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28.06.2023
First Tin Plc - Zinnentdeckung von Tin Beetle bestätigt das Potenzial des Taronga-Zinnprojekts als ‚Hub and Spoke‘

28. Juni 2023 – First Tin PLC ("First Tin") ("First Tin" oder "das Unternehmen") - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/first-tin-ltd/, ein Zinnerschließungsunternehmen mit fortgeschrittenen Projekten mit geringem Investitionsaufwand in Deutschland und Australien, freut sich, die Bestätigung seiner These vom "Zinngebiet" im Taronga-Distrikt bekannt zu geben, wobei das erste Bohrloch auf dem Grundstück Tin Beetle 7 Meter mit 0,629 % Sn innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 48 Metern mit 0,183 % Sn aus 2 Metern Tiefe ergab.

 

Tin Beetle liegt 9 km von der Zinnlagerstätte Taronga von First Tin entfernt, die mit 23,2 Millionen Tonnen Zinn (0,16 % Sn) die fünftgrößten Zinnreserven der Welt (ITA-Ranking) aufweist.

 

Thomas Bünger, CEO von First Tin PLC, kommentierte: "Wir freuen uns, dass unser australisches Team mit dem ersten Bohrloch unsere These bestätigt hat, dass Taronga Teil eines Zinndistrikts und kein einzelnes Vorkommen ist. Tin Beetle scheint ebenso wie Taronga von einer äußerst günstigen Oxid-Cassiterit-Metallurgie zu profitieren, die an der Oberfläche beginnt und daher potenziell im Tagebau abgebaut werden könnte. Wir freuen uns auf weitere Ergebnisse aus dem Bohrprogramm bei Tin Beetle, einem von sechs regionalen Zielen in LKW-Entfernung von Taronga."

 

Das Projekt befindet sich im Besitz der australischen 100%-Tochtergesellschaft von First Tin, Taronga Mines Pty Ltd (TMPL").

 

Höhepunkte

 

-          Erste Untersuchungsergebnisse bestätigen breite Abschnitte mit Zinnmineralisierung und schmalere Zonen mit hochgradiger Mineralisierung

-          Zu den bedeutenden Abschnitten gehören:

  • 48m @ 0,183% Sn aus 2m einschließlich 21m @ 0,322% Sn aus 2m und 3m @ 0,281% Sn aus 42m
  • 5m @ 0,183% Sn aus 64m
  • 3m @ 0,116% Sn aus 102m

-          Hochgradiger Abschnitt innerhalb des Hauptabschnitts enthält 7 m mit 0,629 % Sn

-          Geringerer Kupfer- und Silbergehalt und höherer Zinkgehalt als die Taronga-Mineralisierung

-          Das zweite Bohrloch, das um 180° zum ersten Bohrloch ausgerichtet ist, hat gutes geloggtes/gesenktes Kassiterit (Zinnoxid) gezeigt.  Die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus

-          Das Grundstück Tin Beetle befindet sich etwa 8-9 km südöstlich der Taronga-Mineralisierung und bietet ein großes Potenzial für den Transport auf der Straße zu einer zentralen Mühlenanlage bei Taronga, nachdem es vor Ort durch Zerkleinern und Rütteln aufbereitet wurde.

-          Wenn dieses Konzept erfolgreich ist, könnte es die jährliche Zinnproduktion erhöhen und die Lebensdauer der Mine insgesamt verlängern.

 

Alle Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die tatsächliche Breite der Intervalle beträgt etwa die Hälfte der Bohrlochbreite. Die geschätzten wahren Mächtigkeiten sind in Tabelle 1 enthalten. 

 

Die Bohrungen zielen auf ein breites Gebiet (3 km x 0,6 km) mit einer Mineralisierung, in dem im 19. und 20. Jahrhundert alluviales und eluviales Zinn abgebaut wurde. Jh. abgebaut wurde. Es ist durch große Gruben definiert, die das angeschwemmte Material abgetragen haben und dann in verwitterte, tonhaltige felsische Vulkanite mit flächigen Greisengängen übergingen, die eine Kassiterit- (Zinnoxid-) Mineralisierung beherbergen. Anhand der Umrisse der Grubenbaue, der Zinngeochemie, der kartierten Bereiche der Adern und begrenzter früherer Bohrungen werden vier von Osten nach Nordosten verlaufende Zonen mit flächigen Adern interpretiert (Abbildung 2).

 

Es handelt sich dabei um die erste TMPL-Bohrung in diesem Gebiet, die die von früheren Explorationsunternehmen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre identifizierte Mineralisierung bestätigt und in der Tiefe erweitert. Die durchteufte Mineralisierung ist breiter und hochgradiger als die von den früheren Explorateuren durchteufte Mineralisierung, und das Unternehmen geht davon aus, dass dies zu einer erheblichen zusätzlichen Mineralisierung in diesem großen Gebiet führen wird.

