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13.07.2011
Golden Dawn erhält „technischen Bericht“ und aktualisiert abgeleitete Mineralressourcenschätzung für das Projekt Greenwood (British Columbia, Kanada)
Golden Dawn erhält „technischen Bericht“ und aktualisiert abgeleitete Mineralressourcenschätzung für das Projekt Greenwood (British Columbia, Kanada)
Vancouver, 13. Juli 2011. GOLDEN DAWN MINERALS INC. (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8) („Golden Dawn“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es den „technischen Bericht“ für die Veröffentlichung der ersten Mineralressourcenschätzung gemäß National Instrument 43-101 für die Goldzone Deadwood auf dem unternehmenseigenen, 2.200 Hektar großen Konzessionsgebiet Wild Rose – Tam O’Shanter in der Nähe von Greenwood (British Columbia, Kanada) erhalten hat. Der „technische Bericht“ von APEX Geoscience Ltd. („APEX“) meldet eine abgeleitete Mineralressourcenschätzung von 19,4 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,45 Gramm Gold (Au) pro Tonne (insgesamt 279.300 Feinunzen Gold bei einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t Gold – siehe Tabelle 1). Eine Sensibilitätsanalyse des Gehaltes und der Tonnage bei unterschiedlichen niedrigeren Cutoff-Gehalten wurde durchgeführt und ist in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenDawn-Tabelle.pdf
Die abgeleitete Mineralressourcenschätzung im „technischen Bericht“ ist aufgrund des Erwerbs von Daten über die gemessene Dichte und deren Integration in das Blockmodell und die Ressourcenschätzung im Vergleich zur in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 26. Mai 2011 gemeldeten Ressource etwas gestiegen. Basierend auf den metallurgischen Testarbeiten, die das Unternehmen bei Inspectorate Exploration & Mining Services („Inspectorate“) aus Richmond (British Columbia) an Bohrkerngemischen durchführte, wurde bei der Ressourcenschätzung eine durchschnittliche Dichte von 2,83 t/m³ angewandt.
Das Projekt Wild Rose – Tam O’Shanter befindet sich noch in einem frühen Stadium, weshalb über die potenziellen bergbautechnischen oder metallurgischen Eigenschaften der Goldzone Deadwood nur wenig bekannt ist. Die Ressource gilt angesichts der heutigen Goldpreise jedoch als viel versprechend für einen wirtschaftlichen Abbau. Der Cutoff-Schwellwert des Basisfalls von 0,3 g/t Gold, der 19,4 Millionen Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 0,45 g/t Gold ergeben würde und weiter oben in Tabelle 1 angegeben ist, wird angesichts des günstigen Standortes mit gutem Zugang, Strom, Wasser und Arbeitskräften sowie angesichts anderer Annahmen anhand von Lagerstätten ähnlicher Art und Größe als angemessen erachtet. Die Ressource stellt beim Cutoff-Schwellwert des Basisfalls eine oberflächennahe und relativ beständige Zone dar, die günstige Voraussetzungen für einen Tagebaubetrieb und eine Haufen- oder Tanklaugung bietet.
Potenzial für Ressourcenerweiterung
Die aktuellen Bohrungen sowie die historischen Bohrergebnisse bestätigten nun das Vorkommen einer bedeutsamen ausgedehnten Alterationszone (die Goldzone Deadwood), die eine niedriggradige Gold-Kupfer-Mineralisierung mit einer Streichenlänge von etwa 1.000 Metern umfasst. Die Zone weist eine scheinbare horizontale Mächtigkeit von bis zu 225 Metern auf und wurde bis in eine vertikale Tiefe von etwa 200 Metern unterhalb der Oberfläche erprobt. Die Goldzone Deadwood ist weiterhin in alle Richtungen offen. Das Unternehmen führte Bodenprobennahmen durch und begann mit geophysikalischen induzierten Polarisierungsuntersuchungen des Bodens, um nach näheren und vielleicht auch hochgradigeren Mineralisierungen zu suchen, die mit dem Intrusionsgestein in Zusammenhang stehen. Weitere Bohrungen werden gegen Mitte/Ende des Sommers beginnen, sobald alle Ergebnisse dieser laufenden Untersuchungen vorliegen und interpretiert wurden und die Bohrgenehmigungen erteilt wurden.
