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26.09.2014
Fission trifft auf drei neuen elektromagnetischen Leitern mit vier Bohrungen auf anomale Radioaktivität

Fission trifft auf drei neuen elektromagnetischen Leitern mit vier Bohrungen auf anomale Radioaktivität

 

Regionale Explorationsbohrungen durchteufen anomale Radioaktivität in neuen Gebieten der PLS-Liegenschaft

 

FISSION URANIUM CORP. („Fission" oder „das Unternehmen" http://bit.ly/1yqv8wb gibt die Ergebnisse von 21 Bohrungen ihres 22 Bohrungen umfassenden regionalen Bohrprogramms ihrer PLS-Liegenschaft in Saskatchewans Athabasca Basin, Kanada, bekannt. Vier neue Bohrungen haben eine anomale Radioaktivität auf drei elektromagnetischen Leitern in den Zielgebieten PL Corridor und Far East der PLS entdeckt. Dies folgt der Explorationsbohrung PLS14-255 (siehe Pressemitteilung 11. August 2014), die ebenfalls im Zielgebiet Far East niedergebracht wurde. Sie traf auf Radioaktivität 17 km von der PLS-Hauptentdeckung entfernt, wo eine hochgradige Vererzung über eine Streichlänge von 2,4 km abgegrenzt wurde. Die restlichen 17 regionalen Bohrungen trafen auf ermutigende geologische Strukturen aber auf keine signifikante Radioaktivität.

 

Weitere drei Bohrungen treffen auf anomale Radioaktivität in Far East der PLS-Liegenschaft

- Signifikante anomale Radioaktivität durchteuft von:

      - Bohrung PLS14-260 (104A EM-Leiter)

      - Bohrungen PLS14-262 und PLS14-284 (105A EM-Leiter)

 

- PLS14-262 und PLS14-284 sind ca. 14 m bzw. 25 m von Bohrung PLS 14-255 (105A EM-Leiter) entfernt, die vor Kurzem auf anomale Radioaktivität von bis zu 2.532 cps traf.

 

- Die Bohrungen liegen in der Nähe des Projekts Clearwater West von Fission 3.0/Brades ca. 17 km südöstlich der PLS-Hauptentdeckung.

 

Eine Explorationsbohrung trifft auf Radioaktivität in PL Corridor auf PLS-Liegenschaft

- Signifikante anomale Radioaktivität durchteuft von:

       - Bohrung PLS14-252 (1B EM-Leiter) hat eine anomale Radioaktivität auf dem PL-Korridor erbohrt.

 

- Die Bohrung liegt ca. 750 m östlich der Hauptentdeckung.

 

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission, kommentierte:

 

Das regionale Explorationsprogramm ist ein großer Erfolg gewesen und wir haben drei sehr deutlichen Zielgebieten für aggressive Nachfolgearbeiten Vorrang gegeben: Der PL Corridor, Far East wo wir vor Kurzem eine anomale Radioaktivität in Bohrung PLS14-255 antrafen und die Bereiche Forrest Lake. Bei über 105 separaten Leitern haben wir seit einiger Zeit vermutet, dass die Höffigkeit von PLS über die bereits von uns gemachte Entdeckung hinausgeht. Diese regionalen Bohrergebnisse bestätigen diese Vermutung.“

 

Zusammenfassung des regionalen Explorationsbohrprogramms

Ein erstes breit ausgelegtes regionales Explorationsbohrprogramm wurde über fünf sehr vorrangigen Zielgebieten in der PLS durchgeführt. 22 Bohrungen mit insgesamt 5.895,6 Bohrmetern überprüften fünf sehr vorrangige Zielgebiete. Innerhalb dieser fünf Gebiete wurden elf eigenständige durch elektromagnetische (EM) geophysikalische Erkundungen abgegrenzte Zielgebiete überprüft. Die ermutigendsten Ergebnisse kamen aus dem Zielgebiet Far East. Dort wurden auf drei getrennten Leitern insgesamt sieben Bohrungen niedergebracht. Vier der sieben Bohrungen lieferten eine anomale Radioaktivität, einschließlich Bohrung PLS14-255, die am 11. August 2014 veröffentlicht wurde.

