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13.09.2007
New African Mining (A0MSTM): Der smarte Weg der Diamantenförderung!


New African Mining (A0MSTM): Der smarte Weg der Diamantenförderung!

Welcher "Rohstoff" macht eine hübsche Frau noch schöner?

Silber? Gold?

Nein liebe Leser, es sind Diamanten!

Daher begaben wir uns auf Entdeckungsreise nach einer interessanten Investitionsmöglichkeit im Diamantenbereich, den wir bisher in unserer Empfehlungsliste noch nicht abgedeckt hatten und sind dabei einmal abseits der ausgetretenen Pfade auf die Suche gegangen und sind - wie auch das heute von uns porträtierte Unternehmen - fündig geworden.

Das Besondere an der New African Mining AG (A0MSTM): Man konzentriert sich aktuell zwar wie viele andere Diamantenexplorer und -produzenten auch auf Südafrika, nutzt aber innovative Möglichkeiten der Diamantenförderung.

Das Unternehmen ist erst seit dem Sommer 2007 an der Frankfurter Börse notiert, hat aber seitdem schon eine gute Entwicklung vorzuweisen.

Für uns Grund genug, hier einmal etwas mehr ins Detail zu gehen.

Quick Facts
WKN: A0MSTM
Symbol Deutschland: NWA
Schlußkurs 12.09.2007: 0,91 EUR (Frankfurt)
Kurspotential: 1,50 EUR

Die New African Mining AG ist eine Holding nach Schweizer Recht, die über ihre Tochtergesellschaft Meepo Investments Consortium(„Meepo“) in Südafrika bereits aktiv in mehreren Projekten involviert ist. Als primäre Zielsetzung hat das erfahrene Managementteam, unter Leitung des erfahrenen und ortskundigen Geologen David Hargreaves, eine möglichst rasche Generierung von Cash-Flow bei gleichzeitig niedrigen Fix- und Kapitalkosten ausgegeben.

Erreicht werden soll dies unter anderem durch eine aggressive Akquisitionsstrategie, bei der New African Mining gezielt solche Projekte auswählen will, die sowohl mit niedrigem Kapitalbedarf betrieben werden können und bereits eine exzellente Infrastruktur besitzen sowie durch die Nutzung innovativer Fördermethoden.

Die ambitionierte Planung: Obwohl New African Mining ein Junior-Mining-Unternehmen ist und erst seit Sommer 2007 die Börsennotiz in Frankfurt aufgenommen hat, prognostiziert das Unternehmen bereits für das erste Geschäftsjahr 2007 deutliche Gewinne mit einer Gewinnmarge von bis zu 50%!

Südafrika

Die größten Diamantenvorkommen weltweit befinden sich in Russland und Afrika, aber auch Kanada und Australien spielen mittlerweile eine wichtige Rolle als Förderländer. Mehr als 60% der weltweiten Produktion von Rohdiamanten stammt jedoch weiterhin aus den afrikanischen Ländern. Mit einem Marktanteil von rund 10 Prozent liegt Südafrika dabei aktuell auf Platz 5 der Diamanten-Förderländer. Hierbei ist die Region Kimberley bekannt für die größten und reichhaltigsten Diamantenvorkommen der Welt

Über die südafrikanische Tochter Meepo Investments Consortium („Meepo“) ist New African Mining im Land am Kap der guten Hoffnung engagiert und hält dort 100 Prozent an zwei Liegenschaften, „Kamfersdam“ und „Caravan Park“. Beide Gebiete liegen in der Nähe von Kimberley, der ehemaligen Diamantenhauptstadt der Welt, in der Provinz Northern Cape.

Zusatzinfo: Genau von hier aus machte sich einst auch De Beers auf, um später den weltweiten Diamantenmarkt fast monopolartig zu beherrschen!