„Die Veröffentlichung der ersten Mineralressourcenschätzung gemäß National Instrument 43-101 für die Goldlagerstätte Deadwood ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Sie bietet Golden Dawn eine solide Basis, um im Jahr 2011 mittels weiterer Bohrungen in der Goldzone Deadwood und anderen vorrangigen Zielzonen auf den Konzessionsgebieten Wild Rose und Tam O’Shanter zusätzliche Goldressourcen zu entdecken“, sagte Wolf Wiese, CEO des Unternehmens.
Mineralressourcenschätzung
Die erste Mineralressourcenschätzung für die Goldzone Deadwood wurde unter der Leitung von Michael Dufresne, P.Geol., Steve Nicholls, M.AIG., und Andrew Turner, P.Geol., von APEX erstellt. Die aktuelle abgeleitete Ressource ist das Ergebnis eines zwölf Bohrlöcher umfassenden Diamantbohrprogramms, das Ende 2010 begann und Anfang 2011 abgeschlossen wurde, sowie von 43 historischen Diamantbohrlöchern von mehreren früheren Bohrprogrammen, die zwischen 1986 und 2004 durchgeführt wurden. Das Bohrprogramm 2010/11 wurde unter direkter Aufsicht von Michael Dufresne und Andrew Turner von APEX durchgeführt. Alle Proben wurden an Inspectorate gesendet, wo herkömmliche Brandproben und geochemische Analysen auf Gold und Spurenmetalle durchgeführt wurden. APEX wandte hinsichtlich der Bohrloch- und Analysedaten ein umfassendes QA/QC-Protokoll an, das bei den Letztgenannten das Hinzufügen und die Überwachung einer angemessenen Anzahl von Standard-, Doppel- und Leerproben in den Kernprobensatz beinhaltete.
Das Ressourcenmodell wurde mittels insgesamt 55 Diamantbohrlöcher erstellt, wobei der durchschnittliche Abstand zwischen den Bohrlöchern in der Zone Deadwood zwischen 50 und 100 Metern und in der Zone Wild Rose – Wild Cat 20 Meter betrug. Die Datenbank umfasst insgesamt 719 Mischproben mit einer Länge von drei Metern, die in der Zone Deadwood bei 1,9 g/t Gold und in der Zone Wild Rose – Wild Cat bei 4,9 g/t Gold gedeckelt wurden. Die Mineralressource wurde mittels Inverse Distance Squared in einer dreidimensionalen Mineralisierungshülle mit in puncto Alteration und Mineralogie ähnlichen geologischen Eigenschaften unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,1 g/t geschätzt. Bei sämtlichen Blöcken wurde eine durchschnittliche Dichte von 2,86 t/m³ angewandt.
Vorläufige metallurgische Testarbeiten
Im April 2011 beauftragte Golden Dawn Inspectorate mit dem Beginn von vorläufigen metallurgischen Testarbeiten. Die metallurgischen Arbeiten wurden unter der Leitung von F. Wright Consulting Inc. („FWCI“) bei sieben Mischproben durchgeführt, die von den Absonderungen der Bohrkernprobe von Bohrloch 11WR10 (2011) entnommen wurden. Die Proben wurden anhand der angrenzenden Intervalle zusammengesetzt, die in der Goldzone Deadwood spezifische Lithologien und Goldgehalte aufwiesen, die für das Bohrloch 11WR10 gemeldet wurden. Die Studien wurden durchgeführt, um die vorläufige Eignung dieses Materials für herkömmliche Mineralverarbeitungsverfahren zu ermitteln. Dies beinhaltete eine Flotationsrahmenuntersuchung und mehrere Cyanidlaugungsstudien, um die Laugungseigenschaften mit unterschiedlichen Partikelgrößen zu beobachten.
