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18.03.2015
FISSION Uranium Corp.: Step-out-Bohrungen treffen auf hohe Gehalte, dehnen Zone auf R600W aus

 

FISSION URANIUM CORP.: Step-out-Bohrungen treffen auf hohe Gehalte, dehnen Zone auf R600W aus

 

Die hochgradige, in geringer Tiefe lagernde Vererzung auf der Zone R600W wächst weiter an

 

FISSION URANIUM CORP. („Fission" or „the Company" - http://bit.ly/18gYP8i) - 18. März 2015 - gibt die Ergebnisse von vier Schrägbohrungen auf der Zone R600W bekannt. Zone R600W liegt über einen halben Kilometer westlich der Triple R-Lagerstätte auf PLS im Athabasca Basin, Kanada. Alle vier Schrägbohrungen, PLS15-346, PLS15-352, PLS15-360 und PLS15-364 sind vererzt. Besonders erwähnenswert sind die Step-out-Bohrungen PLS15-352 (Linie 615W) und PLS15-360 (Linie 630W). In beiden Bohrungen kommt die starke Vererzung mit beachtlichen hohen Gehalten nahe der Oberfläche vor. Die jüngsten Bohrungen haben die Streichlänge der Zone R600W auf 45 m ausgedehnt. Dies entspricht einer Zunahme um 50 %.

 

Die wichtigsten Bohrergebnisse schließen ein:

 

ï‚·         Streichlänge des auf Leiter PL-3B entdeckten Vererzungstrends, der die Triple R-Lagerstätte, die Zonen R600W und E1620E beherbergt, erhöhte sich auf 2,25 km.

ï‚·         Step-out-Bohrungen, Vererzung im Grundgebirge in geringer Tiefe.

ï‚·         Bohrung PLS15-364 (Linie 630W)

          45,5 m an Gesamtverbundvererzung in einem 61,0 m langen Abschnitt (zwischen 107,0 m und 168,0 m) einschließlich:

          6,44 m mit (>10.000 cps) Radioaktivität in Gesamtverbundvererzung.

o        Lage 570 m westlich der Triple R- Lagerstätte.

ï‚·         Bohrung PLS15-352 (Linie 615W)

o        56,5 m mächtige Vererzungszone (zwischen 102,5 m und 159,0 m) einschließlich:

o        12,11 m mit (>10.000 cps) Radioaktivität in Gesamtverbundvererzung, einschließlich

o        11,77 m mit (>10.000 cps) Radioaktivität in durchgehender Vererzung.

 

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission, kommentierte:

 

„Wir haben vor Kurzem eine hochgradige Vererzung auf Zone R600W erbohrt, 555 m westlich der Triple R-Lagerstätte. Ein paar Step-out-Bohrungen später und wir haben den Umriss der Zone R600W nach Norden und Westen ausgedehnt und unser Verständnis der Geometrie und des Charakters der Vererzung beachtlich erweitert. Diese jüngsten Ergebnisse sind ein deutliches Anzeichen, dass R600W die Gestalt einer wichtigen Zone annimmt.“ 

 

Zone R600W

 

Die Entdeckung der Zone R600W war die Folge der Nachfolgebohrungen auf einer Radon-Anomalie im Sediment, die im Rahmen des Sommerprogramms 2013 identifiziert worden war. Die Radon-Anomalie befindet sich zwischen den Linien 540W und 630W und könnte mit abgeleiteten, von Norden nach Süden verlaufenden Strukturen in Zusammenhang stehen. Diese Anomalie befindet sich entlang eines in Richtung Ostnordost verlaufenden Trends, der parallel und unmittelbar nördlich des EM-Leiters PL-3B liegt, wo bisher die Vererzung nur südlich des Leiters angetroffen wurde. Die Zone R600W besitzt zurzeit eine definierte Streichlänge von 45 m (Linie 630W bis Linie 585W) und eine laterale Nord-Süd-Breite von bis zu ca. 30 m, die anhand von 10 Bohrungen definiert wurde. Fünf im Jahre 2013 in der Zone R600W niedergebrachte Bohrungen hatten nur eine niedrig-haltige Vererzung angetroffen. 2015 trafen fünf weitere Bohrungen auf eine Vererzung. Drei dieser Bohrungen trafen auf eine hochgradige Radioaktivität über beachtliche Mächtigkeiten. Zur weiteren Abgrenzung und Weiterentwicklung der Zone R600W sind weitere Bohrungen geplant.