 

Folgend eine Zusammenfassung der Ergebnisse fünf Zielgebiete:

 

Far East

 

 

Bohransatzpunkt

* Handgeführter Scintillometer Ergebnisse auf mineralisierten Bohrkernen (>300 cps / >0.5M minimum)

Seetiefe

Sandstein

Grundgebirgsdiskordanz
 

Bohrung gesamt
 

Zielgebiet

EM Leiter

Bohrung Nr

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Pegelbereich

(m)

Von -bis (m)

Tiefe (m)

Tiefe (m)

Far East

PLG-103A

PLS14-268

109

-68

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

20.5

137.6

PLG-104A

PLS14-260

85

-65

73.0

73.5

0.5

320

NA

NA

12.0

227.0

PLG-105A

PLS14-262

110

-70

47.0

47.5

0.5

340

NA

NA

9.0

158.0

PLG-105A

PLS14-265

108

-49

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

12

153.5

PLG-105A

PLS14-284

278

-68

36.5

37.0

0.5

450

NA

NA

11.1

209.0

 

 

 

64.5

65.5

1.0

390

 

 

 

 

PLG-105A

PLS14-288

285

-70

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

14.8

452.0

 

Insgesamt sieben Bohrungen überprüften drei EM-Leiter im Gebiet Far East, das in der Südost-Region der Liegenschaft liegt ca. 17 km südöstlich des vererzten PLS-Hauptgebiets. Zwei der drei EM-Leiter lieferten Bohrlöcher mit anomaler Radioaktivität. Die Spitzenwerte lagen bei bis zu 450 cps, gemessen mit einem handgeführten Scintillometer. Diese Bohrungen schließen die am 11. August 2014 veröffentlichte Bohrung PLS14-255 ein. Die anfänglichen Bohrergebnisse aus dem Gebiet Far East sind sehr ermutigend und es werden Nachfolgebohrungen benötigt, um das Potenzial weiter zu bewerten.

 

Die Bohrungen entlang des EM-Leiters PLG-105A südöstlich von Forrest Lake identifizierten einen steil nach Westen einfallenden eingelagerten Korridor mit einem grafithaltigen pelitischen Gneis, granatführenden pelitischen Gneis und felsischen Orthogneis, der in ca. 10 m Tiefe ansteht. Eine schwache bis mäßige Chlorit-Alteration kommt in allen Gesteinsarten direkt unterhalb der Obergrenze des anstehenden Gesteins vor. Es wurde aber ein schneller Übergang zu relativ frischem Grundgebirge festgestellt. Die pelitischen Einheiten werden im Osten und Westen durch scheinbar mächtige Aufwölbungen eines Quarz-Feldspat-Orthogneises begrenzt.

 

Die auf den Leitern PLG-103A und 104A erbohrten Untergrundlithologien werden von schwach umgewandelten felsischen bis mafischen Orthogneisen dominiert, die mit dünnen Linsen eines an Pyrit/Grafit reichen Pelits durchzogen sind. Die Chlorit- und Ton-Alteration war innerhalb der pelitischen Gesteine im oberen Bereich des Leiters PLG-103A am intensivsten. In der einzelnen Bohrung entlang des Leiters PLG-104A wurde keine signifikante Alteration beobachtet.

 

 

PL Corridor

 

 

Bohransatzpunkt

* Handgeführter Scintillometer Ergebnisse auf mineralisierten Bohrkernen (>300 cps / >0.5M minimum)

Seetiefe

Sandstein

Grundgebirgsdiskordanz
 

Bohrung gesamt
 

Zielgebiet

EM Leiter

Bohrung Nr

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Pegelbereich

(m)

Von -bis (m)

Tiefe (m)

Tiefe (m)

PL Corridor

PLG-1B

PLS14-234

346

-71.0

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

69.9

254.0

PLG-1B

PLS14-251

340

-66

Keine signifikante Radioaktivität

4.8

NA

70.8

356.0

PLG-1B

PLS14-252

344

-82

171.5

172.0

0.5

320

5.6

NA

63.0

387.0

PLG-1B

PLS14-291

325

-70

Keine signifikante Radioaktivität

5.0

66.0 - 69.2

69.2

254.0

PLG-2C

PLS14-258

340

-68

Keine signifikante Radioaktivität

7.2

NA

88.4

374.0

PLG-2C

PLS14-269

331

-66

Keine signifikante Radioaktivität

5.7

47.0 - 55.0

55.0

248.0

PLG-2C

PLS14-292

171

-80

Keine signifikante Radioaktivität

6.4

NA

64.0

293.0

PLG-3C

PLS14-280

356

-70

Keine signifikante Radioaktivität

7.0

NA

43.7

326.0

PLG-3C

PLS14-295

143

-85

Keine signifikante Radioaktivität

6.4

NA

43.8

377.0

 

