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Mitteilungen Oromontes zu Projekten und Bekanntgabe neuer Goldzone in Pangui

Nelson, Britisch-Kolumbien, 12. September. Oromonte Resources Inc. (ORR:TSX-V, OF6:FRA) gibt neue Informationen zu den Explorationsprojekten im Südosten Ecuadors bekannt. Die wichtigsten Informationen sind:

• Aufschlusskartierung, Untersuchungen, Boden- und Gesteinsprobennahmen auf den Pangui-Anomalien
• Ein regionales Programm zur Flusssedimentprobennahme im nördlichen Teil der Pangui-Konzession
• Aufschlussfeldarbeiten im Rahmen des Marissa-Projektes
• Beginn der Aufschlussfeldarbeiten im Rahmen des Virgen del Cisne-Projektes

Das Explorationsteam Oromontes führt die geologischen Feldarbeiten durch, die bereits für jedes Stadium der erforderlichen Umweltstudien genehmigt sind, um die Bohrziele festzustellen und die potenziellen Erzlagerstätten des Unternehmens zu bewerten. Außerdem hat das Unternehmen einen erfahrenen ecuadorianischen Geologen für die Handhabung der sozialen und Umweltinitiativen des Unternehmens eingestellt. Ziel dieser Initiativen ist, den Gemeinden vor Ort unsere Projekte und modernen Bergbaumethoden vorzustellen, über Gemeindeberatungen die Möglichkeit für Informationsweitergabe zu erhalten und die Explorationsarbeiten zu unterstützen. Ebenso wichtig wie der Besitz von Bergwerksrechten sind die herzlichen Arbeitsbeziehungen, die zu den Gemeinden vor Ort errichtet wurden, und die Genehmigungen der örtlichen Grundstücksbesitzer, bevor Explorationen in Ecuador beginnen können.

Pangui-Projekt

San Andres-Anomalie

Im Zuge nachfassender Untersuchungen von Flusssedimentanomalien, die Oromonte in einem früheren Stadium des Programms feststellte, wurde eine neue Goldzone im südwestlichen Teil der Pangui-Konzession entdeckt, die mit einer größeren N-S-Verwerfung im Zusammenhang steht. Gold wurde in Quartz-Adular-Adern mit kolloformer und lappenartiger Textur, in eingesprengtem Pyrit und lokalem Graphit gefunden. Die Adern schneiden Granitgestein und nebenliegende Sedimente. Seifengold wird von selbstständigen Bergleuten aus dem Hauptfluss gefördert, der die Goldzone durchquert. Aus dieser Zone wurden bislang nur einige Gesteinssplitter und Bodenproben entnommen. Die Ergebnisse der Anomalien sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

SAN ANDRES Gesteinsprobennahme
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SAMPLE Au g/t Ag g/t Cu ppm Mo ppm
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PA-070 0.84 34.6 567 102
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PA-339 0.11 0.079 25 1
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PA-349 0.1 0.098 45 (less than) 1
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PA-071 0.32 0.61 80 4
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PA-077 0.13 0.13 165 2


SAN ANDRES Sedimentprobennahme
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SAMPLE Au ppb Ag ppb Cu ppm Mo ppm
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PASE-124 248 114 56 (less than) 1
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PASE-127 158 121 33 (less than) 1
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PASE-104 178 208 122 (less than) 1
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PASE-131 203 51 18 (less than) 1

Zur Bestimmung der Größe und Qualität dieses Gebietes sind noch weitere Untersuchungen und Probennahmen erforderlich.

La Yona-Anomalie

Die La Yona-Anomalie (Cu-Mo-Au-Ag) liegt im Muttergestein eines 1,0 x 0,5 Kilometer großen tertiären Porphyrs mit jurassischem bis kretazischem Granodiorit. Die Mineralisierung im La Yona-Porphyr besteht aus Quartz-Py-cPy-Erzstockadern mit den entsprechenden tonigen und silizierten Umwandlungszonen. Da fast der gesamte unterliegende Bereich dieser regionalen Anomalie mit einer dicken Schicht Verwitterungsboden mit wenig Austretendem bedeckt ist, sind Bodenprobennahmen die am ehesten durchführbare Technik zur Untersuchung der Anomalie. Die kürzlich abgeschlossenen Folgearbeiten wurden auf einem Raster ausgeführt, das in dem Bereich ausgehoben wurde, unter dem der La Yona-Porphyr ermittelt werden konnte (1,6 km x 0,6 km). Diese Arbeit umfasste Bodenprobennahmen, Untersuchungen, Kartierung und Gesteinssplitternahmen von den Ausbissen innerhalb des Rasterbereichs. Die Bodenproben wurden alle 50 Meter auf jeweils um 100 Meter auseinanderliegenden Linien entnommen. In der folgenden Tabelle sind die Werte der Anomalie dieses Bodenrasters und der anderen Arten von Anomalieproben aus La Yona aufgeführt:

LA YONA Gesteinsprobennahme
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SAMPLE Au g/t Ag g/t Cu ppm Mo ppm
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PA-113 0.69 2.7 180 22
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PA-195 0.71 33.0 192 221
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PA-200 0.1 3.29 48 171
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LA YONA Sedimentprobennahme
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PASE-075 175 140 71 4
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PASE-084 237 36 26 (less than) 1
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PASE-081 144 49 43 (less than) 1
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LA YONA Bodenprobennahme
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SAMPLE Au ppb Ag ppb Cu ppm Mo ppm
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2003 9 121 110 23
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2085 20 276 222 10
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2230 18 285 301 12

Muchime-Anomalie

Diese Anomalie wurde bei früheren Flusssedimentprobennahmen und –untersuchungen festgestellt. Im Zuge von Nachuntersuchungen wurden Porphyrausbisse gefunden, die von Quarzadern mit Pyrit und örtlichem Barit durchzogen sind. Einige der Gesteinssplitterproben, die aus diesen Ausbissen entnommen wurden, erbrachten anomale Goldwerte (siehe folgende Tabelle). Nach Abschluss der vorläufigen Explorationsarbeiten auf den restlichen Pangui-Konzessionen sind weitere Untersuchungen dieser Anomalie beabsichtigt.

MUCHIME Gesteinsprobennahme
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SAMPLE Au g/t Ag g/t Cu ppm Mo ppm
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PA-1040 0.24 0.62 69 8
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PA-1186 0.21 0.64 33 18
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PA-1044 0.27 0.82 81 20
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PA-1045 0.11 0.33 209 3
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MUCHIME Sedimentprobennahme
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SAMPLE Au ppb Ag ppb Cu ppm Mo ppm
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PASE-171 228 45 36 (less than) 1
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PASE-190 336 95 43 1
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PASE-174 197 49 21 (less than) 1

Tundaya-Anomalie – Molybdän-Porphyr

Oromonte hat Arbeitsbeziehungen zu den Grundstückseigentümern aus dem Gebiet der Tundaya-Anomalie geknüpft und nun die Genehmigung für die Weiterführung des Explorationsprogramms in diesem Gebiet erhalten. Die nachfassenden Arbeiten in diesem Anomalie-Gebiet sollen in Kürze beginnen. Das Programm umfasst detaillierte Untersuchung, geologische Kartierung, Boden- und Gesteinsprobennahme.

Guambime-Anomalie

Der Beginn eines Programms bestehend aus Untersuchung, Kartierung und geochemischen Probennahmen wird erwartet, sobald das in diesem Gebiet durchgeführte Gemeindekontaktprogramm abgeschlossen ist.

Fortführung der vorläufigen Exploration auf der Pangui-Liegenschaft

Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Abschluss der Flusssedimentprobennahmen und der vorläufigen Untersuchung mit geologischer Kartierung und Gesteinssplitterprobennahmen in den geologisch interessanten Gebieten der restlichen Pangui-Konzession. Sobald diese Programmphase abgeschlossen ist, wird für nachfassende Arbeiten die Vorrangigkeit aller auf der Pangui-Liegenschaft festgestellten Anomalien ermittelt.

Virgen del Cisne-Projekt

Vor Kurzem hat das Explorationsprogramm auf der 56.000 Hektar großen Virgen del Cisne-Konzession begonnen, die südlich der Stadt Cuenca liegt. Dieses Programm umfasst erneute Probennahmen von zuvor dokumentierten Mineralienfunden und regionale geochemische Schlickprobennahmen in den weniger bevölkerten Gebieten der Konzession.

Marissa-Projekt

Oromontes Volleigentum an dem Marissa-Projekt besteht aus einer 3.025 Hektar großen Bergbaukonzession in der Provinz Azuay, Ecuador, zirka 55 km südlich von Cuenca. Diese Konzession war in dem Kauf der Virgen del Cisne-Liegenschaft enthalten und wird als getrenntes Projekt exploriert. Marissa liegt neben der Goldlagerstätte El Mozo, die sich durch starke Sulfidierung auszeichnet und derzeit von Channel Resources exploriert wird. Im Juni 2005 hatte Channel Resources das vermutete Vorkommen von 3,5 Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 2,3 Gramm pro Tonne (unter Anwendung von 0,5 Gramm Gold pro Tonne Mindestgehalt oder zirka 250.000 Unzen) im Internet bekanntgegeben. Im Rahmen eines vorläufigen Programms zur Gesteins- und Flusssedimentprobennahme wurde eine hydrothermale Brekzie im zentral-westlichen Teil der Konzession entdeckt. Die Brekzie ist als nordwestlich verlaufende Struktur von 800 Metern Länge und 100 Metern Breite ausgebildet. Sie besteht aus einer kieselhaltigen Matrix, silifizierten porphyrischen Dazitfragmenten, neueren Erzstockwerken von Brauneisenstein-/Hämatitadern, verstreuten Pyrit und lokal stark toniger Umwandlung. Im südlichen Teil der Konzession, in Nähe der nördlichen Grenze zur El Mozo-Konzession, wurden große Quarz-Felsblöcke mit Pyrit gefunden. Dieser Quarz könnte die nördliche Verlängerung der El Mozo-Lagerstätte sein. Eine zirka 600 m lange, 200 m breite und 5 m dicke Seifengoldlagerstätte liegt im nordöstlichen Teil der Konzession. Derzeit werden auf der Liegenschaft detaillierte geologische Kartierung, Boden- und Flusssedimentprobennahmen, Ausschachtungen und Probennahmen von Gesteinssplittern durchgeführt. Bis heute liegt nur eine begrenzte Anzahl von Analyseergebnissen von der Liegenschaft vor.