Ein äußerst wichtiges Thema für die in Südafrika tätigen Unternehmen ist das Verhältnis zu den Einheimischen sowie die politische Stabilität in der Region, denn Südafrika gilt im Vergleich zu vielen westafrikanischen Staaten als investorenfreundlich und politisch relativ stabil.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Ankündigung der südafrikanischen Ministerin Buyelwa Patience Sonjica, die für die Bereiche Bodenschätze und Energie verantwortlich ist. Sonjica will in Kimberley einen staatlichen Diamantenhändler etablieren. Ziel des Handelsunternehmens wird es sein, 10 Prozent der in der Region geförderten Diamanten zu kaufen und diese dann an entsprechende Abnehmer in Südafrika weiterzuverkaufen. Damit entsteht weitere starke Nachfrage in der Region, in der New African Mining zwei Diamantenprojekte betreibt und die ohnehin das traditionelle Zentrum der Diamantenindustrie in Südafrika ist.

Die Entscheidung der südafrikanischen Regierung hat in der Tat für New African Mining weit reichende positive Folgen. Der Absatz der Diamanten, die man aus den Halden in Kamfersdam und Caravan Park fördern will, wird damit massiv durch einen Nachfrager vor Ort zusätzlich gesichert.

Das Marktumfeld für Diamanten

Die prestigeträchtigste Verwendung finden Diamanten als hochwertige Schmucksteine (rund 80 % des gesamten weltweit umgesetzten Diamantwertes) und somit hat dieser Bereich die größte wirtschaftliche Bedeutung, noch weit vor der industriellen Verwendung als Schneidstoff von Bohr-, Schneid-, und Schleifwerkzeugen.

Vor allem China und Indien sorgen derzeit für eine rege Nachfrage und exzellente Prognosen. Diese beiden Länder stellen nicht nur etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung, die rasant wachsende Wirtschaft beschert den Asiaten außerdem eine schnell wachsende Mittel- und Oberschicht, die eine vermehrte Nachfrage nach Luxusgütern aufweist. Man rechnet pro Jahr mit einer Steigerung der Gesamtnachfrage aus diesen beiden Ländern von 15 (China) und über 20 Prozent (Indien, Quelle: GJEPC, 2006). Auch zukünftig ist daher durch die stark anziehende Nachfrage nach Schmuckdiamanten in Indien und China nach Ansicht renommierter Experten ein Preisanstieg von 30% für Rohdiamanten in den nächsten 6 Jahren vorauszusehen.

Durch den Wegfall der Alleinherrschaft von DeBeers auf dem Diamantenmarkt ist die Marktlage zudem hoch explosiv geworden. DeBeers kontrolliert nur noch ca. 30 Prozent der weltweiten Diamantenförderung.

Viel wichtiger ist jedoch: Die Spanne zwischen Nachfrage und Angebot wird zunehmend größer. Durch rückläufige Förderquoten in den bestehenden Minen, die begrenzte Explorationstätigkeit in der Vergangenheit und die lange Vorlaufzeit von 4 bis 10 Jahren bis zum Abbau in neuen Minen besteht bereits jetzt ein starker Nachfrageüberhang bei fast stagnierendem bzw. sogar leicht fallendem Angebot

2010 sollen nach Expertenschätzungen Diamanten im Wert von 11 Milliarden Dollar gefördert werden. Nach Vorhersage der Experten werden dann aber gleichzeitig Diamanten im Wert von 17 Milliarden Dollar nachgefragt werden. Noch „schlimmer“ ist die Situation, wenn man ins Jahr 2015 schaut: Dann steht einer Diamantenproduktion von etwa 14 Milliarden Dollar eine Nachfrage von rund 23 Milliarden Dollar gegenüber.

Somit ist eine Fortsetzung der derzeitigen Preissteigerungen beim Rohstoff "Diamant" so gut wie sicher.

Innovative Fördermethoden bei New African Mining

Die Wiedereröffnung alter Minen und die erneute und vor allem genauere Untersuchung von Abraumhalden ist also eine geignete Reaktion auf den sich verstärkenden Nachfrageüberhang, insbesondere wenn innovative Techniken zu niedrigen Kosten eingesetzt werden können.

Denn früher war es teilweise nicht möglich, die gesamten Diamantenvorräte einer Mine mit den damals vorhandenen einfacheren technischen Verfahren vollständig auszubeuten.