 

Der Standort des Bohrlochs ist in Abbildung 2 dargestellt.  Diese Abbildung zeigt auch, dass es potenziell mehrere Mineralisierungszonen gibt, von denen mehrere im Rahmen des aktuellen Programms erprobt werden sollen.  Abbildung 3 veranschaulicht die aktuelle Interpretation der Mineralisierung auf dem Grundstück. Die nördliche Ausdehnung wird durch ein zweites Bohrloch erprobt, das im Winkel von 180° zum ersten Bohrloch gebohrt wird. Ausgehend von den ersten Aufzeichnungen dieses Bohrlochs ist das Unternehmen der Ansicht, dass das Potenzial für eine mehr als 50 m breite Mineralisierungszone besteht; im Rahmen des aktuellen Programms werden etwa 300 m des Streichens erprobt.

 

TMPL betrachtet dieses Ziel als eines von mehreren potenziellen Satellitenvorkommen für Taronga, wobei die Aufbereitung über eine Vorkonzentration mittels einfacher Zerkleinerung und Rüttlung erfolgt und das Konzentrat anschließend per LKW etwa 8-9 km nach Taronga zur Endverarbeitung transportiert wird (Abbildung 1).  Wenn dieses Konzept erfolgreich ist, könnte es entweder die jährliche Zinnproduktion erhöhen oder die Gesamtlebensdauer der Mine verlängern, nachdem die Taronga-Mineralisierung erschöpft ist, oder beides.

 

Bohrung Nr.

*Östung (GDA94 Z56)

*Northing (GDA94 Z56)

*Elevation (m)

*Tauchen (°)

*Azimut (° wahr)

Gesamttiefe (m)

Von (m)

Nach (m)

Intervall (m)

Geschätzte wahre Breite (m)

Gehalt (% Sn)

TMGBRC001

366450

6742625

928

-60

180

31.0

2

50

48

24

0.183

einschließlich.

 

 

 

 

 

 

2

23

21

10.5

0.322

einschließlich.

 

 

 

 

 

 

11

18

7

3.5

0.629

und

 

 

 

 

 

 

42

50

8

4

0.147

 

 

 

 

 

 

 

64

69

5

2.5

0.183

 

 

 

 

 

 

 

102

105

3

1.5

0.116

TMGBRC002

366450

6742625

928

-60

360

139

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC003

366583

6742648

939

-60

180

30

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC004

366331

6742603

928

-60

180

109

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC005

366000

6742325

927

-60

180

111

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC006

366000

6742250

924

-60

180

137

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC007

367242

6742848

951

-60

180

90

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC008

367242

6742848

951

-60

360

90

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC009

365100

6742475

898

-60

180

126

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC010

365100

6742475

898

-60

360

TBD

 

 

 

 

TBD

TMGBRC011

365100

6742325

899

-60

180

TBD

 

 

 

 

TBD

TMGBRC012

365100

6742250

899

-60

180

TBD

 

 

 

 

TBD

 

Tabelle 1: Ergebnisse der TMPL- Tin Beetle -RC-Bohrungen (* = geschätzt, Untersuchung steht noch aus; TBD = soll gebohrt werden; erwartet = Proben wurden versandt, Ergebnisse stehen noch aus)

 

Abbildung 1: Lageplan des Tin Beetle -Prospekts

 

Abbildung 2: Übersichtsplan Tin Beetle

 

Abbildung 3: Querschnitt des Tin Beetle Bohrlochs 1

 

Nachfragen:

 

First Tin PLC

Über SEC Newgate unten

Thomas Bünger - Geschäftsführender Direktor

 

 

Arlington Group Asset Management Limited (Finanzberater und gemeinsamer Makler)

 

Simon Katt

020 7389 5016

 

 

WH Ireland Limited (Gemeinsamer Makler)

 

Harry Ansell

020 7220 1670

 

 

SEC Newgate (Finanzkommunikation)

 

Elisabeth Cowell / Molly Gretton

FirstTin@secnewgate.co.uk

 

In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger & Marc Ollinger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

 

Hinweise für Redakteure

 

First Tin ist ein ethisches, zuverlässiges und nachhaltiges Zinnproduktionsunternehmen, das von einem Team renommierter Zinnspezialisten geleitet wird. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, ein Zinnlieferant in konfliktfreien Ländern mit geringem politischem Risiko zu werden, indem es schnell hochwertige Zinnvorkommen mit geringen Investitionskosten in Deutschland und Australien entwickelt.

 

Zinn ist ein kritisches Metall, das für jeden Plan zur Dekarbonisierung und Elektrifizierung der Welt von entscheidender Bedeutung ist, doch in Europa ist das Angebot sehr gering. Es wird erwartet, dass die steigende Nachfrage zusammen mit der Knappheit dazu führt, dass Zinn in absehbarer Zukunft ein anhaltendes Marktdefizit aufweist. Die Aktiva des Unternehmens wurden durch umfangreiche Arbeiten erheblich entschärft.