Chimbuza-Projekt

Die Explorationen des Chimbuza-Projektes sind vorübergehend unterbrochen worden, bis der Umweltbericht des Unternehmens von der Regierung geprüft und genehmigt ist. Sobald die Genehmigungen der Regierung vorliegen und die Gemeindeberatungen abgeschlossen sind, werden die geophysikalischen Arbeiten und die vorläufigen Bohrungen wieder aufgenommen.

Auf der Webseite von Oromonte wird dieses Projekt ausführlich mit Kartenmaterial und Photographien beschrieben: www.oromonteresourcesinc.com

Protokolle der Qualitätssicherung (QA)/ Qualitätskontrolle (QC)

Die Proben von den Projekten werden zwecks Präparation zum ACME-Aufbereitungslabor nach Cuenca, Ecuador, gesandt und werden danach im ACME-Labor in Vancouver, Britisch-Kolumbien, untersucht. Die Proben werden als 1F-MS-15g-Gruppe analysiert. Wenn eine Gesteinsprobe mehr als 5 g/t Au erbringt, gelangt das dokimastische Verfahren als Gruppe 6-500 g zur Anwendung. Die internen QA-/QC-Protokolle von Oromonte verlangen den Einschluss einer Blindprobe nach mindestens jeder 30. Probe, eines Feld- oder Laborduplikats nach jeder 30. Probe und einer von 3 verschieden zertifizierten Referenz-Standardproben nach jeder 30. Gesteinsprobe sowie ferner den Einschluss einer Standardprobe nach jeder 20. Bodenprobe und den Einschluss eines Referenzstandards nach jeder 20. Flusssedimentprobe.

Die Explorationsprogramme unterstehen der Aufsicht des Vizepresidenten von Oromonte Exploration and Mine Development, Alex Cruz. Der beratende Ingenieurgeologe, Herr James Allan, wurde von Oromonte Resources Inc. mit den QP-Arbeiten gemäß dem National Instrument 43-101 beauftragt. Herr Allan hat den Inhalt dieser Freigabe auf Genauigkeit geprüft.

Über Oromonte

Oromonte Resources Inc. ist ein Unternehmen für die Exploration von Bodenschätzen, das den Kauf, die Erschließung und Exploration von Bergwerksliegenschaften in Ecuador betreibt. Das Unternehmen hat über Pacht und Direktkauf die Minenkonzessionen auf vier konsolidierten Liegenschaften erlangt: Chimbuza-Liegenschaft, Nambija-Liegenschaft, Pangui-Liegenschaft und Virgen del Cisne-Liegenschaft. Diese Projekte befinden sich in einem frühen Entwicklungsstadium und umfassen Umweltstudien und/oder Explorationsprogramme, die derzeit zur Festlegung der Bohrziele eingesetzt werden. Die Anteile an der Nambija-Liegenschaft werden nach Genehmigung durch TSX Venture Exchange auf Canuc Resources Corporation übertragen.

Das Unternehmen handelt mit Stammaktien und Optionsscheinen an der TSX Venture Exchange unter dem Kürzel ORR und mit Stammaktien an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel OF6.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter:
http://www.oromonteresourcesinc.com/

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Die TSX Venture Exchange hat diese Pressefreigabe nicht überprüft und haftet nicht für ihre Genauigkeit.

Die hierin enthaltenen Informationen wurden von keiner Börse, Börsenaufsicht oder einer anderen regulativen Behörde genehmigt oder abgelehnt. Diese Pressefreigabe enthält gewisse „vorausschauende Erklärungen“. Ausgenommen den historischen Erklärungen zählen alle in dieser Freigabe enthaltenen Mitteilungen, darunter auch Angaben über potenzielle Mineralisierung und Ressourcen, Explorationsergebnisse sowie Zukunftsplanungen und –ziele von Oromonte, zu den vorausschauenden Erklärungen, die Risiken und Unsicherheiten bergen. Eine Gewährleistung der Genauigkeit solcher Prognosen ist unmöglich, weshalb die tatsächlichen und die zukünftigen Ereignisse in wesentlicher Hinsicht von den in solchen Erklärungen antizipierten abweichen können. Wichtige Faktoren, die eine Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen bei Oromonte zur Folge haben können, sind die Explorationsrisiken, die jeweils in den Anträgen des Unternehmens gemäß den Wertpapierrichtlinien aufgeführt werden.

Für weitere Information:

Oromonte Resources Inc.
Bruce Cottingham, CEO
Suite 206, 507 Baker Street,
Nelson, Britisch-Kolumbien, V1L 4J2, Kanada
Tel.: (203) 352-9923, Fax: (250) 352-926