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23.11.2015
Golden Dawn durchteuft bei Bohrungen in der Mine May-Mac in Greenwood, British Columbia, Kanada zwischen Ebene 6 und 7 eine Mineralisierungszone

Golden Dawn durchteuft bei Bohrungen in der Mine May-Mac in Greenwood, British Columbia, Kanada zwischen Ebene 6 und 7 eine Mineralisierungszone

 

Vancouver, 23. November 2015 – Wolf Wiese, CEO von Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8A) (das „Unternehmen“ oder „Golden Dawn“) berichtet, dass bis dato sechs Löcher gebohrt wurden und in allen Löchern die prognostizierten Mineralisierungsziele identifiziert werden konnten.

 

Das zwischen 1500 und 2000 Bohrmeter umfassende Explorationsprogramm im Edelmetallprojekt Greenwood wird fortgesetzt. Das Projektgelände liegt 5 km westlich der Stadt Greenwood im südlichen Zentrum der kanadischen Provinz British Columbia und befindet sich innerhalb des historischen Boundary Mining District, in 500 km Entfernung östlich von Vancouver.

 

In Bohrloch 6 wurde ein stark mineralisierter Abschnitt durchteuft. Dieses Loch wurde gebohrt, um den Haupterzgang unterhalb der Förderstollen Nr. 6 und 7 zu lokalisieren; dort war der Erzgang während früherer Erschließungsarbeiten unter Tage verloren gegangen. Aufgrund der zerklüfteten Topographie war der Zugang schwierig und die auf den Erzgang gerichtete Bohrung musste in einem flacheren Winkel, also annähernd parallel zum Neigungswinkel des Erzgangs selbst, erfolgen. Die Bohrung durchteufte zunächst das aus Argillit bestehende Grundgestein, das von der Verrohrung ausgehend über einen Bereich von 118,5 Meter Pyritversprengungen (3 - 5 %) aufwies. Anschließend wurde in einer Tiefe zwischen 127,5 und 164,9 Meter die Zielzone durchschnitten (37,4 Meter Kernlänge). In der Zielzone finden sich mehrere Quarzgangabschnitte (Gesamtlänge 10,0 m), die eine ausgeprägte bis halbmassive Sulfidmineralisierung aus Pyrit, Sphalerit (Zink) und Bleiglanz (Blei) aufweisen. Dieser Mineralisierungstypus ist in diesem Projektgelände für seinen hohen Silber- und Goldgehalt bekannt. Die in Loch 6 aufgefundene Mineralisierung ist im Wesentlichen mit jener identisch, die vom Stollen Nr. 6 ausgehend durchörtert wurde. Die vor kurzem hier entnommenen Proben enthielten eine hochgradige Edelmetallmineralisierung, die in einem Bereich zwischen 0,35 und 0,7 Meter wahrer Mächtigkeit Werte zwischen 150 und 529 Gramm Silber pro Tonne bzw. zwischen 0,11 und 4,65 Gramm Gold pro Tonne lieferte (siehe Pressemeldung vom 21. Oktober 2015).

 

„Bohrung 6 hat im Wesentlichen deutlich gemacht, dass sich eine Silber-Goldmineralisierung - ähnlich der im Rahmen früherer Explorationen ab Ebene Nr. 6 in der Mine May-Mac (Erzgang Skomac) ermittelten Mineralisierung - rund 60 Meter abwärts bis unterhalb von Ebene Nr. 7 erstreckt. Der mineralisierte Bereich ist auf bzw. unterhalb von Ebene Nr. 7 in der Tiefe und entlang des Streichens offen. Nachdem während der Bohrarbeiten im Jahr 1992 der Erzgang in Stollen Nr. 7 verloren ging, wurden die Arbeiten in rund 220 Meter Entfernung horizontal vom Portal abgebrochen. Angesichts der Analyseergebnisse und der Fertigstellung des aktuellen Diamantbohrprogramms an der Oberfläche ist das Unternehmen optimistisch, im Laufe des Jahres 2016 mit der Entnahme einer Großprobe aus ausgewählten Stollen beginnen zu können", erklärte Wolf Wiese, CEO von Golden Dawn.

 

Bohrloch Nr. 6 wird bis in eine Tiefe von 300 - 350 Meter erweitert um festzustellen, ob sich der untere Erzgang im Förderstollen Nr. 2 parallel zum oberen Erzgang - der bereits in den Stollen Nr. 4, 5 und 6 durchteuft wurde - fortsetzt. Die Bohrlochtiefe beträgt derzeit 200 Meter.