Der PL Corridor schließt den EM-Leiter PL-3B ein, der mit dem PLS-Hauptvererzungssystem assoziiert ist. Insgesamt neun Explorationsbohrungen überprüften drei EM-Leiter. Vier Bohrungen wurden entlang des EM-Leiters PLG-1B niedergebracht. Sie überprüften eine signifikante Störungszone mit zusammenfallenden Widerstands- und/oder Radon-Anomalien innerhalb eines grafithaltigen pelitischen Gneises, der während des 2014 Winterbohrprogramms auf PLS identifiziert wurde. Alle Bohrungen des Sommerprogramms, die entlang des Leiters PLG-1B niedergebracht wurden, durchteuften einen subvertikal einfallenden pelitischen Gneis mit einer schwachen bis mäßigen Chlorit-, Ton- und Hämatit-Alteration im oberen Bereich des Grundgebirges. Die pelitischen Gneise wurden von verschiedenen grafithaltigen Semi-Peliten, grafithaltigen Myloniten und Quarz-Feldspat-Gneis unterlagert.

 

Drei Bohrungen wurden entlang des EM-Leiters PLG-2C niedergebracht. Alle Bohrungen durchteuften eine mächtige wechsellagernde Abfolge subvertikaler unterschiedlicher grafithaltiger Pelite und semi-pelitischer Gneise mit einer durchgehenden schwachen Chlorit-Alteration.

 

Zwei Bohrungen wurden als Scherenbohrungen entlang des Leiters PLG-3C niedergebracht ca. 200 m östlich der Vererzungszone R1620E. Beide Bohrungen durchteuften die gleiche Abfolge von steil nach Süden einfallender semi-pelitischer Gneise, unterschiedlicher grafithaltiger Pelite, verkieselter semi-pelitischer und mafischer Gneise wie im PLS-Hauptvererzungstrend. Eine schwache bis mäßige Chlorit-, Ton- und Hämatit-Alteration wurde in beiden Bohrlöchern beobachtet.

 

PL West (Findlingsfeld)

 

 

Bohransatzpunkt

* Handgeführter Scintillometer Ergebnisse auf mineralisierten Bohrkernen (>300 cps / >0.5M minimum)

Seetiefe

Sandstein

Grundgebirgsdiskordanz
 

Bohrung gesamt
 

Zielgebiet

EM Leiter

Bohrung Nr

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Pegelbereich

(m)

Von -bis (m)

Tiefe (m)

Tiefe (m)

PL West

PLG-3A

PLS14-239

144

-54

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

142.4

305.0

 

Im Gebiet PL West wurde eine Bohrung in der Nähe des hochgradigen Findlingsfeldes niedergebracht, das ca. 2,5 km westlich der Hauptvererzung der Zone R00E liegt.

 

Die Bohrungen entlang des Leiters PLG-3A durchteuften einen sanft nach Norden einfallenden pelitischen Gneis mit einer mäßigen bis starken Chlorit- und Hämatit-Alteration. Der umgewandelte pelitische Gneis wurde von einer eingelagerten Abfolge frischer semi-pelitischer, mafischer und wenig pelitischer Gneise unterlagert. Die Alteration im Bohrloch war im Allgemeinen schwach und es wurden keine signifikanten Strukturen beobachtet.

 

Forrest Lake East

 

 

Bohransatzpunkt

* Handgeführter Scintillometer Ergebnisse auf mineralisierten Bohrkernen (>300 cps / >0.5M minimum)

Seetiefe

Sandstein

Grundgebirgsdiskordanz
 

Bohrung gesamt
 

Zielgebiet

EM Leiter

Bohrung Nr

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Pegelbereich

(m)

Von -bis (m)

Tiefe (m)

Tiefe (m)

Forrest Lake East

PLG-63C

PLS14-281

331

-62

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

87.6

209.0

PLG-64A

PLS14-277

135

-69

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

52.9

338.0

PLG-91A

PLS14-272

136

-70

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

73.1

251.5

 

Auf Forrest Lake East wurden insgesamt drei Bohrungen zum Test von drei EM-Leitern niedergebracht. Alle Bohrungen auf den drei separaten EM-Leitern unmittelbar östlich Forrest Lake identifizierten steil einfallende unterschiedliche grafithaltige bis granathaltige pelitische Gneise, die von felsischen bis mafischen Orthogneisen begrenzt werden. Die Alteration auf dem Leiter PLG-63C war insgesamt schwach bis fehlend. Es wurde jedoch sowohl im Leiter PLG-64A als auch im Leiter PLG-91A eine starke Ton- und Chlorit-Alteration in den pelitischen Gneisen im oberen Bereich des Grundgebirges beobachtet. Die starke Alteration in den Leitern PLG-64A und 91A reflektiert laut Interpretation einen hydrothermalen Prozess und die grafithaltigen Bereiche innerhalb der umgewandelten Pelite zeigen ebenfalls Anzeichen einer tektonischen Störung (z. B. Kataklasit, Mylonit).