Das Unternehmen spezialisiert sich daher auf historische Minen und Abraumhalden. Verbesserte Abbaumethoden ermöglichen die Wiederaufbereitung von Abraum durch moderne Verfahren wie DMS oder mittels Röntgenstrahlen. Diese Abbauverfahren sind relativ kostengünstig, verglichen mit primären Abbautechniken. Minen, die mittels früherer Betriebsdaten erwiesenermaßen ein hohes Potential aufweisen, werden bevorzugt. Desweiteren werden Stichprobenentnahmen und Expertenmeinungen über das verbliebene Vorkommen sowie das geschätzte Dollar/Karat Potential ausgewertet. Zusätzlich werden situationsbezogene Chancen zur Senkung der Betriebskosten geprüft.

New African Mining fördert daher in erster Linie Diamanten mit modernen Suchmethoden aus alten Abraumhalden historischer Minen und setzt dabei auf drei Varianten: auf die DMS-Methode, bei der Gestein nach Dichte untersucht wird, auf eine Untersuchung mit Röntgenstrahlen und auf ein konventionelles Pfannensystem.

Zwei aussichtsreiche Abraumhalten hat sich das Unternehmen bereits gesichert. Doch das ist nur der Anfang, denn in der Region sind zahlreiche weitere Abraumhalden vorhanden und stehen zum Verkauf. New African Mining plant, in jedem Quartal ein neues Projekt aufzunehmen und das Minen-Portfolio zügig auszubauen.

Die Methode der Reaktivierung von alten Diamantvorkommen bietet Kostenvorteile. Bei diesen Minen und Abraumhalden, die oft sehr günstig erworben werden können, erübrigen sich die Kosten der Exploration, Stollen müssen nicht mehr gebaut werden und die Infrastruktur für Energie und Wasser ist in der Regel bereits vor Ort verfügbar.

Daher ist nach Unternehmensangaben der Zeitraum bis zur erneuten Betriebsaufnahme mit ca. drei Monaten auch sehr kurz. Durch vollautomatisierte Werke werden einerseits niedrige Kosten und andererseits ein Wettbewerbsvorteil angestrebt. Zudem sind keine großen Transportkosten zu erwarten, denn das Diamantenzentrum Kimberley liegt nur wenige Kilometer entfernt. Ein wichtiger Vorteil im Vergleich zu Mitbewerbern.

Die Projekte

Das Meepo Investment Consortium ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft von New African Mining, welche die Rechte besitzt, im Abraum der Kamfersdam Mine und in der Abraumhalde des Caravan Park tätig zu sein.

Kamfersdam

Das Vorkommen in Kamfersdam wurde 1880 entdeckt und bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges in 1914 abgebaut. Die Mine enthält 5,4 Millionen Tonnen Abraum von Gestein, das schon vor Jahren aus der Mine gefördert wurde. Bei einer geplanten Förderquote von 1 Million Tonne pro Jahr beträgt die verbliebene Betriebsdauer 5 bis 6 Jahre. Der Gehalt des Abraums beträgt nach historischen Daten etwa 12 Karat pro Hundert Tonnen. Hieraus errechnet sich eine potentielle Förderung von ca. 0,63 Millionen Karat Diamanten allein aus dem Abraum des Kamfersdam-Projektes, denn in der Zeit als die Mine noch aktiv war, hatte man nur die Möglichkeit, sichtbare und leicht zu isolierende Diamanten zu nutzen, während New African Mining auf fortschrittliche Technologien wie Röntgentechnik oder DMS setzen wird, um die restlichen Diamanten zu fördern.

Das Projektgebiet Kamfersdam ist nur etwa 7 km vom Stadtzentrum von Kimberley entfernt und Wasser, Elektrizität, Transportwege, Arbeitskräfte und sonstige Infrastruktur sind direkt vor Ort verfügbar.

Caravan Park

Die Caravan Park Abraumhalde besteht aus einem Teil des Abraumes der Kimberley Mine, welche 1871 entdeckt wurde und die Ende des 19. Jahrhunderts eine der fünf größten Minen war. Die Caravan Abraumhalde ist dabei die erste von drei Halden dieser Mine.

