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15.01.2020
Granada Gold Mine plant Massenprobenahmeprogramm bei den hochgradigen mineralisierten Strukturen an der Oberfläche

14. Januar 2020. Granada Gold Mine Inc. (TSXV: GGM) („Granada“ oder das „Unternehmen“) wird in diesem Frühjahr ein Massenprobenahmeprogramm bei den hochgradigen mineralisierten Strukturen einleiten, die an der Oberfläche zutage treten. Ziel des Programms ist es, die gediegenen Goldanteile der mineralisierten Strukturen zu bewerten. 2012 wurde in der Einrichtung von SGS Lakefield Gold Metallurgical Testing Group (Ontario) ein metallurgisches Programm durchgeführt und die Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass die Anteile von gediegenem Gold zwischen 29,6 und 78 Prozent lagen; der Durchschnittswert betrug 54,0 Prozent. Diese Anteile können durch einfache Gravitationsmethoden gewonnen werden (NI-43-101-konforme wirtschaftliche Erstbewertung (PEA) vom 4. Februar 2013, Gültigkeitsdatum: 21. Dezember 2012).

 

Wichtigste Eckdaten:

 

-          Zu diesem Zeitpunkt ist eine Massenprobe von mindestens 50 Tonnen bis maximal 500 Tonnen aus den Erzgängen 1 und 2 geplant.

 

-          Es werden mindestens 6 Schallbohrlöcher gefolgt von thermischer Fragmentierung durchgeführt, um die Probengröße zu erhöhen.

 

-          Die Löcher werden bis in eine Tiefe von 5 bis 12 Metern gebohrt.

 

-          Die gewonnenen Proben werden zur Verarbeitung an Temiskaming Testing Laboratories in Cobalt (Ontario) geschickt.

 

Frank J. Basa, P.Eng., President und Chief Executive Officer von Granada Gold, meint: Im Anschluss an das aktuelle laufende Bohrprogramm werden diese ‚Mini‘-Massenproben entnommen werden, um ein besseres Verständnis der Anteile von gediegenem Gold zu erhalten. Die Verwendung eines Schallbohrers gefolgt von thermischer Fragmentierung wird die Verwässerung der Massenprobe minimieren.“

 

„Wenn das vor Kurzem gemeldete Bohrloch GR-19-A unter den Berechnungsparametern des geplanten Massenprobenahmeprogramms betrachtet würde, würde der 15-Meter-Abschnitt ab der Oberfläche einen Gehalt von 21,71 g/t Gold aufweisen. Die Deckelung der hochgradigen Probenabschnitte auf 60 g/t würde zu einem potenziellen Ziel mit einem unverwässerten Gehalt von 10,86 g/t Gold führen. Diese Gehalte entsprechen den Werten der historischen Produktion und den Ergebnissen der Massenproben, wie unten näher beschrieben“, so Herr Basa weiter.

 

Historische Produktion und Massenproben*:

 

Granada Gold Mines (Unternehmen aus den 1930er Jahren) förderte zwischen 1930 und 1935 164.816 Tonnen mineralisiertes Material mit 9,7 g/t Gold und 1,5 g/t Silber, bevor die Mühle abbrannte. Das mineralisierte Material stammte in erster Linie aus dem Erzgang 2 im Untergrund.

 

Granada Resources entnahm 1994 eine Massenprobe von 87.311 Tonnen aus Erzgang 1 an der Oberfläche; diese Massenprobe lieferte 5,17 g/t Gold und erzeugte 139.856 Tonnen Abfallgestein.

 

Granada Resources entnahm 1996 eine Massenprobe von 22.095 Tonnen aus Erzgang 2 an der Oberfläche; diese Massenprobe lieferte 3,46 g/t Gold und erzeugte 4.309 Tonnen Abfallgestein.

 

*Die obigen Angaben zur Größe und des Gehalts der Massenprobe stammen aus dem NI 43-101-konformen technischen Bericht über die Mineralressourcenschätzung für das Goldprojekt Granada in Rouyn-Noranda (Quebec) vom 13. Februar 2019, der von den qualifizierten Sachverständigen Allan Armitage, Ph.D., P.Geo., und Maxime Dupere, B.Sc., Geo, beide Angestellte von SGS Canada Inc., erstellt wurde. Das Unternehmen hat keinen Grund, die Zuverlässigkeit des Berichts in Frage zu stellen.

 

Qualifizierter Sachverständiger

 

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Claude Duplessis, P.Eng., von GoldMinds Geoservices Inc., einem Mitglied des Québec Order of Engineers und einem qualifizierten Sachverständigen gemäß den Standards von National Instrument 43-101, geprüft.

