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20.12.2012
European Uranium unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium
European Uranium unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium

European Uranium Resources Ltd. (EUU) berichtet, dass das Unternehmen eine Grundsatzvereinbarung mit dem Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik unterzeichnet hat. In der Grundsatzvereinbarung werden die Parameter für die Kooperation zwischen EUU und dem Wirtschaftsministerium (das Ministerium) festgelegt, um die Uranlagerstätte Kuriskova (das Projekt), für das EUU über eine Explorationskonzession verfügt, durch laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudien weiter zu entwickeln. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie, die von Tetra Tech, Inc., durchgeführt wurde (siehe Pressemitteilung vom 30. Januar 2012), lässt darauf schließen, dass die Uranlagerstätte Kuriskova als Untertagebergwerk unter Einsatz der besten verfügbaren Technologien mit minimalen Umweltauswirkungen entwickelt werden kann und zu einer der kostengünstigsten Uranproduktionsstätten weltweit werden könnte.

Die Slowakei weist den weltweit dritthöchsten Verbrauch von Atomenergie pro Kopf auf, und Atomkraft liefert über 50 % des slowakischen Stroms. Momentan sind vier Atomreaktoren in zwei Anlagen in Betrieb; zwei weitere Reaktoren sind derzeit im Bau. Der slowakische Premierminister Robert Fico, der im März 2012 gewählt wurde, verbreitet weiterhin verstärkt die Botschaft, dass die Atomkraft für die Slowakei die Hauptenergiequelle der Zukunft ist. Die Slowakei produziert gegenwärtig kein Uran; das einzige Uranbergwerk Europas befindet sich in der Tschechischen Republik.

Die wichtigsten Punkte der Grundsatzvereinbarung:

• Anerkennung der Bedeutung der Uranlagerstätte Kuriskova für die zukünftige energiewirtschaftliche Unabhängigkeit der Slowakei.

• Die laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie von EUU wird sich auf den Nachweis konzentrieren, dass die Lagerstätte Kuriskova als ökologisch nachhaltiges und wirtschaftlich tragfähiges Projekt entwickelt werden kann.

• EUU und das Ministerium sind sich darüber einig, dass das Projekt im Falle eines positiven Ergebnisses der Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie in Übereinstimmung mit der nationalen Energiestrategie der Slowakischen Republik weiter entwickelt werden kann.

• EUU und das Ministerium vereinbaren, dass das Ministerium die Nutzung einheimischer energetischer Mineralien angemessen unterstützen wird mit dem Ziel, die gegenwärtige Abhängigkeit der Slowakei von der Einfuhr dieser Rohstoffe zu verringern.

• EUU und das Ministerium werden sich bemühen, einen Mechanismus für die Zusammenarbeit zu finden, mit dem es möglich ist, die Uranproduktion von Kuriskova im Hinblick auf den zukünftigen Energiebedarf der Slowakei zu entwickeln. Dies könnte in Form einer Off-Take-Vereinbarung, einer Partnerschaft mit einer slowakischen Rechtseinheit oder sonstiger einvernehmlich vereinbarter Arrangements geschehen.

• Falls das Projekt Kuriskova in die Förderphase übergeht, sollte es in einer Weise entwickelt werden, welche die energiewirtschaftliche Unabhängigkeit der Slowakischen Republik nachweislich erhöht, positive Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Interessen der Slowakischen Republik hat und im Osten der Slowakei neue Arbeitsplätze schafft.

Dorian L. (Dusty) Nicol, der President und CEO von EUU, erklärte: „Die Unterzeichnung dieser Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium stellt einen bedeutenden Meilenstein für den Ausbau unseres Projekts Kuriskova dar. Wir sind zuversichtlich, dass unsere laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie den Nachweis erbringen wird, dass das Projekt genehmigt und auf nachhaltige Weise entwickelt werden kann, um die Energiesicherheit der Slowakei und die Wirtschaft der Region Kosice im Osten der Slowakei zu fördern. Wir werden das Projekt auf eine Weise weiter entwickeln, die den Interessen der Aktionäre von EUU sowie der Slowakischen Republik und der östlichen Slowakei gleichermaßen Rechnung trägt.”

Über European Uranium Resources Ltd.

European Uranium Resources Ltd. ist ein ambitioniertes europäisches Uranexplorations- und -erschießungsunternehmen, das über ein umfangreiches Portfolio von großartigen Projekten in der Slowakei, Schweden und Finnland verfügt, die sich in verschiedenen Phasen der Exploration/Erschließung befinden. European Uranium ist auf dem besten Weg, das wichtigste Uranexplorations- und -erschließungsunternehmen Europas zu werden. Europa ist in Bezug auf den Pro-Kopf-Verbrauch der größte Urankonsument der Welt. Derzeit sind 160 Reaktoren im Einsatz und weitere in Bau oder Planung, allerdings gibt es nur einen aktiven Uranabbaubetrieb. Das unternehmenseigene Projekt Kuriskova könnte zu den kostengünstigsten Uranproduktionsbetrieben der Welt zählen. European Uranium verfügt über eine starke und engagierte Aktionärsbasis. Dazu zählt auch AREVA, eine Gesellschaft, die im Atomenergiesektor weltweit an der Spitze steht und zu den wichtigsten Uranförderunternehmen und Atomenergiebetreibern gehört.

EUROPEAN URANIUM RESOURCES LTD.

„Dusty Nicol”

Dorian L. (Dusty) Nicol, President und CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über Doris Meyer unter der Telefonnummer (604) 536-2711 bzw. auf der Website www.euresources.com.

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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie „planen‟, „erwarten‟, „prognostizieren‟, „beabsichtigen‟, „glauben‟, „vorhersehen‟, „schätzen‟, „annehmen‟, „hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten „können‟ oder „werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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