Das Projekt ist kleiner dimensioniert als das Kamfersdam Projekt. Die Halde ist geschätzte 595'000 Tonnen gross und der geschätzte Gehalt beträgt 9 Karat pro Hundert Tonnen. Man geht daher von ca. 53'550 Karat Diamanten aus, welche mit den gleichen neuen Methoden wie auf dem Kamfersdam-Projekt noch gefördert werden können. Bei Anwendung konservativer Berechnungsmethoden ergibt sich daraus ein Wert der Halde von rund 4,5 Millionen Dollar. Dabei legt man zugrunde, dass ein Karat etwa 90 Dollar wert ist. Am Markt werden dagegen schon Preise zwischen 180 Dollar und 240 Dollar gezahlt.

Das neueste Projekt: Die Simolotse Mine

Der Ankündigung des Unternehmens, pro Quartal ein neues Projekt zu akquirieren, folgte mit Bekanntgabe der News vom 11.Juli 2007, nach der man Interesse am Kauf der Simolotse/Loxton-Mine bekundete. Die Mine liegt ebenfalls in Kimberley und ist seit den 30er Jahren in Produktion, allerdings immer noch nicht vollständig ausgebeutet und kann Expertenangaben zu Folge noch weitere 20 Jahre erfolgreich betrieben werden. Sie erlaubt die Produktion von 12'000 Tonnen Gestein mit einem Gehalt von 4'000 Karat Diamanten pro Monat. Die historischen Erfahrungen mit der Simolotse Mine stützen diese Aussagen. Die gewonnenen Diamanten weisen weitgehend Edelsteinqualität auf und erzielen Preise zwischen 200 und 250 USD pro Karat. New African Mining geht davon aus, dass nach dem Kauf die Produktion innerhalb von 4-5 Monaten wieder aufgenommen werden kann und somit schon im Jahre 2008 Erlöse erzielt werden sollten. Den zusätzlichen Erlösbeitrag von Simolotse schätzt das Management auf ca. 10 Millionen Dollar.

Wichtig hierzu auch die Aussage des CEO von New African Mining, David Hargreaves: "Wir kennen Simolotse gut, da einige unserer Management-Mitglieder vor wenigen Jahren in der Geschäftsleitung dieser Mine tätig waren“

Den Abschluss der Übernahme erwarten wir in den nächsten Wochen.

Planzahlen: Kurzfristig bereits Cashflow prognostiziert

Im Gegensatz zu den meisten Explorerprojekten, welche sich zum Teil über Jahrzehnte hinziehen und bei denen hohe Beträge für die Exploration und Entwicklung der Projekte bis hin zum ungewissen Erfolg ausgegeben werden müssen, rechnet man im Vorstand von New African Mining auf Grund der beschriebenen Fördertechnologie, den geringen Kosten und des innovativen Geschäftsansatzes bereits im ersten Jahr mit einem deutlich positiven Cash Flow.

Gemäss der Businessplanung des Unternehmens, die als eher konservativ zu bezeichnen ist, da man die historischen Gehalte des auszuwertenden Abraums von vorhergehenden Untersuchungen genau kennt, sehen die Planzahlen wie folgt aus:

In USD Jahr 1 Jahr 2
Verkäufe 3.717.000 4.266.864
Kosten 1.316.229 1.438.383
Royalty-Abgaben (10%) 371.700 426.686
Gewinn 2.029.071 2.401.795

In Abhängigkeit von der Menge und Qualität der geförderten Diamanten pro 100 Tonnen Abraum und dem kalkulierten Verkaufspreisen ergeben sich Umsatzvorhersagen, die zwischen knapp 300.000 Dollar und 1,1 Millionen Dollar im Monat schwanken. Selbst im schlechtesten Fall kommt man also auf einen Jahresumsatz von rund 3,7 Millionen Dollar im ersten vollständigen Geschäftsjahr.

Die Kosten werden vom Unternehmen mit etwa 1,3 Millionen Dollar pro Jahr angegeben. Dazu kommen Gebühren, die ungefähr 0,4 Millionen Dollar ausmachen. Bleibt unterm Strich ein Gewinn von 2,0 Millionen Dollar - wohlgemerkt für das „worst case“-Szenario. Erhöht man die Menge der Funde oder die Verkaufspreise je Karat, kommt man leicht auf einen Gewinn, der ein Mehrfaches dieser Planzahlen betragen kann.