 

First Tin hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb von drei Jahren zwei Zinnminen unter Anwendung der besten Umweltstandards in Betrieb zu nehmen, um die derzeitige globale saubere Energie- und Technologierevolution durch eine gesicherte Versorgung zu unterstützen.

 

 

ANHANG 1

 

JORC-Code, Ausgabe 2012 - Tabelle 1 Tin Beetle -Zinn-Projekt (TMPL)

Abschnitt 1 Stichprobentechniken und Daten

(Die Kriterien dieses Abschnitts gelten für alle nachfolgenden Abschnitte).

 

Kriterien

Erklärung zum JORC-Code

Kommentar

Probenahmetechniken

-       Art und Qualität der Probenahme (z. B. geschnittene Kanäle, zufällige Späne oder spezielle, auf die zu untersuchenden Minerale zugeschnittene Industriestandard-Messgeräte, wie z. B. Gammasonden im Bohrloch oder tragbare RFA-Geräte usw.). Diese Beispiele sollten nicht als Einschränkung der allgemeinen Bedeutung der Probenahme verstanden werden.

-       Geben Sie an, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die Repräsentativität der Proben und die angemessene Kalibrierung der verwendeten Messgeräte oder -systeme sicherzustellen.

-       Aspekte der Bestimmung der Mineralisierung, die für den öffentlichen Bericht wesentlich sind.

-       In Fällen, in denen "Industriestandard"-Arbeiten durchgeführt wurden, wäre dies relativ einfach (z. B. "Reverse-Circulation-Bohrungen wurden verwendet, um 1-m-Proben zu erhalten, von denen 3 kg pulverisiert wurden, um eine 30-g-Charge für die Feuerprobe zu erhalten"). In anderen Fällen kann eine genauere Erklärung erforderlich sein, z. B. wenn es sich um grobes Gold handelt, das Probleme bei der Probenahme mit sich bringt. Ungewöhnliche Rohstoffe oder Mineralisierungsarten (z. B. submarine Knollen) können die Offenlegung detaillierter Informationen rechtfertigen.

-         Mit Hilfe von RC-Bohrungen (Reverse Circulation) wurden aus einem Bohrloch mit einem Durchmesser von 4,5 Zoll Proben von 1 m entnommen.  Das gebohrte Material wurde mit einem bordeigenen, an den Zyklon angeschlossenen Riffelspalter geteilt, um eine repräsentative Teilprobe von etwa 3-5 kg zu erhalten, die in Säcke verpackt und zur Untersuchung an das Labor geschickt wurde. Dies ist ein branchenübliches Verfahren.

-         Alle RC-Proben wurden nach der Protokollierung durch den Geologen zur Untersuchung geschickt.

-         Die RC-Proben wurden an ALS Laboratories in Zillmere QLD geschickt.

-         Die Proben wurden auf unter 6 mm zerkleinert, geteilt und auf unter 75 µm pulverisiert, um eine repräsentative Unterprobe für die Analyse zu erhalten.

-         Die Analyse der Diamantbohr- und RC-Proben bestand aus einem Vier-Säuren-Aufschluss und der optischen Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) für die folgenden Elemente: Ag, Al, As, Ba, Be, Bi, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Ga, K, La, Li, Mg, Mn, Mo, Na, Ni, P, Pb, S, Sb, Sc, Sn, Sr, Th, Ti, Tl, U, V, W und Zn. Die Proben wurden auch auf Nb, Sn, Ta und W mit Hilfe einer Lithiumboratschmelze und ICP-MS-Technik untersucht. Wurde mit dem ICP eine Überdetektion erreicht, so wurden die Proben mittels XRF untersucht. Standard- und Leerproben wurden zu 10 % eingesetzt.

-         Alle Bohrproben wurden analysiert und daher wurde keine vorherige Bestimmung der Mineralisierung vorgenommen.

Bohrtechniken

-       Bohrtyp (z. B. Kernbohrung, Reverse-Circulation-Bohrung, Hammerbohrung, Rotationsbohrung, Schneckenbohrung, Bangka-Bohrung, Schallbohrung usw.) und Einzelheiten (z. B. Bohrkerndurchmesser, Dreifach- oder Standardrohr, Tiefe der Diamantspitzen, Bohrkopf oder anderer Typ, ob der Bohrkern ausgerichtet ist und wenn ja, nach welcher Methode usw.).

