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16.02.2010
Mirasol meldet Ergebnisse aus neuen hochgradigen Silberadern in der Aderzone Virginia in Argentinien
Mirasol meldet Ergebnisse aus neuen hochgradigen Silberadern in der Aderzone Virginia in Argentinien

VANCOUVER, B.C. 16. Februar 2010 - Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) freut sich, neue hochgradige Silbergehalte von bis zu 3.170 g/t aus Gesteinsproben bekannt geben zu können, die aus neu entdeckten Adern im Bereich der Aderzone Virginia in der argentinischen Provinz Santa Cruz stammen. Bei weiteren Kartierungen und Beprobungen der vor kurzem entdeckten Mineralisierung im Bereich der Aderzone Virginia werden laufend neue Adersysteme lokalisiert, während die Größe der mineralisierten Zone auf diesem zu 100% unternehmenseigenen Projekt ständig erweitert wird.

Die Aderzone Virginia ist eine neue Basisentdeckung, die von den Mirasol-Geologen während der Folgebohrungen in strukturierten und alterierten Zielbereichen gefunden und durch das firmeneigene Zielortungssystem genauer lokalisiert wurde (Pressemeldung vom 6. Januar 2010). Die ersten Gesteinssplitterproben (30), die aus der Ader Julia auf einer Länge von 2.000 Metern entnommen wurden, lieferten zwischen 21,9 und 2.660 g/t Silber und zwischen < 0,01 und 0,14 g/t Gold. Im Rahmen der jüngsten Explorationsbohrungen wurden zahlreiche mineralisierte Adern innerhalb einer riesigen Aderzone von über 2.000 x 1.000 Meter Größe lokalisiert.

In dieser Pressemeldung sind die Analyseergebnisse zu 75 Gesteinssplitterproben, Schlitzproben und vier zersägten Oberflächenproben aus den Adern Ely, Naty und Margarita sowie Splitterproben aus überlagerten Gesteinsblöcken dargestellt, die neu entdeckte aber noch unbenannte Adern enthalten (Figure 1). Die Probenergebnisse aus dieser Probenserie liegen zwischen < 5 und 3.170 Gramm pro Tonne (g/t) Silber, wobei 15 Proben einen Silbergehalt von mehr als 500 g/t aufweisen. Der arithmetische Durchschnittsgehalt der 75 vorliegenden Proben beträgt 408 g/t Silber, 0,01 g/t Gold und 0,33% Blei (Tabelle 1). Diese Ergebnisse bauen auf den hochgradigen Silberwerten auf, die bereits im Vorfeld aus der Ader Julia im Bereich der Aderzone gemeldet wurden.

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol-160210Tabelle.pdf

Die derzeit von den Mirasol-Geologen durchgeführten Kartierungen haben in Verbindung mit halbsystematischen Probenanalysen ergeben, dass die Ader Ely auf einer Streichenlänge von mehr als 900 Metern, die Ader Naty auf 475 Metern und die Ader Margarita auf 200 Metern eine ausgeprägte Silbermineralisierung aufweisen (Abbildung 1).

Die Ader Ely wurde in intermittierenden Aufschlüssen auf insgesamt 2.000 Metern Streichenlänge geortet, wobei die südlich gelegenen 900 Meter des Adersystems höhergradige Silberwerte aufweisen. Die Durchschnittswerte in Abbildung 1 und Tabelle 1 beziehen sich auf die Gesamtlänge von 2.000 Metern. An mehreren Stellen besteht die Ader Ely aus zwei parallel verlaufenden Adersträngen, die durch alteriertes Brekziengestein voneinander getrennt sind. Die Mächtigkeit der Ader-Gesteins-Kombination schwankt zwischen einem und mehr als drei Metern. Die Ader besteht in erster Linie aus Brekziengestein mit einer gering ausgeprägten Adertextur und scheint höhere Eisen- und Mangankonzentrationen als andere Adern aufzuweisen.