 

Hochgradige Zone R600W:

 

PLS15-346 (Linie 615W) war eine Schrägbohrung mit einer Neigung von -76,50, die den gleichen Bohransatzpunkt hatte wie PLS15-343. In 100 m Bohrtiefe wurde die Neigung der Bohrung auf -70,30 reduziert. Bis in 84,5 m Tiefe wurden Geschiebemergel und ein Tonstein (vermutlich kretazisch) bis in 90,0 m Tiefe angetroffen. Anschließend folgt ein Sandstein (vermutlich devonisch) bis in eine Tiefe von 98,0 m, der das Grundgebirge überlagert. Die lithologische Abfolge im Grundgebirge setzt sich zwischen 98 m und 257 m Tiefe in erster Linie aus einem pelitischen Gneis zusammen, der zwischen 151 m und 179 m grafitisch wird. Zwischen 257 m und 369,5 m ist die Grundgebirgslithologie überwiegend ein halbpelitischer Gneis. Eine schwach radioaktive Vererzung von insgesamt 11,5 m innerhalb von drei getrennten Abschnitten wurde zwischen 99,0 m und 314,0 m Tiefe angetroffen. Das abrupte Ende der hochgradigen Radioaktivität nördlich der Bohrung PLS15-343 könnte ein Anzeichen für einen Verwerfungskontakt sein.

 

PLS15-352 (Linie 615W) wurde als Schrägbohrung 10 m nördlich von PLS15-343 angesetzt und bis in eine Tiefe von 272,0 m niedergebracht. Bis 101,1 m Tiefe wurden Deckschichten angetroffen, die unmittelbar von einem Tonstein (vermutlich kretazisch) bis 101,5 m Tiefe unterlagert werden. Diesem folgt ein Sandstein (vermutlich devonisch) bis in eine Tiefe von 104,0 m, der das Grundgebirge überlagert. Die lithologische Abfolge im Grundgebirge setzt sich zwischen 104,0 m und 159 m Tiefe in erster Linie aus einem pelitischen Gneis zusammen, der zwischen 139 m und 150 m grafitisch wird. Zwischen 156 m und 263 m ist die Grundgebirgslithologie überwiegend ein halbpelitischer Gneis. Ein 56,5 m mächtiger vererzter Abschnitt mit variabler schwacher bis starker Radioaktivität kommt zwischen 102,5 m und 159,0 m Tiefe vor. Eine schwache Vererzung erstreckt sich bis in den überlagernden Sandstein. Die stärkste Vererzung tritt zwischen 115,0 m und 131,5 m Tiefe auf, einschließlich 12,11 m mit >10.000 cps, einschließlich 11,77 m mit beständigen >10.000 cps mit Spitzenwerten von bis zu 54.900 cps. Eine tiefere Zone mit einer starken Vererzung befindet sich zwischen 146,0 m und 149,05 m Tiefe, die 0,34 m mit >10.000 cps in zwei schmalen getrennten Abschnitten einschließt. Die Vermessungen des Bohrlochs zeigen, dass die Ablenkung der Bohrung nicht wie erwartet verlief und deshalb die Trennung der Vererzung zwischen Bohrung PLS15-343 innerhalb von 3 m bis 10 m auftritt.