Das Perkussionsbohren wurde von der Firma Schonknecht Drilling mit einem 4,5-Zoll-Black-Diamond-Hammer, einem 137-mm-PED-Bohrer (Polycarbonat-Diamant) und einer 6 m langen 4,5-Zoll-Edelstahlstange durchgeführt.  Eine enge Ummantelung (3 mm Abstand) sorgte dafür, dass die Löcher so gerade wie möglich blieben.  Ein 900-cm³-Kompressor mit einem Druck von 350 psi wurde eingesetzt, um die Löcher trocken zu halten und sicherzustellen, dass alle schweren Mineralien wie Kassiterit gewonnen werden.

Rückgewinnung von Bohrproben

-       Methode zur Aufzeichnung und Bewertung der Wiederfindungen von Kern- und Spanproben und der bewerteten Ergebnisse.

-       Maßnahmen zur Maximierung der Probengewinnung und zur Gewährleistung der Repräsentativität der Proben.

-       ob eine Beziehung zwischen der Probenausbeute und dem Gehalt besteht und ob es aufgrund eines bevorzugten Verlusts/Gewinns von feinem/grobem Material zu einer Verzerrung der Probe gekommen sein könnte.

-       Alle RC-Proben werden gewogen.  Dies gibt eine gute Vorstellung von der Ausbeute für die beprobten 1-m-Intervalle, da die Dichte nicht wesentlich schwankt.  Die Ausbeute wird im Allgemeinen als sehr gut eingeschätzt.  Ein Kompressor mit hohem Druck und Volumen wird eingesetzt, um eine gute Probenrückführung zu gewährleisten und die Bohrlöcher trocken zu halten.  Es wurde kein nennenswertes Wasser angetroffen, so dass die Qualität der Proben gut ist.  Das Loch wird nach jedem Stangenwechsel mit Druckluft gereinigt, und durch diesen Vorgang wird kein nennenswertes Materialvolumen zurückgeführt.

-       Es ist kein Zusammenhang zwischen der Verwertung und dem Gehalt festzustellen.  Es wird keine Verzerrung der Stichprobe festgestellt.

Protokollierung

-       Ob die Kern- und Splitterproben geologisch und geotechnisch so detailliert protokolliert wurden, dass sie eine angemessene Mineralressourcenschätzung, Bergbaustudien und metallurgische Studien unterstützen.

-       Ob die Erfassung qualitativ oder quantitativ ist. Fotografieren von Kernen (oder Rinnen, Kanälen, etc.).

-       Die Gesamtlänge und der Prozentsatz der erfassten relevanten Kreuzungen.

-       Alle RC-Cuttings wurden geologisch so detailliert protokolliert, dass sie eine angemessene Mineralienschätzung, Bergbau- und metallurgische Studien unterstützen. 

-       Alle RC-Bohrungen sind halbquantitativ und folgen einer strengen Reihe von Richtlinien, wobei prozentuale Schätzungen vorgenommen werden.  Es werden repräsentative Teilproben entnommen, gesiebt und im Allgemeinen geschwenkt, um den Schwermineralgehalt zu bestimmen.  Eine Teilmenge der Gesteinsspäne wird zu Referenzzwecken in Spänebehältern aufbewahrt.

Teilprobenahmeverfahren und Probenvorbereitung

-       Wenn Kern, ob geschnitten oder gesägt und ob ein Viertel, die Hälfte oder der gesamte Kern entnommen wurde.

-       Falls es sich nicht um Kernmaterial handelt, ob es geriffelt, mit Röhrchen beprobt, rotierend gespalten usw. wurde und ob die Proben nass oder trocken entnommen wurden.

-       Bei allen Probentypen die Art, Qualität und Angemessenheit der Probenvorbereitungstechnik.

-       Qualitätskontrollverfahren für alle Phasen der Unterprobenahme, um die Repräsentativität der Proben zu maximieren.

-       Maßnahmen, die ergriffen wurden, um sicherzustellen, dass die Probenahme für das in situ gesammelte Material repräsentativ ist, z. B. Ergebnisse von Feld-Doppel-/Zweithälfte-Probenahmen.

-       ob die Probengröße der Korngröße des beprobten Materials angemessen ist.

-       Alle RC-Stecklinge werden gewogen und dann riffelgespalten, um zwischen 3 kg und 5 kg Probe zu erhalten.  Alle Proben sind trocken.  Die Teilprobe wird an das ALS-Labor in Brisbane geschickt.

-       Die Probengröße wird als angemessen für das zu beprobende Material angesehen, da die Zinnmineralisierung als Kassiterit (SnO2 ) in subvertikalen Adern vorkommt, die zwischen 0,05 mm und 0,5 cm breit sind (selten bis 5 cm), und die Kassiteritkristalle kleiner als die Aderbreite sind.  Die Dichte der Adern variiert von etwa 5/m bis zu mehr als 20/m, so dass auf jedem Meter mehrere Adern beprobt werden.  Im Vergleich dazu beläuft sich die Probengröße bei RC auf etwa 10.000 cm3 und bei HQ Core auf 3.200 cm3 vor der Entnahme von Unterproben.

