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17.03.2010
Mirasol meldet Beginn der Phase-IV-Bohrungen auf dem Silberprojekt Joaquín sowie die letzten Ergebnisse des Phase-III-Programms
Mirasol meldet Beginn der Phase-IV-Bohrungen auf dem Silberprojekt Joaquín sowie die letzten Ergebnisse des Phase-III-Programms
Vancouver (British Columbia), 17. März 2010. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ; Frankfurt: M8R) freut sich, den Beginn des Phase-IV-Bohrprogramms auf dem Silber-Gold-Projekt Joaquín in der südargentinischen Provinz Santa Cruz bekannt zu geben. Coeur d’Alene Mining Corporation (NY: CDE; TSX: CDM) („Coeur“), Mirasols Jointventure-Partner und Betreiber des Projektes, gab vor kurzem seine Absicht bekannt, im Jahr 2010 US$ 3,3 Millionen für Step-out-Bohrungen und weitere Explorationen bei Joaquín auszugeben (siehe Coeurs Pressemitteilung vom 25. Februar 2010 und Web-Präsentation). Mirasol möchte auch die Ergebnisse des Phase-III-Bohrprogramms bei Joaquín bekannt geben, das Ende November 2009 durchgeführt wurde. Insgesamt wurden beim Projekt Joaquín bis zum Ende von Phase III 8.611 Meter in 63 Diamantbohrlöchern gebohrt.
Coeur besitzt eine Option auf den Erwerb einer Beteiligung von bis zu 61 % an Joaquín, indem es Explorationsausgaben leistet und eine bankfähige Machbarkeitsstudie erstellt, sowie auf den Erwerb einer weiteren Beteiligung von 10 bis 71 %, wenn es auf Anfrage von Mirasol die Projektfinanzierung übernimmt. Das Projekt Joaquín befindet sich in der Area of Special Interest for Mining in Santa Cruz (Argentinien), wo die Minenerschließung gefördert wird und zurzeit vier Edelmetallminen in Betrieb sind.
Im Rahmen des Phase-IV-Bohrprogramms bei Joaquín wird nach Erweiterungen der bekannten mineralisierten Zonen bei den Zielen La Morocha und La Negra gesucht, und die hochgradige Silberzone La Negra wird weiter erprobt werden. Das Phase-IV-Programm wird mit 100-Meter-Step-out-Bohrlöchern nördlich der mineralisierten Abschnitte La Morocha und La Negra beginnen. Bohrlöcher mit ähnlichen Abständen sind bei La Negra in Ost-West-Richtung geplant, um eine vor kurzem identifizierte hochgradige, zu Tage tretende Silbermineralisierung zu erproben (siehe Pressemitteilung vom 11. Januar 2010) und um bedeckte, parallel verlaufende Silberabschnitte, die im Rahmen der Phase-III-Bohrungen entdeckt wurden, weiter zu erkunden. Die Phase-IV-Bohrungen werden voraussichtlich Infill-Bohrlöcher zwischen den großen Abständen der bisherigen Bohrungen beinhalten.
Als Teil des Phase-IV-Programms sind vier Bohrlöcher in geringen Abständen (35 bis 45 Meter) geplant, um die hochgradige Silberader zu erproben, die in den Bohrlöchern DDJ-43 und 58 an der momentanen nördlichen Grenze des Silberabschnitts La Negra entdeckt wurde (siehe Pressemitteilungen vom 24. November 2009 und 11. Januar 2010). Diese Bohrlöcher sind von Osten nach Westen ausgerichtet, um die Interpretation zu überprüfen, wonach die hochgradige Zone steil nach Westen abfällt. Diese Bohrungen sollten bessere Schätzungen der tatsächlichen Mächtigkeit der Mineralisierung in den Bohrlöchern DDJ-43 und -58 ermöglichen, welche zurzeit auf 9,6 bzw. 7,4 Meter geschätzt wird.