 

Forrest Lake wird erwartungsgemäß der Hauptschwerpunkt in nachfolgenden Explorationsbohrprogrammen sein. Von besonderem Interesse werden die sehr vorrangigen Leiteigenschaften sein, die sich unterhalb des Forrest Lake unmittelbar westlich des Zielgebiets Forrest Lake befinden.

 

Verm

 

 

Bohransatzpunkt

* Handgeführter Scintillometer Ergebnisse auf mineralisierten Bohrkernen (>300 cps / >0.5M minimum)

Seetiefe

Sandstein

Grundgebirgsdiskordanz
 

Bohrung gesamt
 

Zielgebiet

EM Leiter

Bohrung Nr

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Pegelbereich

(m)

Von -bis (m)

Tiefe (m)

Tiefe (m)

Verm

PLG-10A

PLS14-245

348

-73

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

116.0

326.0

PLG-10A

PLS14-249

334

-69

Keine signifikante Radioaktivität

NA

NA

119.0

260.0

 

Im Zielgebiet Verm, westlicher Zentralbereich der Liegenschaft, wurden zwei Bohrungen auf einem EM-Leiter niedergebracht.

 

Die Bohrungen auf dem EM-Leiter PLG-10B identifizierten eine dünne Schicht aus Grundmoränengeschiebe und kretazischen Schluffstein ab einer Bohrtiefe von ca. 107,0 m. Der kretazische Schluffstein wurde von einer mächtigen Abfolge sanft nach Süden einfallender grafithaltiger pelitischer bis semi-pelitischer Gneise mit einer schwachen Chlorit-Alteration unterlagert. In den grafithaltigen pelitischen Einheiten wurden dünne Abschnitte von Kataklasit bis Mylonit angetroffen. Im Norden und Süden werden die pelitischen Einheiten durch scheinbar mächtige Aufwölbungen eines relativ frischen Orthogneises begrenzt.

 

In dieser Pressemitteilung wird eine natürliche Gammastrahlung berichtet, die in “counts  per second (cps)” mittels eines handgeführten RS-121 Scintillometer von Radiation Solution gemessen wird. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Messungen mit einem Scintillometer nicht direkt oder automatisch auf Urangehalte im Gestein schließen lassen, die in Gesteinsproben gemessen werden. Sie sollten nur als erste Näherung für vorhandenes radioaktives Material angesehen werden. Der Grad der Radioaktivität innerhalb der vererzten Abschnitte ist sehr schwankend und steht in Zusammenhang mit der sichtbaren Pechblendevererzung (Uraninit UO2). Alle Abschnitte sind im Bohrloch gemessene Bohrkernabschnitte. Die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.

 

Die Bohrkernproben werden vor Ort halbiert. Sofern möglich, werden die Proben auf 0,5-Meter-Tiefenabschnitte standardisiert. Eine Hälfte der Probe wird zur Analyse bei SRC Geoanalytical Laboratories (eine SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierte Einrichtung) in Saskatoon, Saskatchewan zur Analyse eingereicht, die U3O8 (wt %) sowie die Feuerprobe auf Gold einschließt. Die andere Hälfte bleibt als Referenz vor Ort. Die Analyse schließt eine 63-Elemente-ICP-OES Untersuchung, eine Uranuntersuchung mittels Fluorometrie sowie eine Boruntersuchung ein.

 

Alle berichteten Messungen, einschließlich der Radioaktivität und der Längen der vererzten Abschnitte, wurden im Bohrloch und an den Bohrkernabschnitten durchgeführt. Die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.