-       Die Bohrungen erfolgen in einem Winkel von -60° oder weniger und durchschneiden somit Adern, die nicht vertikal (-90°) verlaufen.

-       Im ALS-Labor in Brisbane wird die Probe der RC-Späne zerkleinert und gegebenenfalls mit der Methode CRU-21 auf weniger als 3 kg aufgeteilt.  Die gesamte Probe oder eine Teilprobe wird dann in einer Mühle mit der Methode PUL-23 auf 85% feiner als 75µm pulverisiert.

Qualität der Analysedaten und Labortests

-       Art, Qualität und Angemessenheit der angewandten Analyse- und Laborverfahren sowie die Frage, ob es sich um eine partielle oder vollständige Technik handelt.

-       Bei geophysikalischen Instrumenten, Spektrometern, RFA-Handgeräten usw. sind die für die Analyse verwendeten Parameter anzugeben, einschließlich der Marke und des Modells des Instruments, der Ablesezeiten, der angewandten Kalibrierungsfaktoren und ihrer Ableitung usw.

-       Art der angewandten Qualitätskontrollverfahren (z. B. Standards, Leerwerte, Duplikate, externe Laborkontrollen) und ob annehmbare Genauigkeits- (d. h. Verzerrungsfreiheit) und Präzisionsniveaus erreicht wurden.

-       Zinn ist ein schwierig zu analysierendes Element, da Kassiterit in Säure nicht löslich ist.  Daher wird eine Teilprobe des pulverisierten und gemischten Materials entnommen und mit Lithiumborat geschmolzen.  Das geschmolzene Kügelchen wird dann mit einem Massenspektrometer nach der Methode ME-MS85 analysiert, die Sn, W, Ta und Nb ausweist.  Das Ergebnis ist der Gesamtzinngehalt, einschließlich Zinn in Form von Kassiterit.  Zinnproben, die den Grenzwert überschreiten, werden mit der Methode ME-XRF15b erneut analysiert, bei der eine Schmelzung mit Lithiummetaborat mit einem Lithiumtetraborat-Flussmittel, das 20 % NaNO enthält,3 , mit einem XRF-Abschluss erfolgt.

-       Die anderen Elemente werden nach der Methode ME-ICP61 analysiert.  Diese umfasst einen Aufschluss mit 4 Säuren (HF-HNO -HCLO34 , HCl-Laugung und ICP-AES-Abschluss).  Es handelt sich hierbei um eine Industriestandardtechnik für Cu, Pb, Zn und Ag.  Es wird eine Reihe von 34 Elementen gemeldet, einschließlich Zinn, das in diesem Fall nur säurelösliches Zinn ist und daher von den Schmelzzinnproben abgezogen werden kann, um Zinn als Kassiterit zu erhalten.  Das säurelösliche Zinn ist in der Regel mit Stannit und im Gitter von Silikaten verbunden.  Es ist im Allgemeinen unbedeutend im Verhältnis zu Zinn als Kassiterit bei Taronga.

-       Vor dem Versand der Proben werden die folgenden QaQc-Proben hinzugefügt:

  • Zertifizierte Standards, die für die zu erwartenden Qualitäten repräsentativ sind, werden in einem Verhältnis von 1 zu 40 Proben hinzugefügt.
  • Leerwerte werden bei 1 von 40 Proben hinzugefügt.
  • Duplikate werden in einer Rate von 1 zu 20 Proben für RC hinzugefügt.  Diese werden vor Ort aus der ursprünglichen Probe aufgespalten.
  • Bei Diamantbohrungen wird der halbe Bohrkern bei jeder 1:20-Probe in zwei Viertelkerne aufgeteilt, die als Duplikate verschickt werden.

-       Alle QAQC-Daten liegen innerhalb akzeptabler Grenzen, wobei alle Chargen, die außerhalb der Spezifikation liegen, erneut untersucht werden.

 

Überprüfung der Probenahme und Untersuchung

-       Die Überprüfung signifikanter Überschneidungen durch unabhängige oder andere Mitarbeiter des Unternehmens.

-       Die Verwendung von Zwillingslöchern.

-       Dokumentation der Primärdaten, Dateneingabeverfahren, Datenüberprüfung, Datenspeicherungsprotokolle (physisch und elektronisch).

-       Diskutieren Sie jede Anpassung der Testdaten.

-       Alle Daten werden vor Ort in Excel-Tabellen aufgezeichnet und später in eine Access-Datenbank - den Hauptdatenspeicher - übertragen.  Es werden detaillierte Protokolle für die Datenaufzeichnung, Protokollierungscodes usw. verwendet. 

-        

Lage der Datenpunkte

-       Genauigkeit und Qualität der Vermessungen, die zur Lokalisierung von Bohrlöchern (Kragen- und Bohrlochvermessungen), Gräben, Grubenbetrieben und anderen Orten, die bei der Mineralressourcenschätzung verwendet werden, eingesetzt werden.

