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21.01.2011
Miranda Gold erwirbt Option auf fünf Konzessionsgebiete in Kolumbien
Miranda Gold erwirbt Option auf fünf Konzessionsgebiete in Kolumbien

Vancouver (British Columbia, Kanada), 20. Januar 2011. Miranda Gold Corp. (TSX-V: MAD) („Miranda“) meldet den Erwerb von fünf neuen Konzessionsgebieten durch sein kolumbianisches Tochterunternehmen Miranda Gold Colombia II Ltd. („Miranda Gold Colombia“). Die Projekte Cajamarca, Ibague, Fresno, Santander und Anori sind Gegenstand einer Option von ExpoGold Colombia S.A. („ExpoGold“) und unterliegen dem Assoziationsabkommen zwischen Miranda und ExpoGold.

Miranda hat das Recht, 100 % von jeder der fünf Konzessionen zu erwerben, indem es an ExpoGold 10.000 Stammaktien von Miranda emittiert und pro Konzessionsgebiet eine erste Zahlung in Höhe von 10.000 US$ leistet. Miranda wird an ExpoGold insgesamt 50.000 Stammaktien von Miranda emittieren und Zahlungen in Höhe von 50.000 $ leisten, was jedoch den Bestimmungen und einer Genehmigung der TSX Venture Exchange unterliegt. Um die Optionen aufrechtzuerhalten, wird die Höhe der Zahlungen und der Aktienemissionen an jedem weiteren Jahrestag eines jeden einzelnen Optionsabkommens steigen.

Miranda Gold Colombia wird nach Explorationsfinanzierungspartner für alle fünf Konzessionsgebiete suchen. Cajamarca, Ibague und Fresno werden aufgrund ihrer Nähe zueinander als einzelnes Projekt angeboten, während Santander und Anori zwei separate Projekte darstellen werden. Die Auswahl dieser fünf Konzessionsgebiete stellt den Abschluss von Mirandas Vorkaufsrecht bezüglich der Optionsprojekte von ExpoGolds Portfolio gemäß dem Assoziationsabkommen dar.

Projektdetails

Cajamarca, Ibague und Fresno

Die Projekte Cajamarca, Ibague und Fresno umfassen insgesamt 45,1 Quadratmeilen (116,9 Quadratkilometer) und befinden sich in den Departamentos Tolima und Quindio.

Das Projekt Cajamarca umfasst zwei Konzessionen und eine Lizenz mit einer Größe von insgesamt 30,5 Quadratmeilen (78,9 Quadratkilometer). Die geologische Beschaffenheit von Cajamarca umfasst Metasedimente, die von Stöcken aus dem Tertiär und der Kreidezeit durchdrungen werden. Örtlich sind die vulkanischen Stöcke sowohl hydrothermal als auch tektonisch alteriert. AngloGold Ashantis Gold-Porphyr-Entdeckung La Colosa (13 Millionen Unzen) liegt 6,2 Meilen (10 Kilometer) südöstlich des Hauptprojektgebiets. Nach Südwesten verlaufende Strukturen, die als wichtig für die Mineralisierung bei La Colosa erachtet wurden, verlaufen Prognosen zufolge durch die südliche Konzession Cajamarca. Öffentlich verfügbare regionale geochemische Daten weisen auf mehrere Gold-, Blei-, Quecksilber- und Kupferanomalien auf den nördlichen Cajamarca-Konzessionen hin.

Das Projekt Ibague umfasst zwei Konzessionen mit einer Größe von insgesamt 7,1 Quadratmeilen (18,4 Quadratkilometer), das Projekt Fresno umfasst eine Konzession mit einer Größe von 7,6 Quadratmeilen (19,6 Quadratkilometer). Ibague und Fresno weisen ein Muttergestein und vulkanische Körper auf, die jenen ähnlich sind, die bei Cajamarca vorgefunden wurden; bis dato wurden jedoch nur eingeschränkte regionale Untersuchungen durchgeführt. Öffentlich verfügbare Daten zeigen historische Goldanlagen in und in der Nähe der Konzessionsgebiete.

Es werden zurzeit Pläne für die Bewertung der Konzessionen Ibague und Fresno erstellt. Der Schwerpunkt der bisherigen Explorationsarbeiten lag auf der südlichen Hälfte der nördlichen Cajamarca-Konzessionen und umfasste ein regionales Flusssedimentprogramm, eine detaillierte geophysikalische magnetische Flugvermessung sowie ein Gesteinssplitterprobentnahmeprogramm.

