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04.08.2011
Nass Valley Gateway und Golden Dawn stellen NI 43-101-konformen Bericht für das GOLDPROJEKT KIRKLAND LAKE in Ontario (Kanada) fertig
Nass Valley Gateway und Golden Dawn stellen NI 43-101-konformen Bericht für das GOLDPROJEKT KIRKLAND LAKE in Ontario (Kanada) fertig
Vancouver, 3. August 2011 - Nass Valley Gateway Ltd. (CNSX: „NVG“) und Golden Dawn Minerals Inc. (TSX-V: GOM, FRANKFURT: 3G8) haben den NI 43-101-konformen Bericht für das Projekt Kirkland Lake im Bergbaugebiet Larder Lake im Norden von Ontario, an dem Nass Valley Gateway eine Beteiligung von 80% erwerben kann, erhalten. Das Projekt setzt sich aus drei Claimblöcken mit einer Gesamtfläche von 1.896 Hektar zusammen und umfasst die Konzessionsgebiete Link-Catherine, Central-Catherine und 80 Foot Fall innerhalb des Goldgürtels Boston-Skead. Alle drei Konzessionsgebiete liegen entlang eines nach Norden verlaufenden, linearen Trends dicht beeinander und sind von präkambrischen Vulkangesteinen, die mit granitischen Einlagerungen in Kontakt stehen, unterzogen. Umfangreiche historische Arbeiten haben komplexe, goldhaltige Quarzadersysteme, wie sie im höchst ergiebigen Distrikt Kirkland Lake, unter anderem bei der Mine Kerr-Addison im Nordosten des Projekts zu finden sind, erkennen lassen.
Zwischen 1993 und 2009 haben umfangreiche Bohrungen, die in mehreren Kampagnen von verschiedenen Unternehmen durchgeführt wurden, viel versprechende Goldmineralisierung in mehreren Zonen durchteuft. Die Arbeiten, die bis dato ausgeführt wurden, weisen auf mögliche Tellurvorkommen, das mit den Goldadern in Zusammenhang steht, Nickelvorkommen, das in den ultramafischen Gesteinseinheiten zu finden sein könnte, Lithiumvorkommen, das in Pegmatit gebettet ist, sowie Vorkommen von Molybdän- und seltenen Metallenhin. Darüber hinaus wurden Hinweise auf vulkanogene massive Sulfide innerhalb der Vulkangesteinseinheiten entdeckt.
Der Großteil der jüngeren Arbeiten zwischen 1999 und 2009 konzentrierte sich auf das Konzessionsgebiet Link-Catherine. In diesem Zeitrahmen wurden dort 29 Bohrungen niedergebracht, von denen sich 15 Bohrungen auf eine Zone von 375 Metern auf 300 Metern konzentrierten. In dieser Zone wurden eine Reihe von goldhaltigen und tauben Quarz- und Quarz-Carbonat-Adersystemen mit Mächtigkeiten, die von 1,0 bis 20,0 Metern reichten, durchteuft. Diese Adersysteme bestehen aus individuellen Erzgängen mit einer Mächtigkeit von 0,3 bis 1,5 Metern, die von einem Stockwerk an 2,0 bis 10,0 cm mächtigen Adern und Äderchen flankiert sind. Innerhalb dieses Gebiets wurden in 12 Bohrungen 16 aussichtsreiche zusammengesetzte Bohrabschnitte mit Goldgehalten zwischen 0,89 bis 7,77 g/t Au auf 1,5 bis 31,3 Metern durchteuft. In 15 Bohrungen wurden 17 weitere separate, 0,5 bis 2,0 Meter mächtige Abschnitte, die Goldgehalte von mehr als 1,0 g/t Au ergaben, durchschnitten. Diese Ergebnisse bilden eine starke Grundlage für weitere Arbeiten, um das komplexe goldführende System näher auswerten zu können.
Die für das Konzessionsgebiet empfohlenen Arbeiten umfassen die Bewertung des Potenzials für tektonische und lithologische Faktoren, die denen bei der Lagerstätte Terry, die nur 5 km im Nordwesten des Konzessionsgebiets liegt, ähneln. Dort wurde eine relativ flachliegende, tafelförmige Lagerstätte entdeckt, die eine historische, nicht NI 43-101-konforme Ressource von 365.000 Tonnen bei 4,1 g/t Gold beherbergt (Scott, 1994). Eine tektonische Linearprojektion verläuft von der Lagerstätte Terry nach Südosten, was eine mögliche Ausdehnung auf das Konzessionsgebiet Central-Catherine hinaus nahelegt.