Die mineralisierten Mischproben von Bohrloch 11WR10 zeigten, dass das Material von diesem Teil der Goldzone Deadwood gut auf herkömmliche Mineralverarbeitungsverfahren anspricht. Eine Mischprobe mit einem Höchstgehalt von 1,2 g/t Gold und 0,05 % Kupfer wurde mittels Flotation hochgestuft. Bei einem gereinigten Konzentrat wurden mittels einer Goldgewinnungsrate von 93 % etwa 50 g/t Gold gewonnen. Die Gesamterz-Cyanidlaugung der Gemische unter unterschiedlichen Bedingungen führte zu Goldgewinnungsraten von 63 bis 95 %. Die Goldgewinnung wurde mit höheren Höchstgehalten und einer feineren Zerkleinerung besser. Hochgradigere Proben scheinen gut für Tanklaugungsverfahren geeignet zu sein. Bottle-Roll-Laugungstests mit grobkörnigem Erz wiesen eine langsamere Goldlaugungskinetik auf. Die Laugungsreaktion des niedriggradigen Materials ist jedoch ausreichend viel versprechend, um mit Laugungsstudien mit größeren Partikeln fortzufahren. Säulenlaugungsstudien werden empfohlen, um zu ermitteln, ob die Haufenlaugung bei niedriggradigem Material eine Alternative zur Tanklaugung darstellt.
Die Ressourcenschätzung, über die in dieser Pressemitteilung berichtet wird, wurde von Michael Dufresne, P.Geol., Steve Nicholls, M.AIG., und Andrew Turner, P.Geol., von APEX Geoscience Ltd. erstellt. Diese sind allesamt „qualifizierte Personen“ gemäß National Instrument 43-101. Michael Dufresne und Andrew Turner haben den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und verifiziert. Der „technische Bericht“ gemäß National Instrument 43-101 wurde mit SEDAR (www.sedar.com) veröffentlicht.
Für das Board of Directors von
GOLDEN DAWN MINERALS INC.
“Wolf Wiese”
____________________________
Wolf Wiese
President / CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Mike Poulin Lindsay Malcolm
Investor Relations Corporate Development
604-630-6793 604-221-8936
mike@goldendawnminerals.com Lindsay.nux@gmail.com
DIESE PRESSEMITTEILUNG WURDE VON DER UNTERNEHMENSLEITUNG ZUSAMMENGESTELLT, WELCHE DIE VOLLE VERANTWORTUNG FÜR DEREN INHALT ÜBERNIMMT. WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSORGANE (GEMÄSS DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE) ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MITTEILUNG. DIESES DOKUMENT ENTHÄLT GEWISSE ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN, DIE BEKANNTE UND UNBEKANNTE RISIKEN, VERZÖGERUNGEN UND UNGEWISSHEITEN, DIE AUSSERHALB DER KONTROLLE DES UNTERNEHMENS LIEGEN, MIT SICH BRINGEN. DIESE KÖNNTEN DAZU FÜHREN, DASS SICH DIE EIGENTLICHE ERGEBNISSE, LEISTUNG UND ERRUNGENSCHAFTEN DES UNTERNEHMENS WESENTLICH VON DEN ERGEBNISSEN, LEISTUNGEN UND ERRUNGENSCHAFTEN, DIE IN DIESEN ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN ANVISIERT WERDEN, UNTERSCHEIDEN. WIR BEANSPRUCHEN DEN SCHUTZ DER SAFE-HARBOR-REGELUNG.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
<a href="http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=21986">http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=21986</a>
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Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenDawn-Tabelle.pdf
Die abgeleitete Mineralressourcenschätzung im „technischen Bericht“ ist aufgrund des Erwerbs von Daten über die gemessene Dichte und deren Integration in das Blockmodell und die Ressourcenschätzung im Vergleich zur in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 26. Mai 2011 gemeldeten Ressource etwas gestiegen. Basierend auf den metallurgischen Testarbeiten, die das Unternehmen bei Inspectorate Exploration & Mining Services („Inspectorate“) aus Richmond (British Columbia) an Bohrkerngemischen durchführte, wurde bei der Ressourcenschätzung eine durchschnittliche Dichte von 2,83 t/m³ angewandt.