 

PLS15-360 (Linie 585W) wurde als Schrägbohrung 40 m südlich von PLS15-123 angesetzt und bis in eine Tiefe von 257,5 m niedergebracht. Bis 110,3 m Tiefe wurden Deckschichten angetroffen, die unmittelbar von einem Tonstein (vermutlich umgewandeltes Grundgebirge) bis 111,0 m Tiefe unterlagert werden, der das Grundgebirge überlagert. Die lithologische Abfolge im Grundgebirge setzt sich zwischen 141 m und 257 m Tiefe in erster Linie aus einem halbpelitischen Gneis mit gelegentlich schmalen Abfolgen eines mafischen Gneises zusammen. Ein 56,5 m mächtiger vererzter Abschnitt mit variabler schwacher bis mäßiger Radioaktivität kommt zwischen 111,0 m und 136,0 m Tiefe vor. Eine schwache Vererzung erstreckt sich bis in den überlagernden umgewandelten Tonstein. Der vererzte Abschnitt dehnt die Breite der Vererzung auf Linie 585E auf ungefähr 30 m aus. Dies ist bis dato die größte Erweiterung auf Linie 585E.

 

PLS15-364 (Linie 630W) wurde als Schrägbohrung 15 m westlich von PLS15-343 angesetzt und bis in eine Tiefe von 251,0 m niedergebracht. Bis 106,7 m Tiefe wurden Deckschichten angetroffen, die unmittelbar von einem Tonstein (vermutlich umgewandeltes Grundgebirge) bis 107,4 m Tiefe unterlagert werden, der das Grundgebirge überlagert. Die lithologische Abfolge im Grundgebirge Tiefe setzt sich zwischen 106,7 und 166 m in erster Linie aus einem pelitischen Gneis zusammen, der durchgehend grafitisch ist. Zwischen 166 m und 204 m Tiefe ist die Grundgebirgslithologie überwiegend ein halbpelitischer Gneis, der zwischen 204 m und 225 m mit einem grafitischen pelitischen Gneis wechsellagernd ist. Ab 225 m bis zum Ende der Bohrung kommt ein halbpelitischer Gneis vor. Ein 40,5 m mächtiger vererzter Abschnitt mit variabler schwacher bis starker Radioaktivität kommt zwischen 107,0 m und 147,5 m Tiefe vor. Eine stark radioaktive Vererzung tritt in mehreren getrennten Abschnitten mit 0,1 m bis 2,5 m Mächtigkeit im gesamten Bohrabschnitt auf, die einen zusammengesetzten 6,44 m langen Abschnitt mit >10.000 cps und Spitzenwerten von bis zu 53.800 cps einschließt.

 

Bohrung Nr

Zone

Bohransatzpunkt

*Scintillometer-Ergebnisse (Handgeführt) der vererzten Bohrkerne (>300 cps / >0.5M minimum)

Sandstein
von - bis
(m)

Grundgebirgsdiskordanz
Tiefe (m)

Bohrung gesamt
Tiefe (m)

Gitterlinie

Az

Einfallen

von(m)

bis (m)

Mächtigkeit (m)

CPS Regelbereich

PLS15-346

R600W

615W

338

-70.3

99.0

101.0

2.0

400

90.0 - 98.0

98.0

369.5

 

 

 

 

 

151.0

156.5

5.5

<300 - 2600

 

 

 

 

 

 

 

 

337.0

341.0

4.0

<300 - 530

 

 

 

PLS15-352

R600W

615W

349

-73

102.5

159.0

56.5

<300 - 54900

101.5 - 104.0

104.0

272.0

PLS15-360

R600W

585W

342

-63.9

111.0

136.0

25.0

<300 - 7000

NA

111.0

257.5

PLS15-364

R600W

630W

346

-79.2

107.0

147.5

40.5

420 - 53800

NA

107.4

251.0

 

 

 

 

 

163.0

168.0

5.0

<300 - 940

 

 

 

 