 

Loch 4 wurde östlich des Förderstollens Nr. 7 gebohrt und ist auf den oberen Erzgang sowie einen bzw. mehrere parallel verlaufende Erzgänge, die oberhalb des Förderstollens Nr. 7 zutage treten, gerichtet. In einem Bereich zwischen 19,9 und 25,9 Meter Tiefe wurden drei Quarzgänge durchörtert. Der erste Erzgang war 1,0 Meter, der zweite 1,7 Meter und der dritte 0,5 Meter lang. Daraus ergibt sich auf einer Länge von 6,0 Metern eine Erzganglänge von insgesamt 3,2 Meter (alles Kernlängen). Die Erzgänge sind gebändert, von Schichten des Argillit-Grundgesteins durchzogen und enthalten geringe Anteile einer Eisensulfid-(Pyrit)-Mineralisierung. Auch das Argillit-Grundgestein zwischen den Quarzgängen ist mineralisiert und enthält kleine Quarzadern und Pyriteinschlüsse.

 

Das westlich des Förderstollens Nr. 6 gelegene Bohrloch 5 war auf einen parallel verlaufenden Erzgang gerichtet, der im Rahmen früherer Förderungen rund 100 Meter westlich des Haupterzgangs (Skomac) im Stollen Nr. 6 freigelegt wurde. Dieser westlich gelegene Erzgang wurde in neuerer Zeit noch nicht genauer erkundet. In Bohrloch 5 wurde eine 0,2 Meter lange Mineralisierungszone durchschnitten. Sie besteht aus gebänderten Quarzganganteilen und Quarztrümmerzonen, die mit Eisen- und Basismetallsulfiden mineralisiert sind (Pyrit, Bleiglanz und Sphalerit). Diese Mineralisierungsabfolge ist für die besser mineralisierten Abschnitte des Hauptgangs in Stollen Nr. 6 typisch. In Bohrloch 5 ist ersichtlich, dass der westlich gelegene Erzgang mineralisiert ist und entlang des Streichens kontinuierlich verläuft. In diesem neuen Zielbereich sind weitere Bohrungen geplant.

 

Wie bereits berichtet, waren die ersten 3 Löcher auf den unteren Erzgang in der Nähe des historischen Förderstollens Nr. 2 der Mine May-Mac gerichtet. In allen drei wurde ein Bereich zwischen 1,3 und 5,4 Meter mit Erzgangmaterial und/oder Trümmerzonen durchteuft. Das Erzgangmaterial ist stellenweise mit Blei- und Zinksulfiden mineralisiert, Eisensulfide finden sich sowohl in den beiden Erzgängen als auch im Grundgestein.

 

Das Diamantbohrprogramm an der Oberfläche wird fortgesetzt und soll insgesamt zwischen 1500 und 2000 Meter umfassen. Hauptziel der Exploration sind in erster Linie die Mine May-Mac, aber auch Zielbereiche, die im Rahmen früherer und neuer Probenahmen in den Förderstollen Nr. 1, 2 und 3 bei Amigo, rund 1000 Meter südlich des Verarbeitungsbetriebs und des Minenportals Nr. 7, abgegrenzt wurden.

 

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die mineralisierten Abschnitte in Loch 6 aufgrund des flachen Durchschneidungswinkels deutlich größer sind als die wahre Mächtigkeit der Zone. Zudem werden in dieser Pressemeldung nur die sichtbaren Mineralisierungen besprochen. Der Edelmetallgehalt wird anhand der Bohrkernauswertung ermittelt. Die Analyseergebnisse stehen derzeit noch aus. Die Proben aus den Bohrlöchern 1, 2 und 3 wurden bereits zur Analyse übermittelt, in den Bohrlöchern 4, 5 und 6 finden derzeit noch Probenahmen statt.

 

Die Analysen werden von Met-Solve Analytical Services in Langley (BC) durchgeführt. Met-Solve ist ein unabhängiges, gemäß der ISO-Norm 9001 zertifiziertes, gewerbliches Labor, das nach den Richtlinien der ISO-Norm 17025 arbeitet. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe an einer 50-Gramm-Probe mit ICP-AES-Abschluss. Die Silberkonzentrationen und Gehalte anderer Elemente wurden mithilfe des ICP-AES-Verfahrens unter Anwendung eines Vier-Säuren-Aufschlusses ermittelt. Ergebnisse oberhalb der Nachweisgrenze wurden mittels ICP-AES (Silber) bzw. einer Natriumperoxidfusion mit ICP-AES (Blei) nochmals analysiert. Die Qualitätskontrolle wird durch die regelmäßige Hinzugabe von zertifizierten Referenzproben in den Probensatz überwacht.

 

Der technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo. in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 geprüft und genehmigt.

 

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Fachbericht gemäß NI 43-101 auf der Website des Unternehmens: www.goldendawnminerals.com.

 

 

 

Für das Board of Directors:

GOLDEN DAWN MINERALS INC.

­­­­­­­­­„Wolf Wiese“

Wolf Wiese

Chief Executive Officer

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie über:

Corporate Communications

604-221-8936

allinfo@goldendawnminerals.com

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