Die letzten Untersuchungsergebnisse der letzten fünf Bohrlöcher der Phase-III-Bohrungen sind nun eingetroffen und schließen somit die Meldung von 4.338,5 Metern in 25 Bohrlöchern, die während dieser Phase gebohrt wurden, ab (Tabelle 1). Die neuen Ergebnisse beinhalten vier Bohrlöcher, die gebohrt wurden, um bedeckte mineralisierte Abschnitte parallel zur Westseite der Hauptsilberzone La Negra weiter zu erproben. Weitere Untersuchungsergebnisse von Bohrloch DDJ-55 bei La Morocha sind darin enthalten (Tabelle 2).
Alle vier neuen Bohrlöcher bei La Negra (DDJ-59 bis -62) durchschnitten silbermineralisierte Strukturen mit unterschiedlichen Gehalten und Mächtigkeiten (Tabelle 1 und Abbildung 1), einschließlich eines 27-Meter-Abschnittes an der Oberfläche, der 55 Gramm pro Tonne (g/t) Silberäquivalent, einschließlich 3,5 Meter mit 143 g/t Silberäquivalent, ergab. Die Abschnitte bestätigen das Vorkommen von neuen silbermineralisierten Abschnitten in einem großen bedeckten Gebiet westlich der Hauptzone La Negra und weist darauf hin, dass die gesamte Mächtigkeit des mineralisierten Korridors La Negra bis zu 470 Meter erreichen könnte, wie von mehreren parallelen Silber-Gold-Abschnitten definiert wurde.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_17032010Tabelle1.pdf
Neue Untersuchungen von zuvor unerprobten Abschnitten des Kerns von Bohrloch DDJ-55 bei La Morocha erhöhten den mineralisierten Abschnitt im Bohrloch auf eine geschätzte tatsächliche Mächtigkeit von 39,3 Metern, einschließlich 123 g/t Silber und 0,10 g/t Gold (129 g/t Silberäquivalent) (den Standort des Bohrlochs entnehmen Sie bitte Tabelle 2 und der Pressemitteilung vom 11. Januar 2010). DDJ-55 bestätigte eine mächtige Zone mit einer Mineralisierung mit guten Gehalten zwischen früheren Bohrlöchern, die in einem Abstand von 160 Metern gebohrt wurden.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_17032010Tabelle2.pdf
Das Projekt Nico, das sich ebenfalls in der Provinz Santa Cruz befindet, wurde von Coeur an Mirasol zurückgegeben; das Nico-Jointventure wird beendet. Mirasol beabsichtigt, die Explorationsergebnisse von Coeur zu überprüfen und für das Grundstück Nico einen Jointventure-Partner zu suchen.
Das Management von Mirasol ist mit den Ergebnissen des Phase-III-Bohrprogramms auf dem Projekt Joaquín, die zwischen November 2009 und heute eingetroffen sind, sehr zufrieden. Bisher bestätigten die Phase-III-Bohrungen bei zwei Zielen, die in der Tiefe und entlang des Streichens in Richtung Nordwesten weiterhin offen sind, eine mineralisierte Streichenlänge von über 735 Metern, einschließlich mächtigerer Abschnitte mit beträchtlichem Silber bei La Morocha, sowie eine hochgradige Silber-(Gold)-Mineralisierung im Korridor La Negra. Mirasol ist der Auffassung, dass die geplanten Ausgaben für 2010 und der rasche Beginn des Phase-IV-Bohrprogramms durch seinen Jointventure-Partner Coeur das Vertrauen in das Potenzial des Projektes Joaquín bezeugen.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mary L. Little
President und CEO
Tel: 604-602-9989 Fax: 604-609-9946
E-mail: contact@mirasolresources.com Website: www.mirasolresources.com
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle: Coeur d’Alene betreibt das Jointventure-Projekt Joaquín und erstellte die Bohrdaten, die in dieser Pressemitteilung verwendet und an Mirasol gemeldet werden. Die Bohrkernproben wurden an Alex Stewart (Assayers), Argentina S.A. nach Mendoza (Argentinien) gesendet. Die Gold- und Silberwerte wurden mittels standardmäßiger Brandprobentechniken auf einer 50-Gramm-Probe mit einem Atomabsorptionsabschluss bei Gold bzw. einem gravimetrischen Abschluss bei Silber ermittelt. Coeurs QAQC-Programm beinhaltet das Hinzufügen von Leer- und Standardproben zu den Probensätzen von sämtlichen Bohrlöchern von Joaquín. In der dritten Phase wurden im Rahmen des QAQC-Programms auch Doppelkernproben hinzugefügt. Mirasol führte eine unabhängige Analyse der von Coeur erstellten QAQC-Daten durch. Dr. Paul Lhotka, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die Daten von Coeur geprüft und die in dieser Pressemitteilung angegebenen Abschnitte berechnet.