Die in dieser Pressemitteilung angegebene natürliche Gammastrahlung im Bohrkern, wurde mittels eines tragbaren RS-121-Szintillometers von Radiation Solutions gemessen. Das Gerät kann Werte bis zu 65.535 cps („counts per second“, Zählschritte pro Sekunde) messen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Urangehalten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Die Radioaktivität innerhalb der vererzten Abschnitte ist äußerst variabel und steht mit einer sichtbaren Pechblendevererzung (Uraninit UO2) in Zusammenhang. Alle Abschnitte sind im Bohrloch gemessene Bohrkernabschnitte. Alle angegebenen Tiefen der Kernabschnittsmessungen, einschließlich der und der Mächtigkeiten Radioaktivität und der vererzten Abschnitte, repräsentieren nicht immer die wahre Mächtigkeit, die noch ermittelt werden muss.

 

Die Bohrkernproben werden vor Ort halbiert. Sofern möglich, werden die Proben auf 0,5-Meter-Tiefenabschnitte standardisiert. Eine Hälfte der Probe wird zur Analyse bei SRC Geoanalytical Laboratories (eine SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierte Einrichtung) in Saskatoon, Saskatchewan zur Analyse eingereicht, die U3O8 (wt %) sowie die Feuerprobe auf Gold einschließt. Die andere Hälfte bleibt als Referenz vor Ort. Die Analyse schließt eine 63-Elemente-ICP-OES Untersuchung, eine Uranuntersuchung mittels Fluorometrie sowie eine Boruntersuchung ein.

 

Zusammenfassung: Vererzter Trend PLS und Triple R-Lagerstätte

 

Die Uranvererzung auf PLS wurde durch Kernbohrungen über eine Streichlänge von 2,25 km (Ost-West) in vier getrennten vererzten „Zonen“ verfolgt. Von West nach Ost sind das die Zonen R600W, R00E, R780E und R1620E.

 

Die Entdeckungsbohrung, PLS12-0222, der jetzigen Triple R–Uranlagerstätte wurde am 5. November 2012 bekannt gegeben. Diese Bohrung wurde in einem Bereich niedergebracht, der jetzt als Teil der Zone R00E betrachtet wird. Durch die bis dato erfolgreich durchgeführten Explorationsprogramme entwickelte sich die Entdeckung zu einer großen, in geringer Tiefe lagernden, im Grundgebirge beherbergten, strukturell kontrollierten hochgradigen Uranlagerstätte.

 

Die Triple R-Lagerstätte setzt sich zusammen aus der Zone R00E an der Westseite und der viel größeren Zone R780E in östlicher Streichrichtung. Die Zonen R00E und R780E besitzen eine Streichlänge von insgesamt ca. 1,2 km, wobei R00E eine Streichlänge von ca. 125 m und R780E eine Streichlänge von ca. 900 m hat. Eine 225 m weite Lücke trennt die Zone R00E im Westen und die Zone R780E im Osten. Allerdings deuten vereinzelt schmale schwach, vererzte Abschnitte aus Bohrungen innerhalb dieser Lücken das Potenzial für eine weitere signifikante Vererzung in diesem Gebiet an. Die Zone R780E liegt unter dem Patterson-See, der im Bereich der Lagerstätte ca. 6 m tief ist. Die gesamte Triple R–Lagerstätte wird von ca. 50 m Deckschutt bedeckt.

 

Die Vererzung ist entlang des Streichens sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten weiterhin offen. Die Vererzung befindet sich innerhalb eines metasedimentären lithologischen Korridors, mit dem sie auch in Zusammenhang steht, und wird im Süden vom elektromagnetischen (EM)-Leiter PL-3B begrenzt.

 

Aktualisierte Karten und Dateien erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter http://fissionuranium.com/project/pls/.