Die hochauflösende magnetische Flugvermessung wurde in Abständen von 50 Metern mit 500-Meter-Verbindungslinien durchgeführt und wird zurzeit bewertet und interpretiert. Die vorläufigen Ergebnisse weisen auf eine ausgeprägte nordöstliche Struktur mit mehreren interpretierten verborgenen Intrusionen hin, die demselben nordöstlichen Verlauf folgen. Gesteinssplitterproben ergaben durchschnittlich 0,006 oz/t Gold (0,2 g/t Gold) und variierten zwischen nicht messbar und 0,0141 oz/t Gold (0,44 g/t Gold). Die vorläufigen Kartierungen ergaben eine noch nicht kartierte, mehrphasige Intrusionsbrekzie mit äußerst feinkörnigem, vereinzeltem Pyrit. Beim Projekt Cajamarca wurden bis dato 71 Flusssedimentproben und 24 Flussrinnenkonzentrate entnommen. Es wurden vier anomale Stromgebiete identifiziert, die im Rahmen eines detaillierteren Probentnahmeprogramms untersucht werden.

Santander

Das Projekt Santander umfasst zwei Konzessionen mit einer Größe von 23,9 Quadratmeilen (61,9 Quadratkilometer). Die geologische Beschaffenheit von Santander umfasst Metasedimente mit lokalisierten Alterationshöfen, die von Quarzerzgängchen, unregelmäßigen Brekzien, feinkörnigen Sulfiden und Magnetit geprägt sind.

Die Santander-Konzessionen liegen 5,6 Meilen (9 Kilometer) nordöstlich bzw. 11,2 Meilen (18 Kilometer) südwestlich von Greystars Goldlagerstätte Angostura (9,8 Millionen Unzen) sowie 6,2 Meilen (10 Kilometer) nordöstlich bzw. 11,8 Meilen (19 Kilometer) südwestlich von Ventanas Goldlagerstätte La Bodega (3,9 Millionen Unzen). Die Konzessionen umfassen die nordöstliche und südwestliche Erweiterung der La-Baja-Brüche sowie des Río-Cucutilla-Bruchsystems, welche als primäre Mineralisierungsstrukturen der Lagerstätten La Bodega und Angostura erachtet wurden.

Es werden zurzeit Pläne für die Bewertung der Santander-Konzessionen erstellt. Die bisherigen Explorationsarbeiten umfassen ein Flusssedimentprobentnahmeprogramm, dessen Schwerpunkt auf dem Stromgebietbecken entlang des Bruchsystems La Baja liegt.

Anori

Das Projekt Anori im Departamento Antioquia umfasst vier Konzessionen mit einer Größe von insgesamt 22,64 Quadratmeilen (58,65 Quadratkilometer). Die geologische Beschaffenheit von Anori beinhaltet Metasedimente und Meeressedimente aus der Oberkreide, die durch Vulkangestein aus dem Paläozoikum und der Oberkreide durchdrungen wurden.

Die mineralisierten Zonen im Gebiet Anori sind von mesothermalen Quarzerzgängen, Erzgängchen und Scherzonen geprägt. Obwohl sich im Gebiet Anori keine größeren Goldlagerstätten befinden, weisen öffentlich verfügbare Daten auf ein häufiges Vorkommen von jüngeren handwerklichen Anlagen sowie von zahlreichen historischen Anlagen bei diesem Projekt hin. Der Schwerpunkt von Mirandas Explorationsarbeiten lag auf einem Flusssedimentprobentnahmeprogramm und auf der Auswahl von Gesteinssplitterprobentnahmen. Die insgesamt 42 entnommenen Gesteinssplitterproben ergaben durchschnittlich 0,041 oz/t Gold (1,2714 g/t Gold) und variierten zwischen nicht messbar und 0,097 oz/t Gold (3,01 g/t Gold). Beim Projekt Anori wurden bis dato 20 Flusssedimentproben entnommen, die ein anomales Stromgebiet identifizierten.

Die in dieser Pressemitteilung angegebenen Daten wurden von President und CEO Ken Cunningham, P.G., M.Sc., geprüft und bestätigt. Geologische Beschaffenheit und qualifizierte Person gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101.

Unternehmensprofil

Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle USA Limited, Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Pty Ltd., NuLegacy Corporation, Piedmont Mining Company Inc., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.

FÜR DAS BOARD

“Kenneth Cunningham”

Kenneth Cunningham
President und CEO

Bei Interesse an näheren Informationen besuchen Sie bitte die Unternehmens-Website unter www.mirandagold.com oder wenden Sie sich an Fiona Grant (Manager, Investor Relations) unter der Rufnummer 1-877-689-4580.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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