-       Spezifikation des verwendeten Rastersystems.

-       Qualität und Angemessenheit der topografischen Kontrolle.

-       Alle Bohrlöcher werden im Voraus geplant und mit Hilfe von GPS-Handgeräten lokalisiert.  Die Bohrlöcher werden mit Devico-Kreiselnavigation geortet.  Alle Bohrlochkragen werden nach dem Bohren mit RTKGPS genau vermessen (+-0,1 m).

-       Alle RC-Bohrungen werden mit Hilfe von magnetischen Vermessungen im Bohrloch vermessen.

-       Bei allen Bohrungen wurden etwa alle 30 m Vermessungen durchgeführt.

-       Das verwendete Rastersystem ist GDA94, Zone 56.

-       Die Topographie stammt aus staatlichen Daten.

Datenabstände und -verteilung

-       Datenabstände für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse.

-       Ob die Datenabstände und -verteilung ausreichen, um den Grad der geologischen und gehaltlichen Kontinuität zu bestimmen, der für die angewandten Verfahren und Klassifizierungen zur Schätzung der Mineralressourcen und Erzreserven angemessen ist.

-       Ob ein Mustercompositing durchgeführt wurde.

-       Die Bohrlochabstände sind nicht für eine Ressourcenschätzung ausgelegt und werden derzeit nur als erste Explorationsphase betrachtet.

-        

Orientierung der Daten in Bezug auf die geologische Struktur

-       ob die Ausrichtung der Probenahme eine unverfälschte Probenahme möglicher Strukturen ermöglicht und inwieweit dies unter Berücksichtigung des Lagerstättentyps bekannt ist.

-       Wenn davon ausgegangen wird, dass die Beziehung zwischen der Ausrichtung der Bohrungen und der Ausrichtung der wichtigsten mineralisierten Strukturen zu einer Verzerrung der Probenahme geführt hat, sollte dies bewertet und gemeldet werden, sofern es wesentlich ist.

-       Die Bohrungen sind in einem Winkel von etwa 80-90° zur Ausrichtung der Blattadern ausgerichtet. 

-       Die Adern verlaufen subvertikal, und die Bohrungen sind in einem Winkel von -60° angelegt, um die Adern möglichst nah in einem Winkel von 90° zu durchschneiden. 

-       Die Bohrungen waren so angelegt, dass die Hauptadern in einem möglichst großen Winkel durchschnitten wurden. Das Potenzial für eine Verzerrung der Probenahme wird als gering eingeschätzt.

Beispielhafte Sicherheit

-       Die Maßnahmen, die zur Gewährleistung der Sicherheit der Proben getroffen werden.

-       Für alle TMPL-Bohrungen wurde eine Überwachungskette eingerichtet.

Audits oder Überprüfungen

-       Die Ergebnisse etwaiger Audits oder Überprüfungen von Stichprobenverfahren und Daten.

-       Eine erste Überprüfung der Probenahmeverfahren während der Bohrung mit einigen Empfehlungen wurde von Simon Tear von der unabhängigen Beratungsfirma H&S Consultants Pty Ltd durchgeführt.

 

Abschnitt 2 Berichterstattung über Explorationsergebnisse

(Die im vorangegangenen Abschnitt aufgeführten Kriterien gelten auch für diesen Abschnitt).

Kriterien

Erklärung zum JORC-Code

Kommentar

Mineralienbesitz und Grundbesitzverhältnisse

-       Art, Referenzname/-nummer, Standort und Eigentumsverhältnisse, einschließlich Vereinbarungen oder wesentlicher Aspekte mit Dritten, wie z. B. Joint Ventures, Partnerschaften, vorrangige Lizenzgebühren, Interessen der Ureinwohner, historische Stätten, Wildnis oder Nationalparks und Umweltbedingungen.

-       Die Sicherheit des Besitzes zum Zeitpunkt der Meldung sowie alle bekannten Hindernisse für die Erlangung einer Lizenz für die Tätigkeit in dem Gebiet.

-       Das Projekt ist durch eine bewilligte Konzession gesichert: EL8335, die derzeit in gutem Zustand ist.  Diese wird zu 100 % von TMPL gehalten. 

-       Es sind keine Joint Ventures oder andere Belastungen bekannt. Bei den zugrundeliegenden Grundstücken handelt es sich hauptsächlich um Crown Land und städtisches Gemeindeland.

-       Diese unterliegen dem Eingeborenentitel.  Zum Zeitpunkt der Erteilung der Pachtrechte bestanden keine Eingeborenentitel, aber es wird angenommen, dass ein landesweiter Eingeborenentitelanspruch auf Kronland besteht.

-       Es sind keine Nationalparks, historischen Stätten oder Umweltauflagen bekannt. 

