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GGX Gold: Bohrungen durchschneiden 8,23 g/t Gold und 67,3 g/t Silber auf 3,95 Metern an der COD-Erzader

Gold Drop Liegenschaft, Südliches British Columbia

Vancouver, British Columbia – 9. August 2018 – GGX Gold Corp. (TSX-v: GGX), (OTCQB: GGXXF), (FRA: 3SR2) (das “Unternehmen” oder “GGX”) freut sich, den Erhalt der zusätzlichen Analyseergebnisse aus seinem Diamantbohrprogramm auf der Liegenschaft Gold Drop in der Nähe von Greenwood, B.C. bekanntzugeben. Es liegen Analyseergebnisse aus dem Bohrkern für die Bohrlöcher COD18-37 bis COD18-42 aus dem Jahre 2018 vor, mit denen die COD-Ader getestet wurde. Die COD-Goldader befindet sich in der Zone Gold Drop Southwest.

Bohrkern aus Bohrloch COD18-37 (enthält Abschnitt mit 8,23 g/t Gold auf 3,95 Metern)

Ein Highlight dieser Analyseergebnisse ist ein Abschnitt von 8,23 Gramm pro Tonne (g/t) Gold, 67,36 g/t Silber und 38,53 g/t Tellur über eine Kernlänge von 3,95 Metern in Loch COD18-37. Dieser goldhaltige Intervall (Quarzadern und alterierter Granodiorit) in COD18-37 befindet sich in ca. 40 m vertikaler Tiefe und ca. 130 m südwestlich des Gebietes der Grabungen von 2017. COD18-37 liegt etwa 190 Meter südwestlich von Bohrloch COD17-14, das einen Abschnitt mit 4,59 g/t Gold auf 16,03 Metern durchschnitt, einschließlich 10,96 g/t Gold über 5,97 Meter (Pressemitteilung vom 7. September 2017).

Goldführende Quarzader in Bohrloch COD18-37

Das Bohrprogramm 2018 konzentrierte sich bislang vornehmlich auf die Erprobung und Definition des Erzgangs COD, ein Dentonia/Jewel-ähnlicher Quarzerzgang. Im Rahmen der Schürfgrabungen von 2017 wurde der in Nordost-Südwest-Richtung streichende Erzgang COD auf einer Streichlänge von mehr als 160 Metern freigelegt. Das Bohrprogramm 2018 erprobte zudem die Fortsetzung des Erzgangs Everest, der sich rund 600 Meter südwestlich der Abbaustätte im Erzgang COD befindet. Der Erzgang Everest wurde ursprünglich im Laufe von 2017 von Prospektoren des Unternehmens entdeckt. Die im Jahr 2017 entnommenen Splitterproben des etwa 0,4 Meter mächtigen zutage tretenden Erzgangs ergaben bis zu 52,8 g/t Gold und 377 g/t Silber, während eine Schürfprobe von einem Quarzerzgang-Felsbrocken, der mit einem Bagger vom Ausbiss abgebrochen wurde, 81,8 g/t Gold und 630 g/t Silber ergab (siehe Pressemitteilung vom 21. August 2017).

Frühere Analyseergebnisse von Kernbohrungen des Bohrprogramms 2018 sind in den Pressemitteilungen vom 29. Mai, 14. Juni, 27. Juni, 11. Juli, 19. Juli, 25. Juli und 1. August angegeben. Der bisherige Höhepunkt des Bohrprogramms 2018 sind 14,62 g/t Gold, 150,2 g/t Silber und 102,0 g/t Tellur auf einer Kernlänge von 2,1 Metern in Bohrloch COD18-3 beim Erzgang COD.

Die nachfolgend aufgeführten Analyseergebnisse sind Spitzenwerte der Bohrlöcher COD18-37 bis COD18-42 (Abschnitte mit mehr als 1 g/t Gold), die zur Erkundung des weiteren Verlaufs des Erzgangs COD in süd-südwestlicher Richtung gebohrt wurden, ausgehend von den Grabungen in 2017. Da die tatsächlichen Breiten anhand der vorliegenden Informationen nicht bestimmt werden können, sind die Bohrkernlängen (in Meter) angegeben. Die Gold-, Silber- und Telluranalysen werden in Gramm pro Tonne (g/t) angegeben. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Abschnitte stammen von den gold-, silber- und tellurhaltigen Quarzadern und dem angrenzenden veränderten Granodiorit im Bohrloch COD18-37 und einer Quarzader in Bohrloch COD18-42.

Der Bohrkern aus dem Programm 2018 wurde geologisch aufgezeichnet und erprobt. Der Bohrkern wurde in zwei Hälften geteilt, wobei eine Hälfte zur Analyse eingereicht und die andere Hälfte an einem sicheren Ort aufbewahrt wurde. Die Kernproben wurden an das Labor von ALS Minerals nach Vancouver zur Analyse auf Gold mittels Brandprobe – AA gesendet. Die Proben wurden mittels vier Säuren (“ICP-MS-Verfahren”) auch auf 48 weitere Elemente analysiert. Qualitätskontroll- (QC)-Proben wurden in regelmäßigen Intervallen hinzugefügt.

David Martin, P.Geo., ist als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 für die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen verantwortlich.

Die Originalmeldung samt Bildmaterial finden Sie auf der Webseite des Unternehmens. Sie können diese auch über das Unternehmen anfordern.

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„Wir müssen das nicht tun, wir haben die Chance, es zu tun“

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