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06.07.2011
Miranda meldet erste Bohrergebnisse aus dem Projekt Red Hill
Miranda meldet erste Bohrergebnisse aus dem Projekt Red Hill

Vancouver, BC, Kanada – 6. Juli 2011 – Miranda Gold Corp. („Miranda“) (TSX-V: MAD) freut sich, erste Bohrergebnisse von seinem Projekt Red Hill in Eureka County, Nevada, bekannt zu geben. Mirandas Finanzierungspartner bei Red Hill, NuLegacy Gold Corporation, hat drei Löcher in der Long Fault Anomaly vorwiegend auf Mirandas Teil des Projekts Red Hill abgeschlossen. Drei Löcher aus der laufenden Bohrkampagne wurden auf ungefähr 4.430 Fuß (1.350 m) abgeschlossen. Analyseergebnisse sind erst für eines von diesen Löchern verfügbar.

Wie dem Unternehmen mitgeteilt wurde, ist ein bedeutender Abschnitt von 5 Fuß mit 0,055 Unzen Au/t (1,5 m mit 1,874 g Au/t) innerhalb einer breiteren Zone mit einer anomalen Mineralisierung in RHM11-006 von besonderem Interesse. Der goldhaltige Abschnitt befindet sich innerhalb des Hängenden der Long Fault Anomaly und tritt innerhalb von kohleführendem und pyritischem Schluff und Kalkstein der Horse Canyon Formation, einem Wirtsgestein für eine wirtschaftlich interessante Mineralisierung im nahe gelegenen Cortez District, auf.

http://www.irw-press.com/dokumente/mad_tables_060711.pdf

Die Bohrergebnisse bestätigen weiterhin die Messung mit induzierter Polarisation, welche die Long Fault Anomaly definierte, und lassen auf das Vorkommen eines bedeutenden, goldhaltigen hydrothermischen Systems mit Alterationsmerkmalen, die bei Goldlagerstätten auf dem Cortez-Trend verbreitet sind, schließen.

Projektdetails

Bei Red Hill handelt es sich um ein in Sedimentgestein gebettetes Goldprojekt, das sich aus 79 Konzessionseinheiten auf einer Fläche von 2,6 Quadratmeilen (6,7 Quadratkilometer) zusammensetzt und 15 Meilen (24 km) südöstlich der 12 Millionen Unzen schweren Goldlagerstätte Cortez Hills liegt. Das Projekt Red Hill befindet sich innerhalb eines tektonischen Fensters, in dem der Kalkstein der unteren Gesteinsplatte durch die Kieselerde und Silikatsedimente in der oberen Gesteinsplatte der Verwerfung Roberts Mountains freigelegt ist. Hierbei handelt es sich um eines von mehreren Fenstern mit dazugehörigen Goldlagerstätten, die dem Cortez-Trend seine Charakteristik verleihen. Das Projekt erstreckt sich über eine weitläufige Fläche mit hydrothermischen Alterierungen, die innerhalb von Verwerfungszonen auftreten und den Kalkstein der unteren Gesteinsplatte durchdringen.

Im Jahr 2006 wurde im Bohrloch BRH-013 ein 80 Fuß breiter Abschnitt mit 0,146 Unzen Au/t (24,4 m mit 4,987g Au/t) zwischen 1.920 und 2.000 Fuß (585,4 bis 609,8 m) Tiefe durchteuft, der auch einen 45 Fuß breiten Abschnitt mit 0,237 Unzen Au/t (913,7 m mit 8,105 g Au/t) zwischen 1.920 und 1.965 Fuß (585,4 bis 599,1 m) Tiefe einschließt. Die Goldmineralisierung ist in schluffiges Kartonatgestein eingebettet, das mit alterierten Lamprophyrgängen und hohen Arsen-, Antimon-, Quecksilber- und Thalliumgehalten assoziiert ist. Anhand dieser Merkmale ist zu vermuten, dass Red Hill ein Goldsystem vom Typ Carlin beherbergt.

Alle Bohrproben wurden unter Einsatz der Umkehrspülung (Reverse Circulation/RC) in Abständen von 5 Fuß (1,5 m) und unter Anwendung von branchenüblichen Praktiken entnommen. Alle Proben wurden von American Assay Laboratories, Inc. in Sparks (Nevada) analysiert. Die Goldgehalte wurden mittels standardisierter Feuerproben (30-g-Probe) und anschließender Atomabsorption untersucht. Die Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle bei NuLegacy beinhaltete das regelmäßige Hinzufügen von zahlreichen Standard- und Leerproben. Sämtliche in dieser Pressemeldung veröffentlichten Daten einschließlich der Ergebnisse aus Probenahmen, Analysen und Untersuchungen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, einem qualifizierten Sachverständigen gemäß National Instrument 43-101, überprüft und bestätigt.

Unternehmensprofil

Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., NuLegacy Corporation, Piedmont Mining Company Inc., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.

FÜR DAS BOARD

“Kenneth Cunningham”

Kenneth Cunningham
President und CEO

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Informationen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie „planen‟, „erwarten‟, „prognostizieren‟, „beabsichtigen‟, „glauben‟, „vorhersehen‟, „schätzen‟, „annehmen‟, „hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten „können‟ oder „werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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