 

Liegenschaft Patterson Lake South

 

Das 31.039 Hektar große Projekt PLS befindet sich zu 100 Prozent im Besitz von Fission Uranium Corp. und wird von dieser auch betrieben. PLS ist über Straßen zugänglich, insbesondere über den Allwetter-Highway 955, der nördlich der Mine Cluff Lake und durch die nahe gelegenen Shea-Creek-Entdeckungen von UEX/Areva verläuft, die 50 Kilometer weiter nördlich liegen und zurzeit aktiven Explorationen und Erschließungen unterzogen werden.

 

Die technischen Informationen dieser Pressemitteilung, außer der Ressourcenschätzung, wurden gemäß den kanadischen behördlichen Bestimmungen von National Instrument 43-101 erstellt und von Ross McElroy, P.Geo., im Auftrag des Unternehmens geprüft. Der President und COO von Fission Uranium Corp. ist eine „qualifizierte Person“.

 

Über Fission:

Fission Uranium Corp. ist ein kanadisches Rohstoffexplorationsunternehmen mit Sitz in Kelowna, British Columbia, das sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranvorkommen spezialisiert hat. Die Stammaktien notieren an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol „FCU“. Zusätzlich werden die Aktien im OTCQX-Markt der USA unter dem Symbol „FCUUF“ gehandelt.

 

Im Namen des Direktoriums

 

Ross McElroy, President und COO

 

FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:

Fission Uranium Corp.

Suite 700 - 1620 Dickson Ave.

Kelowna, BC  V1Y 9Y2

 

Rich Matthews

Investor Relations

Tel: 877-868-8140

rich@fissionuranium.com

www.fissionuranium.com

 

und für den deutschsprachigen Raum an:

 

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

 

Fission Uranium Corp.

Suite 700 – 1620 Dickson Ave.

Kelowna, BC  V1Y 9Y2

 

rich@fissionuranium.com

www.fissionuranium.com

 

TSX VENTURE-SYMBOL: FCU

OTCQX-SYMBOL: FCUUF             

FRANKFURT-SYMBOL: 2FU

 

Risikohinweis: Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten „zukunftsgerichtete Informationen“ gemäß der kanadischen Rechtsprechung. Im Allgemeinen sind diese zukunftsgerichteten Aussagen anhand von Begriffen wie „geplant“, „erwartet“ oder „nicht erwartet“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „geschätzt“, „Prognosen“, „beabsichtigt“, „angenommen“, „nicht angenommen“, „geglaubt“ oder anhand von Abwandlungen dieser Wörter und Phrasen zu erkennen. Eintreten können auch bestimmte Handlungen oder Ereignisse, die mit „kann“, „könnte“, „würde“, „vielleicht“ oder „eventuell“, „auftreten“, „kann erreicht werden“ oder „hat das Potenzial für“ beschrieben werden. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen auch Aussagen, welche die Abspaltung und Notierung von Fission Uranium und zukünftiger Betriebe oder die wirtschaftliche Performance von Fission und Fission Uranium betreffen, und bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten beinhalten können. Die tatsächlichen Ergebnisse und Aussagen können stark von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Aussagen sind insgesamt mit inhärenten Risiken und Unsicherheiten behaftet, die sich aufgrund von zukünftigen Erwartungen ergeben. Zu den Ereignissen, welche die tatsächlichen Ergebnisse stark beeinflussen können, zählen auch die Marktbedingungen und andere Risikofaktoren, die in den bei der kanadischen Börsenkommission einzureichenden Unterlagen beschrieben sind. Diese finden Sie auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gelten ab dem Datum der Pressemitteilung und das Unternehmen und Fission Uranium übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für eine Änderung der zukunftsgerichteten Aussagen oder der sich ergebenden neuen Ereignisse, außer diese werden gemäß den Regeln des kanadischen Börsenrechtes bekannt gegeben. Es gilt ausschließlich die englische Originalfassung dieser Pressemitteilung.

 

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten.

 

 

 


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