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16.04.2012
Goldex gibt Ergebnisse des Phase-I-Bohrprogramms bei El Arco bekannt
Goldex gibt Ergebnisse des Phase-I-Bohrprogramms bei El Arco bekannt
VANCOUVER, BC – Goldex Resources Corporation (TSX VENTURE: GDX) („Goldex“ oder das „Unternehmen“) hat heute die Ergebnisse des Phase-I-Bohrprogramms auf seinem Konzessionsgebiet El Arco in Mexiko bekannt gegeben. El Arco ist ein neu entdecktes Gold-Silber-System, auf dem bisher noch keine Explorationsaktivitäten stattfanden. Das Konzessionsgebiet befindet sich im Gold-Silber-Gürtel des Zentralplateaus unweit der historischen Silber-Blei-Zink-Region Tejamen im mexikanischen Bundesstaat Durango. El Arco wird von einem gebänderten epithermalen Quarzgangsystem mit geringer Sulfiderzmineralisierung dominiert, das Ähnlichkeiten mit der oberflächennahen Mineralisierung in der ebenfalls in Durango liegenden Region La Cienga aufweist. Das Projekt besteht aus zwei Explorationskonzessionen mit 3.381 Hektar Grundfläche. Oberflächenproben haben bestätigt, dass hier eine hochgradige Gold- und Silbermineralisierung vorhanden ist.
Unter der Aufsicht von Steve Friberg, einem qualifizierten Sachverständigen gemäß der Vorschrift NI 43-101, wurde im Januar 2012 ein 4000 Meter umfassendes RC-Bohrprogramm (Umkehrspülverfahren) in 13 Löchern durchgeführt. Die Bohrlöcher waren zwischen 100 m und 300 m tief und über ein ca. 1 km² großes Gebiet verteilt. An der Oberfläche sind einige steile Quarzgänge sichtbar. Ziel des Phase-I-Programms war es im Rahmen einer Modellierung zu untersuchen, ob der darunterliegende Andesit ein besseres Grundgestein für die Mineralisierung darstellt. Andesit wurde in fast jedem Loch und die Quarzgänge in allen Löchern durchteuft. Die durchschnittenen Quarzgänge schienen sowohl entlang des Streichens als auch im Einfallen enger und dann wieder weiter zu weiter zu werden. Zwölf der Löcher wurden im Winkel angelegt, um die Quarzgangzonen besser durchteufen zu können.
In den beprobten Quarzgängen wurden anomale Gold- und Silberwerte durchteuft. Jede Probe war 5 Fuß lang. 35 Proben enthielten zwischen 0,10 und 0,63 g/t Au, 2 Proben sogar über 1 g/t. 54 Proben wiesen zwischen 1 g/t und 4 g/t Ag und 3 Proben zwischen 5,8 g/t und maximal 7,0 g/t Ag auf. Die übrigen Proben zeigten keine nennenswerten Ergebnisse. Alle Bohrlöcher stießen auf reichlich Grundwasser, was einen Einfluss auf die Probenqualität haben könnte. Die Proben wurden zuerst im Labor in Durango (Mexiko) aufbereitet und anschließend in das Labor der Inspektionsbehörde in Reno (Nevada) zur Gold- und Silberanalyse verbracht.
Derzeit ist ein Phase-II-Programm geplant mit dem Ziel, das System in der Tiefe zu erkunden. Der qualifizierte Sachverständige hat empfohlen, eventuelle Flüssigkeitseinschlüsse zu untersuchen, um die Siedetemperatur für die Erzgänge zu ermitteln und so festzustellen, ob der Zielbereich tiefer liegt als derzeit ermittelt. Die Exploration des Bereichs unmittelbar nördlich des Phase-I-Programms ist ebenfalls geplant. Im Rahmen der Oberflächenprobenahme innerhalb des mehr als 1.000 m langen und 500 m mächtigen Bereichs des in NNW-Richtung verlaufenden Quarzgangsystems im Phase-I-Gebiet wurden überwiegend verstreute Goldwerte von bis zu 21 g/t ermittelt.