Alle hierin angegebenen Untersuchungsergebnisse stammen von Diamantbohrkernproben; die Untersuchungsergebnisse von RC- (Reverse Circulation)-Bohrproben oder Oberflächenproben können höher, geringer oder ähnlich wie die Ergebnisse des Bohrkerns sein.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten
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Vancouver (British Columbia), 17. März 2010. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ; Frankfurt: M8R) freut sich, den Beginn des Phase-IV-Bohrprogramms auf dem Silber-Gold-Projekt Joaquín in der südargentinischen Provinz Santa Cruz bekannt zu geben. Coeur d’Alene Mining Corporation (NY: CDE; TSX: CDM) („Coeur“), Mirasols Jointventure-Partner und Betreiber des Projektes, gab vor kurzem seine Absicht bekannt, im Jahr 2010 US$ 3,3 Millionen für Step-out-Bohrungen und weitere Explorationen bei Joaquín auszugeben (siehe Coeurs Pressemitteilung vom 25. Februar 2010 und Web-Präsentation). Mirasol möchte auch die Ergebnisse des Phase-III-Bohrprogramms bei Joaquín bekannt geben, das Ende November 2009 durchgeführt wurde. Insgesamt wurden beim Projekt Joaquín bis zum Ende von Phase III 8.611 Meter in 63 Diamantbohrlöchern gebohrt.
Coeur besitzt eine Option auf den Erwerb einer Beteiligung von bis zu 61 % an Joaquín, indem es Explorationsausgaben leistet und eine bankfähige Machbarkeitsstudie erstellt, sowie auf den Erwerb einer weiteren Beteiligung von 10 bis 71 %, wenn es auf Anfrage von Mirasol die Projektfinanzierung übernimmt. Das Projekt Joaquín befindet sich in der Area of Special Interest for Mining in Santa Cruz (Argentinien), wo die Minenerschließung gefördert wird und zurzeit vier Edelmetallminen in Betrieb sind.
Im Rahmen des Phase-IV-Bohrprogramms bei Joaquín wird nach Erweiterungen der bekannten mineralisierten Zonen bei den Zielen La Morocha und La Negra gesucht, und die hochgradige Silberzone La Negra wird weiter erprobt werden. Das Phase-IV-Programm wird mit 100-Meter-Step-out-Bohrlöchern nördlich der mineralisierten Abschnitte La Morocha und La Negra beginnen. Bohrlöcher mit ähnlichen Abständen sind bei La Negra in Ost-West-Richtung geplant, um eine vor kurzem identifizierte hochgradige, zu Tage tretende Silbermineralisierung zu erproben (siehe Pressemitteilung vom 11. Januar 2010) und um bedeckte, parallel verlaufende Silberabschnitte, die im Rahmen der Phase-III-Bohrungen entdeckt wurden, weiter zu erkunden. Die Phase-IV-Bohrungen werden voraussichtlich Infill-Bohrlöcher zwischen den großen Abständen der bisherigen Bohrungen beinhalten.
Als Teil des Phase-IV-Programms sind vier Bohrlöcher in geringen Abständen (35 bis 45 Meter) geplant, um die hochgradige Silberader zu erproben, die in den Bohrlöchern DDJ-43 und 58 an der momentanen nördlichen Grenze des Silberabschnitts La Negra entdeckt wurde (siehe Pressemitteilungen vom 24. November 2009 und 11. Januar 2010). Diese Bohrlöcher sind von Osten nach Westen ausgerichtet, um die Interpretation zu überprüfen, wonach die hochgradige Zone steil nach Westen abfällt. Diese Bohrungen sollten bessere Schätzungen der tatsächlichen Mächtigkeit der Mineralisierung in den Bohrlöchern DDJ-43 und -58 ermöglichen, welche zurzeit auf 9,6 bzw. 7,4 Meter geschätzt wird.