 

Qualitätskontrolle und Berichtprotokolle

 

Alle gemeldeten NQ-Kernanalyseergebnisse wurden entweder mittels 1-Kilogramm-Brandprobe oder mittels 50-Gramm-Standard-Brandprobe mit AA-(Atomabsorption)-Abschluss oder gravimetrischem Abschluss bei (i) ALS Laboratories in Val d‘Or (Québec), Thunder Bay (Ontario), Sudbury (Ontario) oder Vancouver (British Columbia) erzielt. Die Gittersieb-Analysemethode wird von Geologen gewählt, wenn die Proben sichtbares Gold enthalten. Alle Proben werden mittels Aqua-Regia-ICP-AES-Methode bei ALS Laboratories auch auf mehrere weitere Elemente analysiert. Das Bohrprogramm, die Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle („QA/QC“) sowie die Interpretation der Ergebnisse werden von qualifizierten Personen unter Anwendung eines QA/QC-Programms gemäß National Instrument 43-101 und den besten Praktiken der Branche durchgeführt. Zusätzlich zur QA/QC des Labors werden zu QA/QC-Zwecken dieses Programms jeder zwölften Probe Standard- und Leerproben hinzugefügt.

 

Über Granada Gold Mine Inc.

 

Granada Gold Mine Inc. erschließt weiterhin sein Konzessionsgebiet Granada Gold in der Nähe von Rouyn-Noranda (Quebec). Bis dato wurden im Konzessionsgebiet etwa 120.000 Meter an Bohrungen abgeschlossen, deren Hauptaugenmerk vor allem auf die erweiterte Zone LONG Bars gerichtet war, die sich über zwei Kilometer in Ost-West-Richtung über eine potenzielle 5,5 Kilometer lange goldmineralisierte Struktur erstreckt. Bislang wurden nur 20 Prozent des Konzessionsgebiets erkundet. Der äußerst ertragreiche Cadillac Break, woraus im vergangenen Jahrhundert mehr als 75 Millionen Unzen Gold produziert wurden, durchschneidet den nördlichen Teil des Granada-Grundstücks.

 

Am 13. Februar 2019 wurde eine Pressemitteilung über die auf die Grube beschränkten Mineralressourcen bei Granada veröffentlicht, die von der unabhängigen QP von SGS erstellt wurde:

 

Kategorie

Tonnen

Gehalt (g/t Au)

Enthaltenes Gold (oz)

Gemessen

12.637.000

1,02

413.000

Angezeigt

9.630.000

1,13

349.000

Gemessen & angezeigt

22.267.000

1,06

762.000

Abgeleitet

6.930.000

2,04

455.000

 

(NI 43-101-konformer technischer Bericht vom 13. Februar 2019 über die Mineralressourcenschätzung für das Goldprojekt Granada, Rouyn-Noranda, Quebec)

 

Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, haben keine wirtschaftliche Machbarkeit ergeben. Eine abgeleitete Mineralressource ist weniger vertrauenswürdig als eine gemessene und angezeigte Mineralressource und darf daher nicht in eine Mineralreserve umgewandelt werden. Vernünftigerweise ist davon auszugehen, dass der Großteil der abgeleiteten Mineralressourcen mit Fortdauer der Explorationen zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden können.

 

+ Die auf die Grube beschränkten Mineralressourcen werden unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,4 Gramm Gold pro Tonne innerhalb eines konzeptuellen Grubenmantels gemeldet. Die Cutoff-Gehalte basieren auf einem Goldpreis von 1.300 US-Dollar pro Unze, einem Wechselkurs von 0,76 US-Dollar und einer Goldgewinnungsrate von 95 Prozent.

 

Das Unternehmen ist im Besitz aller Abbaugenehmigungen, die für den Beginn der ersten Abbauphase, den sogenannten Rolling Start, erforderlich sind und dem Unternehmen erlauben, bis zu 550 Tonnen pro Tag abzubauen.

 

Nähere Informationen sind unter www.granadagoldmine.com erhältlich.

 

„Frank J. Basa

Frank J. Basa P. Eng.

President & Chief Executive Officer

 

Weitere Informationen erhalten Sie über:

Frank J. Basa, P. Eng., President & CEO, Tel. 1-819-797-4144 oder

Wayne Cheveldayoff, Corporate Communications, Tel. 416-710-2410, E-Mail: waynecheveldayoff@gmail.com

 

Granada Gold Mine Inc.

2875 Ave Granada

Rouyn Noranda, Québec J9Y 1Y1

Tel : 819-797-4144 / Fax: 819-792-2306

 

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