer verbreiteten, hochgradigen Lithiummineralisierung in äußerst reaktiven und löslichen Gesteinseinheiten geliefert. Wir haben die detaillierte Analyse der Ergebnisse mehrerer unterschiedlicher Analysemethoden als erste Studie hinsichtlich potenzieller Lithiumgewinnungsmethoden aus der Muttergesteinssequenz abgeschlossen. Diese Studie verdeutlicht die Ähnlichkeit zwischen den Lösungen, die aus der Auflösung des Oberflächentongesteins in Wasser stammen, und den Produktionssolen des Beckens. Die Ergebnisse der Studie weisen eindeutig darauf hin, dass die Lithiumgewinnung aus zutage tretenden Verdampfungen und Wasser möglicherweise mittels Methoden, die zurzeit im Clayton Valley angewendet werden, sowie mittels neuer Methoden, die Pure Energy Minerals und anderen entwickelt werden, erfolgen könnte.“

 

Robert Marvin, P.Geo., Exploration Manager bei Cypress Development Corp. und qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die technischen Daten in dieser Pressemitteilung genehmigt.

 

Über Cypress Development Corp.:

 

Cypress Development Corp. ist ein börsennotiertes Explorationsunternehmen, das sich auf Lithium- und Zinkvorkommen spezialisiert hat und laufend Mineralprojekte mit wirtschaftlichem Potenzial im US-Bundesstaat Nevada erwirbt und erschließt.

 

Cypress ist im Clayton Valley in Nevada sehr aktiv, und sein Team setzt große Bemühungen in die systematische Exploration seiner Konzessionsgebiete, um einerseits vorhandene Lithiumsoleressourcen zu fördern und andererseits die Exploration im Hinblick auf mögliche Lithiumvorkommen in der an der Oberfläche entdeckten ausgedehnten Tonsteinformation (ohne Hectoritmineralisierung) zu forcieren, wo in jüngerer Zeit hohe Lithiumkonzentrationen aus eben diesem Tonstein gewonnen wurden.

 

Cypress Development Corp. verfügt über rund 33,4 Millionen ausgegebene und ausstehende Aktien.

 

Um mehr über Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP) zu erfahren,  besuchen Sie bitte unsere Website auf www.cypressdevelopmentcorp.com.

 

CYPRESS DEVELOPMENT CORP.

 

„Don Huston“

                                                                     

DONALD C. HUSTON

President

 

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an mich bzw. an: Don Myers

Director
Cypress Development Corp.
Tel: 604-687-3376
Tel: 800-567-8181 (gebührenfrei)
Fax: 604-687-3119
E-Mail: info@cypressdevelopmentcorp.com

 

DIE TSX VENTURE EXCHANGE UND DEREN REGULIERUNGSORGANE ÜBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DES INHALTS DIESER MELDUNG.

 

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