Das gesamte Claimgürtel liegt nur 20 km südlich der südwestlichen Projektion der tektonischen Störung Kirkland Lake-Larder Lake, die auf eine Fülle an Goldminen – historisch und aktiv – Einfluss nimmt.
Der Bericht kommt zum Schluss, dass weiterhin beträchtliches Potenzial innerhalb des Gebiets, bei dem die letzten Bohrungen niedergebracht wurden, besteht, welches noch untersucht werden muss. Zahlreiche Pyritzonen bei Link-Catherine, die während der letzten Bohrphase durchteuft wurden, müssen noch ausgewertet werden, um den Gehalt des eingesprengten Golds zu prüfen, das sich möglicherweise von den Adern und Äderchen, die viel versprechende Goldkonzentrationen ergeben haben, über diese Distanz erstreckt hat.
Zur Bestimmung von Zielen für die anhaltende Exploration der bis dato durchteuften Goldzonen beim Konzessionsgebiet Link-Catherine wird eine Überprüfung aller geophysikalischen Daten sowie die computergestützte 3D-Modellierung aller Bohrdaten, die bis dato gesammelt wurden, empfohlen. Die Goldzonen sind in alterierte Vulkangesteinsschichten gebettet, die beim östlichen Schenkel des Intrusivkörpers im Westen des Konzessionsgebiets Link-Catherine von zahlreichen in nordöstlicher und nordwestlicher Richtung verlaufenden Linearen durchschnitten werden. Der Bericht kommt zum Schluss, dass bei diesem mineralisierten Gürtel weitere Arbeiten gerechtfertigt sind.
Der NI 43-101-konforme Bericht wurde von L. Alex Scarbrough, Jr. aus Centennial (Colorado) und Stewart A. Jackson (PhD, PGeol.) aus Winterhaven (California) in Übereinstimmung mit den Offenlegungsstandards für Rohstoffprojekte, wie sie in NI 43-101 festgelegt sind, angefertigt und auf SEDAR eingereicht.
Die Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Dr. Stewart A. Jackson (PGeol.) aus Winterhaven (California), einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, im Namen des Unternehmens zusammengestellt.
Leser seien daran erinnert, dass die historischen Daten nicht verifiziert wurden. Es wurden keine ausreichenden Arbeiten durch einen qualifizierten Sachverständigen ausgeführt, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren. Die historische Schätzung wird vom Nass Valley Gateway nicht als aktuelle Mineralressource behandelt und sollte daher nicht als verlässlich betrachtet werden.
Für das Board of Directors von
GOLDEN DAWN MINERALS INC.
“Wolf Wiese”
____________________________
Wolf Wiese
President / CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Mike Poulin Lindsay Malcolm
Investor Relations Corporate Development
604-630-6793 604-221-8936
mike@goldendawnminerals.com Lindsay.nux@gmail.com
DIESE PRESSEMITTEILUNG WURDE VON DER UNTERNEHMENSLEITUNG ZUSAMMENGESTELLT, WELCHE DIE VOLLE VERANTWORTUNG FÜR DEREN INHALT ÜBERNIMMT. WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSORGANE (GEMÄSS DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE) ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MITTEILUNG. DIESES DOKUMENT ENTHÄLT GEWISSE ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN, DIE BEKANNTE UND UNBEKANNTE RISIKEN, VERZÖGERUNGEN UND UNGEWISSHEITEN, DIE AUSSERHALB DER KONTROLLE DES UNTERNEHMENS LIEGEN, MIT SICH BRINGEN. DIESE KÖNNTEN DAZU FÜHREN, DASS SICH DIE EIGENTLICHE ERGEBNISSE, LEISTUNG UND ERRUNGENSCHAFTEN DES UNTERNEHMENS WESENTLICH VON DEN ERGEBNISSEN, LEISTUNGEN UND ERRUNGENSCHAFTEN, DIE IN DIESEN ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN ANVISIERT WERDEN, UNTERSCHEIDEN. WIR BEANSPRUCHEN DEN SCHUTZ DER SAFE-HARBOR-REGELUNG.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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Zwischen 1993 und 2009 haben umfangreiche Bohrungen, die in mehreren Kampagnen von verschiedenen Unternehmen durchgeführt wurden, viel versprechende Goldmineralisierung in mehreren Zonen durchteuft. Die Arbeiten, die bis dato ausgeführt wurden, weisen auf mögliche Tellurvorkommen, das mit den Goldadern in Zusammenhang steht, Nickelvorkommen, das in den ultramafischen Gesteinseinheiten zu finden sein könnte, Lithiumvorkommen, das in Pegmatit gebettet ist, sowie Vorkommen von Molybdän- und seltenen Metallenhin. Darüber hinaus wurden Hinweise auf vulkanogene massive Sulfide innerhalb der Vulkangesteinseinheiten entdeckt.