Das Projekt Wild Rose – Tam O’Shanter befindet sich noch in einem frühen Stadium, weshalb über die potenziellen bergbautechnischen oder metallurgischen Eigenschaften der Goldzone Deadwood nur wenig bekannt ist. Die Ressource gilt angesichts der heutigen Goldpreise jedoch als viel versprechend für einen wirtschaftlichen Abbau. Der Cutoff-Schwellwert des Basisfalls von 0,3 g/t Gold, der 19,4 Millionen Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 0,45 g/t Gold ergeben würde und weiter oben in Tabelle 1 angegeben ist, wird angesichts des günstigen Standortes mit gutem Zugang, Strom, Wasser und Arbeitskräften sowie angesichts anderer Annahmen anhand von Lagerstätten ähnlicher Art und Größe als angemessen erachtet. Die Ressource stellt beim Cutoff-Schwellwert des Basisfalls eine oberflächennahe und relativ beständige Zone dar, die günstige Voraussetzungen für einen Tagebaubetrieb und eine Haufen- oder Tanklaugung bietet.
Potenzial für Ressourcenerweiterung
Die aktuellen Bohrungen sowie die historischen Bohrergebnisse bestätigten nun das Vorkommen einer bedeutsamen ausgedehnten Alterationszone (die Goldzone Deadwood), die eine niedriggradige Gold-Kupfer-Mineralisierung mit einer Streichenlänge von etwa 1.000 Metern umfasst. Die Zone weist eine scheinbare horizontale Mächtigkeit von bis zu 225 Metern auf und wurde bis in eine vertikale Tiefe von etwa 200 Metern unterhalb der Oberfläche erprobt. Die Goldzone Deadwood ist weiterhin in alle Richtungen offen. Das Unternehmen führte Bodenprobennahmen durch und begann mit geophysikalischen induzierten Polarisierungsuntersuchungen des Bodens, um nach näheren und vielleicht auch hochgradigeren Mineralisierungen zu suchen, die mit dem Intrusionsgestein in Zusammenhang stehen. Weitere Bohrungen werden gegen Mitte/Ende des Sommers beginnen, sobald alle Ergebnisse dieser laufenden Untersuchungen vorliegen und interpretiert wurden und die Bohrgenehmigungen erteilt wurden.
„Die Veröffentlichung der ersten Mineralressourcenschätzung gemäß National Instrument 43-101 für die Goldlagerstätte Deadwood ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Sie bietet Golden Dawn eine solide Basis, um im Jahr 2011 mittels weiterer Bohrungen in der Goldzone Deadwood und anderen vorrangigen Zielzonen auf den Konzessionsgebieten Wild Rose und Tam O’Shanter zusätzliche Goldressourcen zu entdecken“, sagte Wolf Wiese, CEO des Unternehmens.
Mineralressourcenschätzung
Die erste Mineralressourcenschätzung für die Goldzone Deadwood wurde unter der Leitung von Michael Dufresne, P.Geol., Steve Nicholls, M.AIG., und Andrew Turner, P.Geol., von APEX erstellt. Die aktuelle abgeleitete Ressource ist das Ergebnis eines zwölf Bohrlöcher umfassenden Diamantbohrprogramms, das Ende 2010 begann und Anfang 2011 abgeschlossen wurde, sowie von 43 historischen Diamantbohrlöchern von mehreren früheren Bohrprogrammen, die zwischen 1986 und 2004 durchgeführt wurden. Das Bohrprogramm 2010/11 wurde unter direkter Aufsicht von Michael Dufresne und Andrew Turner von APEX durchgeführt. Alle Proben wurden an Inspectorate gesendet, wo herkömmliche Brandproben und geochemische Analysen auf Gold und Spurenmetalle durchgeführt wurden. APEX wandte hinsichtlich der Bohrloch- und Analysedaten ein umfassendes QA/QC-Protokoll an, das bei den Letztgenannten das Hinzufügen und die Überwachung einer angemessenen Anzahl von Standard-, Doppel- und Leerproben in den Kernprobensatz beinhaltete.