Managementteam

Folgender Grundsatz gilt wohl bei allen Unternehmen: „Kein erfolgreiches Unternehmen ohne ein erfolgreiches Managementteam“. Und mit dem Pfund eines erfolgsgewohnten Managementteams kann New African Mining gewiß wuchern.

Denn New African Mining bzw. Meepo hat mit James Scott (CFO bei New African Mining), Deon Kotzé (Director bei Meepo) und Shawn Jossie (Betriebsleiter) drei Südafrikaner an Board, die nicht nur erfahren in der Bergbauindustrie sind, sondern auch gute Beziehungen zur Bevölkerung pflegen und somit die Akzeptanz der Firma vor Ort erhöhen.

Dazu kommt noch der CEO David Hargreaves, der als Bergbauingenieur in Großbritannien arbeitete, bevor er wichtige Aufgaben in der Explorationsbranche in Nord- und Südamerika übernahm. Schließlich kam er ins südliche Afrika und gründete eine eigene Beraterfirma, die er später wieder erfolgreich verkaufte. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich nun mit der Diamantenbranche und ist zudem auch ein respektierter Autor verschiedener Standardwerke der Diamantenindustrie.

Ergänzt wird das Team durch dem Portugiesen Fernando Garcao, der bereits in Angola aktiv bei der Ausbeutung einer Reihe von Abraumhalten war.

Zusammen kommt das Managementteam von New African Mining damit auf mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Bergbaubranche.

Fazit

Eine Investition in Aktien der New African Mining AG stellt aus unserer Sicht auf dem aktuellen Bewertungsniveau bei einem Aktienkurs um die 0,90 - 0,95 EUR eine attraktive Investmentchance dar. Zwar erwarten wir auch zukünftig (leider) nicht die Zahlung einer Naturaldividende in Diamanten, doch könnten die potentiellen Kursgewinne Ihnen zukünftig leicht den einfachen Kauf eines echten Diamantringes bei einem Juwelier Ihres Vertrauens spielend ermöglichen.

Die Vorteile des Geschäftsmodells von New African Mining schätzen wir wie folgt ein:

- Die Anwendung innovativer Fördermethoden ist im Regelfall wesentlich kostengünstiger als der Primärabbau mit den damit verbundenen Infrastrukturkosten.
- Historisch „ausgebeutete“ Minen sind in Südafrika zahlreich vorhanden und kostengünstig zu erwerben.
- New African Mining kann die bereits bestehende Infrastruktur kostengünstig übernehmen und nutzen.
- New African Mining stützt sich bei Projektakquisitionen auf historisch bewährte Minen, die über lange Jahre erfolgreich betrieben wurden und von denen verlässliche Produktionszahlen vorhanden sind.
- Es sind allein in Kamfersdam 5,4 Millionen Tonnen Abraum vorhanden, genug für eine Betriebstätigkeit von 5-6 Jahren.
- Das Unternehmen prognostiziert bereits kurzfristig einen konstanten Cash-Flow.
- Pro Quartal ist die Akquisition eines neuen Projektes geplant und die neuen Projekte sollen schon nach kurzer Zeit Erlöse generieren. Daher wird besonderes Augenmerk auf historische Minen gerichtet, welche zur Betriebsaufnahme nur verhältnismäßig geringe Investitionen erfordern.

Besonders beeindruckt hat uns auch, daß sich die Aktie des Börsenneulings im aktuell für Rohstoffunternehmen extrem schwierigen Marktumfeld exzellent halten konnte. Wir sehen hierin einen echten Vertrauensbeweis des Marktes und der institutionellen Investoren, die einen Großteil des Aktienkapitals halten.

Eröffnen Sie jetzt auf dem aktuellen Kursniveau Ihre Anfangsposition und freuen sich auf die Erreichung unseres vorläufigen Kursziels von 1,50 EUR - denn weiteren positiven Newsflow von New African Mining erwarten wir bereits kurzfristig.

Aussender: Futurestocks.net