Diese Pressemeldung wurde von Steve Friberg, P. Geo., einem nach der Vorschrift NI 43-101 qualifizierten Sachverständigen, geprüft.
Charles Ross, Direktor und President,
GOLDEX RESOURCES CORPORATION
Über Goldex Resources Corp
Goldex ist ein Junior-Rohstoffunternehmen, das seine Explorationsarbeiten zur Entdeckung von Goldvorkommen auf dem amerikanischen Kontinent durchführt. Ein zwölf Löcher umfassendes Bohrprogramm auf dem Konzessionsgebiet El Arco wurde vor kurzem abgeschlossen. Goldex hat ein Ansuchen zum Erwerb einer Explorationslizenz für das Projekt El Pato eingereicht. Daneben besitzt Goldex auch die Rechte am Konzessionsgebiet La Chorrera, das sich ebenfalls in Guatemala befindet. Die Aktien von Goldex werden an der Toronto Venture Exchange (TSX VENTURE: GDX) gehandelt.
Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.goldex.ca
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Warnhinweise gelten ausdrücklich für sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung und das Unternehmen hat weder die Absicht noch die Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben. Die Unternehmensführung geht davon aus, dass die Erwartungen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind, auf vernünftigen Annahmen beruhen. Es kann allerdings nicht garantiert werden, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Diese Pressemeldung stellt kein Verkaufsangebot bzw. kein Vermittlungsangebot zum Kauf der hier beschriebenen Wertpapiere dar.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
<a href="http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=24850">http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=24850</a>
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Unter der Aufsicht von Steve Friberg, einem qualifizierten Sachverständigen gemäß der Vorschrift NI 43-101, wurde im Januar 2012 ein 4000 Meter umfassendes RC-Bohrprogramm (Umkehrspülverfahren) in 13 Löchern durchgeführt. Die Bohrlöcher waren zwischen 100 m und 300 m tief und über ein ca. 1 km² großes Gebiet verteilt. An der Oberfläche sind einige steile Quarzgänge sichtbar. Ziel des Phase-I-Programms war es im Rahmen einer Modellierung zu untersuchen, ob der darunterliegende Andesit ein besseres Grundgestein für die Mineralisierung darstellt. Andesit wurde in fast jedem Loch und die Quarzgänge in allen Löchern durchteuft. Die durchschnittenen Quarzgänge schienen sowohl entlang des Streichens als auch im Einfallen enger und dann wieder weiter zu weiter zu werden. Zwölf der Löcher wurden im Winkel angelegt, um die Quarzgangzonen besser durchteufen zu können.
In den beprobten Quarzgängen wurden anomale Gold- und Silberwerte durchteuft. Jede Probe war 5 Fuß lang. 35 Proben enthielten zwischen 0,10 und 0,63 g/t Au, 2 Proben sogar über 1 g/t. 54 Proben wiesen zwischen 1 g/t und 4 g/t Ag und 3 Proben zwischen 5,8 g/t und maximal 7,0 g/t Ag auf. Die übrigen Proben zeigten keine nennenswerten Ergebnisse. Alle Bohrlöcher stießen auf reichlich Grundwasser, was einen Einfluss auf die Probenqualität haben könnte. Die Proben wurden zuerst im Labor in Durango (Mexiko) aufbereitet und anschließend in das Labor der Inspektionsbehörde in Reno (Nevada) zur Gold- und Silberanalyse verbracht.
Derzeit ist ein Phase-II-Programm geplant mit dem Ziel, das System in der Tiefe zu erkunden. Der qualifizierte Sachverständige hat empfohlen, eventuelle Flüssigkeitseinschlüsse zu untersuchen, um die Siedetemperatur für die Erzgänge zu ermitteln und so festzustellen, ob der Zielbereich tiefer liegt als derzeit ermittelt. Die Exploration des Bereichs unmittelbar nördlich des Phase-I-Programms ist ebenfalls geplant. Im Rahmen der Oberflächenprobenahme innerhalb des mehr als 1.000 m langen und 500 m mächtigen Bereichs des in NNW-Richtung verlaufenden Quarzgangsystems im Phase-I-Gebiet wurden überwiegend verstreute Goldwerte von bis zu 21 g/t ermittelt.
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