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25.10.2007
Eaglecrest beginnt Bohrungen auf L484 Goldrevier - L484 ist das zweite anerkannte Goldrevier auf dem San Simon Projekt

Eaglecrest beginnt Bohrungen auf L484 Goldrevier - L484 ist das zweite anerkannte Goldrevier auf dem San Simon Projekt

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--( 24. Okt. 2007) - Eaglecrest Explorations Ltd. ("Eaglecrest"; das "Unternehmen") (TSX VENTURE:EEL)(FRANKFURT:EAT) gab heute bekannt, dass auf dem L484 Goldrevier mit den Bohrungen begonnen wurde. L484 ist das zweite anerkannte Goldrevier auf dem San Simon Projekt in Bolivien. Eine umfassende Liste der Diamantbohrlöcher und den dazugehörigen Laborergebnissen finden Sie auf der Internetseite des Unternehmens http://www.eaglecrestexplorations.com.

Die Goldmineralisierung auf dem San Simon Projekt liegt innerhalb eines ausgeprägten Erzreviers, vertikal innerhalb einer Ebene eines Verwerfungssystems im Quarzitmuttergestein erstreckt. Das L484 Goldrevier liegt etwa 150 Meter westlich des L463 Goldreviers, welches in der 11 jährigen Geschichte auf dem San Simon Projekt die besten Bohrergebnisse erzielte. Die Bohrungen des L463 Goldreviers sind nahezu abgeschlossen, es sind nur noch eine wenige Löcher übrig, die noch einige von Eaglecrests besseren Goldeinschnitten herum gebohrt werden müssen, ganz besonders dort, wo große Lücken in den Bohrabständen vorkommen.

Das L484 Goldrevier wurde in einem dreidimensionalen Modell der Bohrlochdatenbank des Unternehmens erkannt. Besonders erwähnungswürdig ist:

• Loch 134 ergab nahezu 12,5m kontinuierlicher Mineralisierung, darunter 10,1m mit 2,5g/t Gold in den Steilwänden, 0,5m mit 8,2g/t Gold in Verbindung mit der Hauptquarzader in der Verwerfungszone und 2,0m mit 1,8g/t Gold in der Fundamentschwelle der Ader;
- Loch 177 ergab 2,1m mit 8,0g/t Gold in der Hauptverwerfung und 1,5m mit 1,9g/t Gold in der Fundamentschwelle der Ader;
- Loch 86 ergab 1,2m mit 8,3g/t Gold in der Hauptader und Verwerfungszone, und
- Loch 175 ergab nahezu 15,1m kontinuierlicher Mineralisierung, darunter 10,9m mit 2,2g/t Gold in der Hauptaderzone. Die Steilhänge und die Funadamentschwelle enthalten ebenfalls Mineralisierungen, allerding liegen die unter 1,0g/t Gold.

Die Spitze des L484 Goldreviers wurde im unterirdischen Stollen von L484 entdeckt. Hochgradige Goldergebnisse wurden aus einer komplett verwässerten, unterirdischen Massenprobenentnahme erzielt, welche entlang des Stollens und den Erhebungen genommen wurden. Die Stollen und Erhebungen haben Dimensionen von 2,5 mal 2,5 Meter. Wie in der Pressemeldung vom 24. November 2006 mitgeteilt, enthielten die besten Abschnitte entlang der Stollen und Erhebungen folgende Werte:


• 19,2m mit 4,2g/t Gold, darunter 6,7m mit 7,2g/t Gold.
• 24,3m mit 5,0g/t Gold, darunter 15,9m mit 6,1g/t Gold.

„Aufbauend auf den guten Ergebnissen, die wir bei früheren Bohrlöchern und unterirdischen Massenproben erzielten, sind wir gespannt darauf, mit der Bohrsammlung auf L484 zu beginnen.“, sagte Hans Rasmussen, Präsident und COO. „Besonders die Dicke der Mineralisierung der Löcher 134 und 175 sind für mich sehr ermutigend, da die dickeren Goldintervalle darauf deuten, dass dort ein guter Platz für eingelagertes Gold in diesen Revieren ist. Unser neu eingeführtes System zur Kernvermessung ermöglicht es uns, Goldeinschnitte effektiver zu erstellen, sogar die früher entdeckten hochgradigen Bohrergebnisse, welche uns näher an unser Ziel bringen, die Goldressource zu kalkulieren.“

Das Unternehmen verkleinerte die Bohrabstände auf den neu erkannten Revieren von 100m auf 25m oder weniger, wenn notwendig, um die Grenzen der Goldverteilung besser erkenen zu können, sowie ein besseres Verständnis von der Goldverteilung zu erhalten. Über die kleineren Abstände wurde Anfang 2007 entschieden, um ein besseres Modell der einzelnen Reviere zu erhalten.

Detaillierte geologische Vermessungen der Diamantbohrkerne zeigte, dass die Goldmineralisierung am besten in einer Zone multipler Quarzadern entwickelt ist, welche innerhalb einer Zone mit Verwerfungen liegen. Nach weiterem hochgradigem Gold wird sowohl in den Steilwänden über als auch in der Fundamentschwelle unterhalb der Verwerfung gebohrt.

Dr. Odin Christensen, technischer Berater und Vorstandmitglied bei Eaglecrest, ist die nach dem Standard NI 43-101 geprüfte Person und hat die technischen Informationen dieser Pressemeldung (englische Version) überprüft und genehmigt.

Über Eaglecrest

Eaglecrest betreibt ein fortgeschrittenes Explorationsprojekt auf seiner San Simon Goldliegenschaft, im präkambrischen Amazonas Becken. Das Unternehmen kontrolliert Mineralienrechte, die fast 300 km² des San Simon Plateaus im Nordosten Boliviens bedecken. Das Ziel von Eaglecrest ist es, den Wert der Anlagen für Aktionäre zu erhöhen, in dem Personal mit viel Erfahrung, sowohl im technischen Team, als auch im Vorstand engagiert wird, um so systematisch das San Simon Goldprojekt zu entwickeln und explorieren.

Das vor Ort Labor wird derzeit von Analab Peru betrieben und wird von dem unabhängigen Mineral Processing Berater Gary Hawthorn, P.Eng. (B.C.) kontrolliert, der nach dem Standard NI 43-101 qualifiziert ist.

Zusätzliche Informationen über das Projekt des Unternehmens finden Sie auf unserer Internetseite www.eaglecrestexplorations.com, der SEDAR Internetseite (elektronisch gespeicherte Anlageinformationen, gemäß der Richtlinien der kanadischen Wertpapierbehörde) www.sedar.com, oder über den Kontakt mit Paul Zbediak unter +1 (604) 687-7272 E-Mail: info@eaglecrestexplorations.com, sowie Daniel Weinerman

Kontakt Deutschland
Value Relations GmbH
Mail: EAT@vrir.de
Tel.: 069/959246-11
www.eaglecrestexplorations.com
info@eaglecrestexplorations.com

Im Auftrag des Vorstands
Hans Rasmussen
Präsident, Eaglecrest Explorations Ltd.