Die letzten Untersuchungsergebnisse der letzten fünf Bohrlöcher der Phase-III-Bohrungen sind nun eingetroffen und schließen somit die Meldung von 4.338,5 Metern in 25 Bohrlöchern, die während dieser Phase gebohrt wurden, ab (Tabelle 1). Die neuen Ergebnisse beinhalten vier Bohrlöcher, die gebohrt wurden, um bedeckte mineralisierte Abschnitte parallel zur Westseite der Hauptsilberzone La Negra weiter zu erproben. Weitere Untersuchungsergebnisse von Bohrloch DDJ-55 bei La Morocha sind darin enthalten (Tabelle 2).
Alle vier neuen Bohrlöcher bei La Negra (DDJ-59 bis -62) durchschnitten silbermineralisierte Strukturen mit unterschiedlichen Gehalten und Mächtigkeiten (Tabelle 1 und Abbildung 1), einschließlich eines 27-Meter-Abschnittes an der Oberfläche, der 55 Gramm pro Tonne (g/t) Silberäquivalent, einschließlich 3,5 Meter mit 143 g/t Silberäquivalent, ergab. Die Abschnitte bestätigen das Vorkommen von neuen silbermineralisierten Abschnitten in einem großen bedeckten Gebiet westlich der Hauptzone La Negra und weist darauf hin, dass die gesamte Mächtigkeit des mineralisierten Korridors La Negra bis zu 470 Meter erreichen könnte, wie von mehreren parallelen Silber-Gold-Abschnitten definiert wurde.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_17032010Tabelle1.pdf
Neue Untersuchungen von zuvor unerprobten Abschnitten des Kerns von Bohrloch DDJ-55 bei La Morocha erhöhten den mineralisierten Abschnitt im Bohrloch auf eine geschätzte tatsächliche Mächtigkeit von 39,3 Metern, einschließlich 123 g/t Silber und 0,10 g/t Gold (129 g/t Silberäquivalent) (den Standort des Bohrlochs entnehmen Sie bitte Tabelle 2 und der Pressemitteilung vom 11. Januar 2010). DDJ-55 bestätigte eine mächtige Zone mit einer Mineralisierung mit guten Gehalten zwischen früheren Bohrlöchern, die in einem Abstand von 160 Metern gebohrt wurden.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_17032010Tabelle2.pdf
Das Projekt Nico, das sich ebenfalls in der Provinz Santa Cruz befindet, wurde von Coeur an Mirasol zurückgegeben; das Nico-Jointventure wird beendet. Mirasol beabsichtigt, die Explorationsergebnisse von Coeur zu überprüfen und für das Grundstück Nico einen Jointventure-Partner zu suchen.
Das Management von Mirasol ist mit den Ergebnissen des Phase-III-Bohrprogramms auf dem Projekt Joaquín, die zwischen November 2009 und heute eingetroffen sind, sehr zufrieden. Bisher bestätigten die Phase-III-Bohrungen bei zwei Zielen, die in der Tiefe und entlang des Streichens in Richtung Nordwesten weiterhin offen sind, eine mineralisierte Streichenlänge von über 735 Metern, einschließlich mächtigerer Abschnitte mit beträchtlichem Silber bei La Morocha, sowie eine hochgradige Silber-(Gold)-Mineralisierung im Korridor La Negra. Mirasol ist der Auffassung, dass die geplanten Ausgaben für 2010 und der rasche Beginn des Phase-IV-Bohrprogramms durch seinen Jointventure-Partner Coeur das Vertrauen in das Potenzial des Projektes Joaquín bezeugen.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Alle hierin angegebenen Untersuchungsergebnisse stammen von Diamantbohrkernproben; die Untersuchungsergebnisse von RC- (Reverse Circulation)-Bohrproben oder Oberflächenproben können höher, geringer oder ähnlich wie die Ergebnisse des Bohrkerns sein.
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