Das Ressourcenmodell wurde mittels insgesamt 55 Diamantbohrlöcher erstellt, wobei der durchschnittliche Abstand zwischen den Bohrlöchern in der Zone Deadwood zwischen 50 und 100 Metern und in der Zone Wild Rose – Wild Cat 20 Meter betrug. Die Datenbank umfasst insgesamt 719 Mischproben mit einer Länge von drei Metern, die in der Zone Deadwood bei 1,9 g/t Gold und in der Zone Wild Rose – Wild Cat bei 4,9 g/t Gold gedeckelt wurden. Die Mineralressource wurde mittels Inverse Distance Squared in einer dreidimensionalen Mineralisierungshülle mit in puncto Alteration und Mineralogie ähnlichen geologischen Eigenschaften unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,1 g/t geschätzt. Bei sämtlichen Blöcken wurde eine durchschnittliche Dichte von 2,86 t/m³ angewandt.
Vorläufige metallurgische Testarbeiten
Im April 2011 beauftragte Golden Dawn Inspectorate mit dem Beginn von vorläufigen metallurgischen Testarbeiten. Die metallurgischen Arbeiten wurden unter der Leitung von F. Wright Consulting Inc. („FWCI“) bei sieben Mischproben durchgeführt, die von den Absonderungen der Bohrkernprobe von Bohrloch 11WR10 (2011) entnommen wurden. Die Proben wurden anhand der angrenzenden Intervalle zusammengesetzt, die in der Goldzone Deadwood spezifische Lithologien und Goldgehalte aufwiesen, die für das Bohrloch 11WR10 gemeldet wurden. Die Studien wurden durchgeführt, um die vorläufige Eignung dieses Materials für herkömmliche Mineralverarbeitungsverfahren zu ermitteln. Dies beinhaltete eine Flotationsrahmenuntersuchung und mehrere Cyanidlaugungsstudien, um die Laugungseigenschaften mit unterschiedlichen Partikelgrößen zu beobachten.
Die mineralisierten Mischproben von Bohrloch 11WR10 zeigten, dass das Material von diesem Teil der Goldzone Deadwood gut auf herkömmliche Mineralverarbeitungsverfahren anspricht. Eine Mischprobe mit einem Höchstgehalt von 1,2 g/t Gold und 0,05 % Kupfer wurde mittels Flotation hochgestuft. Bei einem gereinigten Konzentrat wurden mittels einer Goldgewinnungsrate von 93 % etwa 50 g/t Gold gewonnen. Die Gesamterz-Cyanidlaugung der Gemische unter unterschiedlichen Bedingungen führte zu Goldgewinnungsraten von 63 bis 95 %. Die Goldgewinnung wurde mit höheren Höchstgehalten und einer feineren Zerkleinerung besser. Hochgradigere Proben scheinen gut für Tanklaugungsverfahren geeignet zu sein. Bottle-Roll-Laugungstests mit grobkörnigem Erz wiesen eine langsamere Goldlaugungskinetik auf. Die Laugungsreaktion des niedriggradigen Materials ist jedoch ausreichend viel versprechend, um mit Laugungsstudien mit größeren Partikeln fortzufahren. Säulenlaugungsstudien werden empfohlen, um zu ermitteln, ob die Haufenlaugung bei niedriggradigem Material eine Alternative zur Tanklaugung darstellt.
Die Ressourcenschätzung, über die in dieser Pressemitteilung berichtet wird, wurde von Michael Dufresne, P.Geol., Steve Nicholls, M.AIG., und Andrew Turner, P.Geol., von APEX Geoscience Ltd. erstellt. Diese sind allesamt „qualifizierte Personen“ gemäß National Instrument 43-101. Michael Dufresne und Andrew Turner haben den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und verifiziert. Der „technische Bericht“ gemäß National Instrument 43-101 wurde mit SEDAR (www.sedar.com) veröffentlicht.
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