-       Die einzige Abgabe ist die Abgabe des Bundesstaates NSW von 4 % auf das geförderte Zinn.

Von anderen Parteien durchgeführte Exploration

-       Anerkennung und Würdigung der Exploration durch andere Parteien.

-       Der Bergbau wurde in den 1970er und 1980er Jahren von Loloma betrieben.  Begrenzte Explorationsstudien wurden zwischen den 1970er und 1980er Jahren von EZ/Loloma, Billiton, Mineral Deposits und Base Minerals durchgeführt.  Diese Daten bieten einige Anhaltspunkte, aber die Lage der Bohrlöcher ist ungenau und kann nur auf +/- 10-20 m genau bestätigt werden.  Diese Daten wurden und werden nicht für zukünftige Ressourcenschätzungen verwendet.

-        

Geologie

-       Lagerstättentyp, geologisches Umfeld und Art der Mineralisierung.

-       Bei der Lagerstätte handelt es sich um eine Zinn- und Zink-Kupfer-Silber-Lagerstätte in Form von flächigen Adern mit horizontal und vertikal verlaufenden Quarz-Glimmer-Kassiterit-Sulfid- und Fluorit-Topas-Adern, die sich über eine Fläche von bis zu 3.000 m x 600 m erstrecken. 

-       Die Adern variieren in ihrer Mächtigkeit von weniger als 0,5 mm bis 100 mm, sind jedoch im Allgemeinen zwischen 1 mm und 10 mm dick und weisen durchschnittlich etwa 20 Adern pro Meter auf.

-       Das Wirtsgestein ist ein felsisches vulkanisches oder vulkanisch-klastisches Sediment. 

-       Als Quelle der mineralisierenden Fluide wird eine darunter liegende Intrusion des triassischen Mole-Leucogranits, eines reduzierten, stark fraktionierten Granits vom Typ A bis I, vermutet.  Es wird davon ausgegangen, dass die Metalle von Interesse (Sn, Cu, Ag) in der späten magmatischen Flüssigkeit dieses Granits durch Anreicherung inkompatibler Elemente während der fraktionierten Kristallisation angereichert wurden.  Durch das Aufbrechen der Magmakammer während der Sprödbruchbildung in ENE-Ausrichtung wurden diese angereicherten Fluide angezapft, in denen sich die Metalle anschließend aufgrund veränderter Temperatur- und Druckbedingungen und/oder durch Vermischung mit meteorischen Fluiden ablagerten.

Informationen zum Bohrloch

-       Eine Zusammenfassung aller Informationen, die für das Verständnis der Explorationsergebnisse von Bedeutung sind, einschließlich einer tabellarischen Darstellung der folgenden Informationen für alle wesentlichen Bohrlöcher:

  • Ost- und Nordrichtung des Bohrlochkragens
  • Elevation oder RL (Reduced Level - Höhe über dem Meeresspiegel in Metern) des Bohrlochkragens
  • Neigung und Azimut des Bohrlochs
  • Länge des Bohrlochs und Abfangtiefe
  • Lochlänge.

-       Wenn der Ausschluss dieser Informationen damit begründet wird, dass die Informationen nicht wesentlich sind und der Ausschluss das Verständnis des Berichts nicht beeinträchtigt, sollte die zuständige Person deutlich erklären, warum dies der Fall ist.

-          Siehe Anhang 1 - Details zu den Bohrlöchern.

Methoden zur Datenaggregation

-       Bei der Meldung von Explorationsergebnissen sind Mittelungsmethoden zur Gewichtung, maximale und/oder minimale Gehaltsabschneidungen (z.B. Abschneiden von hohen Gehalten) und Cut-off-Gehalte in der Regel wesentlich und sollten angegeben werden.

-       Wenn aggregierte Abschnitte kurze Abschnitte mit hochgradigen Ergebnissen und längere Abschnitte mit niedriggradigen Ergebnissen enthalten, sollte das für diese Aggregation verwendete Verfahren angegeben und einige typische Beispiele für solche Aggregationen im Detail dargestellt werden.

-       Die Annahmen, die bei der Angabe von Metalläquivalentwerten zugrunde gelegt werden, sollten klar angegeben werden.

-       Alle gezeigten Abschnitte sind gewichtete Durchschnittswerte der ungeschnittenen Daten.  Die Intervalle basieren auf einem nominalen unteren Cutoff-Wert von 0,05 % Sn. 

-       Die einzigen hohen Gehalte sind auf sehr dicke Adern mit grobem Kassiterit zurückzuführen.  Diese sind in der Tabelle aufgeführt, da ihre Nichtberücksichtigung ein unrealistisches Bild der Gehaltsvariabilität vermitteln würde. 

-       Es werden keine metallischen Äquivalenzgrade angegeben.