 

Zusammenfassung des mineralisierten Abschnitts PLS

 

Die Uranmineralisierung bei PLS wurde mittels Kernbohrungen über einen Streich von 2,24 Kilometer in Ost-West-Richtung in fünf separaten mineralisierten „Zonen“ von der Linie 615W (PLS13-124) bis zur Linie 1620E (PLS14-196) nachverfolgt. Diese Zonen lauten (von Westen nach Osten): R600W, R00E, R780E, R1155E und R1620E. Die ehemaligen Zonen R390E, R585 und R945E wurden infolge der erfolgreichen Winterbohrungen zur Zone R780E zusammengefasst. Die Mineralisierung ist entlang des Streichens sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten weiterhin offen. Die Mineralisierung befindet sich innerhalb eines metasedimentären lithologischen Korridors, mit dem sie auch in Zusammenhang steht, und wird im Süden vom elektromagnetischen (EM)-Leiter PL-3B begrenzt.

 

Aktualisierte Karten und Dateien erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter http://fissionuranium.com/project/pls/. 

 

Konzessionsgebiet Patterson Lake South

 

Das 31.039 Hektar große Projekt PLS befindet sich zu 100 Prozent im Besitz von Fission Uranium Corp. und wird von diesem auch betrieben. PLS ist über Straßen zugänglich, insbesondere über den Allwetter-Highway 955, der nördlich der Mine Cluff Lake und durch die nahe gelegenen Shea-Creek-Entdeckungen von UEX/Areva verläuft, die 50 Kilometer weiter nördlich liegen und zurzeit aktiven Explorationen und Erschließungen unterzogen werden.

 

Die technischen Informationen dieser Pressemitteilung wurden gemäß den kanadischen behördlichen Bestimmungen von National Instrument 43-101 erstellt und von Ross McElroy, P.Geo., im Namen des Unternehmens geprüft. Der President und COO von Fission Uranium Corp. ist eine „qualifizierte Person“.

 

Über Fission:

 

Fission Uranium Corp. ist ein kanadisches Rohstoffexplorationsunternehmen mit Sitz in Kelowna, British Columbia, das sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranvorkommen spezialisiert hat. Die Stammaktien notieren an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol „FCU“. Zusätzlich werden die Aktien im OTCQX-Markt der USA unter dem Symbol „FCUUF“ gehandelt.

 

Im Namen des Direktoriums

Ross McElroy, President und COO

 

FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:

Fission Uranium Corp.

Suite 700 - 1620 Dickson Ave.

Kelowna, BC  V1Y 9Y2

 

Rich Matthews

Investor Relations

Tel: 877-868-8140

rich@fissionuranium.com

www.fissionuranium.com

 

und für den deutschsprachigen Raum an:

 

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

 

TSX VENTURE-SYMBOL: FCU

OTCQX-SYMBOL: FCUUF             

FRANKFURT-SYMBOL: 2FU

 

 

Risikohinweis: Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten „zukunftsgerichtete Informationen“ gemäß der kanadischen Rechtsprechung. Im Allgemeinen sind diese zukunftsgerichteten Aussagen anhand von Begriffen wie „geplant“, „erwartet“ oder „nicht erwartet“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „geschätzt“, „Prognosen“, „beabsichtigt“, „angenommen“, „nicht angenommen“, „geglaubt“ oder anhand von Abwandlungen dieser Wörter und Phrasen zu erkennen. Eintreten können auch bestimmte Handlungen oder Ereignisse, die mit „kann“, „könnte“, „würde“, „vielleicht“ oder „eventuell“, „auftreten“, „kann erreicht werden“ oder „hat das Potenzial für“ beschrieben werden. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen auch Aussagen, welche die Abspaltung und Notierung von Fission Uranium und zukünftiger Betriebe oder die wirtschaftliche Performance von Fission und Fission Uranium betreffen, und bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten beinhalten können. Die tatsächlichen Ergebnisse und Aussagen können stark von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Aussagen sind insgesamt mit inhärenten Risiken und Unsicherheiten behaftet, die sich aufgrund von zukünftigen Erwartungen ergeben. Zu den Ereignissen, welche die tatsächlichen Ergebnisse stark beeinflussen können, zählen auch die Marktbedingungen und andere Risikofaktoren, die in den bei der kanadischen Börsenkommission einzureichenden Unterlagen beschrieben sind. Diese finden Sie auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gelten ab dem Datum der Pressemitteilung und das Unternehmen und Fission Uranium übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für eine Änderung der zukunftsgerichteten Aussagen oder der sich ergebenden neuen Ereignisse, außer diese werden gemäß den Regeln des kanadischen Börsenrechtes bekannt gegeben. Es gilt ausschließlich die englische Originalfassung dieser Pressemitteilung.

 

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

 

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