Der Großteil der jüngeren Arbeiten zwischen 1999 und 2009 konzentrierte sich auf das Konzessionsgebiet Link-Catherine. In diesem Zeitrahmen wurden dort 29 Bohrungen niedergebracht, von denen sich 15 Bohrungen auf eine Zone von 375 Metern auf 300 Metern konzentrierten. In dieser Zone wurden eine Reihe von goldhaltigen und tauben Quarz- und Quarz-Carbonat-Adersystemen mit Mächtigkeiten, die von 1,0 bis 20,0 Metern reichten, durchteuft. Diese Adersysteme bestehen aus individuellen Erzgängen mit einer Mächtigkeit von 0,3 bis 1,5 Metern, die von einem Stockwerk an 2,0 bis 10,0 cm mächtigen Adern und Äderchen flankiert sind. Innerhalb dieses Gebiets wurden in 12 Bohrungen 16 aussichtsreiche zusammengesetzte Bohrabschnitte mit Goldgehalten zwischen 0,89 bis 7,77 g/t Au auf 1,5 bis 31,3 Metern durchteuft. In 15 Bohrungen wurden 17 weitere separate, 0,5 bis 2,0 Meter mächtige Abschnitte, die Goldgehalte von mehr als 1,0 g/t Au ergaben, durchschnitten. Diese Ergebnisse bilden eine starke Grundlage für weitere Arbeiten, um das komplexe goldführende System näher auswerten zu können.
Die für das Konzessionsgebiet empfohlenen Arbeiten umfassen die Bewertung des Potenzials für tektonische und lithologische Faktoren, die denen bei der Lagerstätte Terry, die nur 5 km im Nordwesten des Konzessionsgebiets liegt, ähneln. Dort wurde eine relativ flachliegende, tafelförmige Lagerstätte entdeckt, die eine historische, nicht NI 43-101-konforme Ressource von 365.000 Tonnen bei 4,1 g/t Gold beherbergt (Scott, 1994). Eine tektonische Linearprojektion verläuft von der Lagerstätte Terry nach Südosten, was eine mögliche Ausdehnung auf das Konzessionsgebiet Central-Catherine hinaus nahelegt.
Das gesamte Claimgürtel liegt nur 20 km südlich der südwestlichen Projektion der tektonischen Störung Kirkland Lake-Larder Lake, die auf eine Fülle an Goldminen – historisch und aktiv – Einfluss nimmt.
Der Bericht kommt zum Schluss, dass weiterhin beträchtliches Potenzial innerhalb des Gebiets, bei dem die letzten Bohrungen niedergebracht wurden, besteht, welches noch untersucht werden muss. Zahlreiche Pyritzonen bei Link-Catherine, die während der letzten Bohrphase durchteuft wurden, müssen noch ausgewertet werden, um den Gehalt des eingesprengten Golds zu prüfen, das sich möglicherweise von den Adern und Äderchen, die viel versprechende Goldkonzentrationen ergeben haben, über diese Distanz erstreckt hat.
Zur Bestimmung von Zielen für die anhaltende Exploration der bis dato durchteuften Goldzonen beim Konzessionsgebiet Link-Catherine wird eine Überprüfung aller geophysikalischen Daten sowie die computergestützte 3D-Modellierung aller Bohrdaten, die bis dato gesammelt wurden, empfohlen. Die Goldzonen sind in alterierte Vulkangesteinsschichten gebettet, die beim östlichen Schenkel des Intrusivkörpers im Westen des Konzessionsgebiets Link-Catherine von zahlreichen in nordöstlicher und nordwestlicher Richtung verlaufenden Linearen durchschnitten werden. Der Bericht kommt zum Schluss, dass bei diesem mineralisierten Gürtel weitere Arbeiten gerechtfertigt sind.
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