Die Ader Naty besteht aus zwei parallel verlaufenden Adern, die durch einen 5 bis 20 Meter breiten Abschnitt getrennt sind und unter einer Erdschicht in beiden Richtungen entlang des Streichens verlaufen. Der östliche Aderanteil verläuft unter einer Deckschicht und kann bis zu 8 Meter mächtig werden bzw. höhere Silbergehalte aufweisen. Der westliche Aderanteil scheint weniger als 2 Meter mächtig zu sein und weist geringere Erzgehalte bei dennoch guter Mineralisierung auf. Die Ader Naty enthält mineralisierte streifenförmige und von Brekzien dominierte Adern, die Ähnlichkeit mit der Ader Julia haben.

Die Ader Margarita hat eine ähnliche Textur wie die Ader Julia und enthält in Streifen verlaufende bzw. von Brekzien dominierte Aderstrukturen. An einer Stelle, wo die zersägten Schlitzproben 1.486 g/t Silber auf 1,4 Metern lieferten, ist sie gut freigelegt. Die Ader Margarita ist in beiden Richtungen entlang des Streichens von einer Erdschicht bedeckt.

Eine Reihe von neuen und noch unbenannten Adern wurden in einer überlagerten Schicht und in großen Lesesteinen in einer topographischen Niederung östlich der Ader Julia entdeckt. Nachdem sie nicht freiliegen, konnten die Anzahl der Adern und die Ausrichtung noch nicht einwandfrei festgestellt werden. In Gesteinssplitterproben aus diesem Bereich wurden hohe Silbergehalte von 2.040 und 2.290 g/t identifiziert.

Im allgemeinen ist die Gesteinswand im Bereich der Aderzone Virginia kaum freigelegt, sodass die wahre Mächtigkeit der Adern und die Chancen auf eine Mineralisierung der Gesteinswand erst genauer bestimmt werden müssen. Bohrungen oder mechanische Grabungen sind erforderlich, um aus der Gesteinswand systematisch Proben entnehmen zu können und um festzustellen, welche durchschnittliche Mächtigkeit und Erzgehalte diese Adern haben bzw. ob die Gesteinswand tatsächlich Mineralisierungen enthält.

Unter den 30 Gesteinssplitterproben aus der Ader Julia, von denen bereits in der Pressemeldung vom 6. Januar 2010 berichtet wurde, waren zahlreiche Proben mit hochgradigen Silbergehalten. Das Unternehmen beschloss, diese Proben nochmals mittels Feuerprobe und gravimetrischer Verfahren zu analysieren, da diese Verfahren bei der Bestimmung der Erzgehalte in stark mineralisierten Edelmetallproben genauere Ergebnisse liefern. Diese neuerliche Untersuchung der aus der Ader Julia stammenden Proben ergab, dass der Erzgehalt systematisch über den zuvor gemeldeten Angaben liegt. Der durchschnittliche Silbergehalt der 30 ursprünglichen Proben erhöhte sich in der Feuerprobe von 645 g/t Silber auf 696 g/t Silber.

Die Geologen von Mirasol sind derzeit vor Ort und führen systematische Beprobungen in den bekannten Adern durch bzw. erkunden und beproben auch die neu entdeckten Adern. Die Geophysiker von Mirasol führen Magnetfeldmessungen und IP-Messungen bzw. Widerstandsmessungen am Boden durch. Ziel ist, die Kontinuität der Adern in überlagerten Bereichen weiterzuverfolgen und Kontrollen im mineralisierten System zu bestimmen. Die Analyseergebnisse zu den systematisch entnommenen zersägten Schlitzproben aus der Ader Julia werden derzeit ausgewertet und voraussichtlich in den nächsten Wochen veröffentlicht.

"Die im Rahmen dieser Pressemeldung veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die Aderzone Virginia über einen sehr ausgedehnten Bereich mehrere stark mineralisierte Adern enthält,” sagte Mary Little, die Präsidentin von Mirasol. "Das Management von Mirasol freut sich schon darauf, weitere Ergebnisse aus den systematischen Explorationsarbeiten an der Oberfläche bekanntgeben zu können, mit denen diese aufregende neue Silberentdeckung erweitert wird."

Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Mary L. Little
President und CEO
Tel: 604-602-9989 Fax: 604-609-9946
E-mail: contact@mirasolresources.com Website: www.mirasolresources.com
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.

Sämtliche hier dargestellten Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf Gesteinssplitterproben von der Oberfläche. Die Analyseergebnisse der weiteren Bohrproben können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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