Verhältnis zwischen Mineralisierungsbreiten und Abschnittslängen

-       Diese Beziehungen sind besonders wichtig für die Berichterstattung über die Explorationsergebnisse.

-       Wenn die Geometrie der Mineralisierung in Bezug auf den Bohrlochwinkel bekannt ist, sollte ihre Art angegeben werden.

-       Wenn sie nicht bekannt ist und nur die Länge des Bohrlochs angegeben wird, sollte ein eindeutiger Hinweis darauf erfolgen (z. B. "Länge des Bohrlochs, wahre Breite nicht bekannt").

-       Da die Mineralisierung nicht vertikal verläuft und die Bohrlöcher um -60° einfallen, betragen die tatsächlichen Mächtigkeiten etwa 50 % der Intervallbreiten.

-       Die tatsächlichen Breiten sind in der beigefügten Tabelle angegeben.

Diagramme

-       Für jede bedeutende Entdeckung, über die berichtet wird, sollten geeignete Karten und Schnitte (mit Maßstäben) sowie Tabellen mit den Abschnitten beigefügt werden.

-       Grundriss- und Schnittansichten sind vorhanden. 

Ausgewogene Berichterstattung

-       Wenn eine umfassende Berichterstattung über alle Explorationsergebnisse nicht möglich ist, sollte eine repräsentative Berichterstattung sowohl über niedrige als auch über hohe Gehalte und/oder Mächtigkeiten erfolgen, um eine irreführende Berichterstattung über Explorationsergebnisse zu vermeiden.

-       Alle bisher erzielten Ergebnisse werden berichtet.

-       Das Begleitdokument wird als ausgewogener Bericht betrachtet.

Andere wesentliche Explorationsdaten

-       Andere Explorationsdaten sollten, sofern sie aussagekräftig und wesentlich sind, angegeben werden, einschließlich (aber nicht beschränkt auf): geologische Beobachtungen, geophysikalische Untersuchungsergebnisse, geochemische Untersuchungsergebnisse, Schüttgutproben - Größe und Behandlungsmethode, metallurgische Testergebnisse, Schüttdichte, Grundwasser, geotechnische und Gesteinseigenschaften, potenziell schädliche oder kontaminierende Substanzen.

-       Weitere Explorationsdaten werden hier nicht genannt.

Weitere Arbeiten

-       Art und Umfang der geplanten weiteren Arbeiten (z. B. Tests für seitliche Erweiterungen oder Tiefenerweiterungen oder groß angelegte Step-out-Bohrungen).

-       Diagramme, in denen die Gebiete möglicher Erweiterungen deutlich hervorgehoben werden, einschließlich der wichtigsten geologischen Interpretationen und der künftigen Bohrgebiete, sofern diese Informationen nicht kommerziell sensibel sind.

-       Die RC-Explorationsbohrungen sind im Gange und werden separat gemeldet, sobald alle Ergebnisse vorliegen.  Es ist beabsichtigt, in den nächsten Jahren detailliertere Bohrungen auf ausgewählten Zielen durchzuführen.

 

Anhang 1: Vollständige Bohrdaten Tabelle

 

Bohrung Nr.

*Östung (GDA94 Z56)

*Northing (GDA94 Z56)

*Elevation (m)

*Tauchen (°)

*Azimut (° wahr)

Gesamttiefe (m)

Von (m)

Nach (m)

Intervall (m)

Geschätzte wahre Breite (m)

Gehalt (% Sn)

TMGBRC001

366450

6742625

928

-60

180

31.0

2

50

48

24

0.183

einschließlich.

 

 

 

 

 

 

2

23

21

10.5

0.322

einschließlich.

 

 

 

 

 

 

11

18

7

3.5

0.629

und

 

 

 

 

 

 

42

50

8

4

0.147

 

 

 

 

 

 

 

64

69

5

2.5

0.183

 

 

 

 

 

 

 

102

105

3

1.5

0.116

TMGBRC002

366450

6742625

928

-60

360

139

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC003

366583

6742648

939

-60

180

30

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC004

366331

6742603

928

-60

180

109

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC005

366000

6742325

927

-60

180

111

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC006

366000

6742250

924

-60

180

137

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC007

367242

6742848

951

-60

180

90

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC008

367242

6742848

951

-60

360

90

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC009

365100

6742475

898

-60

180

126

 

 

 

 

erwartet

TMGBRC010

365100

6742475

898

-60

360

TBD

 

 

 

 

TBD

TMGBRC011

365100

6742325

899

-60

180

TBD

 

 

 

 

TBD

TMGBRC012

365100

6742250

899

-60

180

TBD

 

 

 

 

TBD

 

(* = Geschätzt, Untersuchung steht noch aus; TBD = Soll gebohrt werden; erwartet = Proben wurden versandt, Ergebnisse stehen noch aus)

 


Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
Englische Originalmeldung
Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:
Übersetzung

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