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18.11.2010
Stock-Telegraph 27/2010 - Aufstrebende High-Tech-Schmiede schließt weltweite Vermarktungskooperation mit Global Player!
Stock-Telegraph 27/2010 - Aufstrebende High-Tech-Schmiede schließt weltweite Vermarktungskooperation mit Global Player!

Cavitation Technologies Inc.*

Die Nanotechnologie ist eine der Schlüsseltechnologien in den letzten Jahren und wird in zukünftig in unserem Leben eine immer bedeutendere Rolle spielen. Bereits seit längerer Zeit haben wir nach einem Unternehmen in diesem Bereich gesucht, das ausgezeichnete Wachstums- und Performancechancen bietet – und gestern sind wir dann fündig geworden.

Ein noch kleines Nanotechunternehmen aus den USA hat eine aus unserer Sicht bahnbrechende News verkündet und steigt nun zusammen mit einem Global Player in die weltweite Produktvermarktung ein. Ein Grund für uns, Ihnen genau heute – kurz vor dem sich andeutenden Durchbruch – das Unternehmen Cavitation Technologies Inc. (CTi) näher vorzustellen.

CTi wurde bereits im Jahr 2008 von der Fachzeitschrift „Biofuels Digest“, der größten Fachzeitschrift für den Biobrennstoffsektor, zu  einem der 50 heißesten Unternehmen gekürt. Damit reitet CTi auf einer Welle des öffentlichen Interesses, die momentan um die Nanotechnologie entstanden ist und von der viele Wissenschaftler glauben, sie berge das Potential für einen technologischen Quantensprung, wie zuvor die Chiptechnologie oder potentiell auch die Gentechnik.
 
Die Nanotechnologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit kleinsten Teilen arbeitet, also von der Größe eines Atoms bis zu einer Größe von 100 Nanometern. Ein Nanometer entspricht hierbei einem Milliardstel Millimeter. Nanotechnologie wird heutzutage vor allem in der Chemie, der Halbleiter- und der Oberflächenphysik angewendet und findet praktische Anwendung in der Veredelung von Flüssigkeiten, in der Textil-, Kunststoff- und Lackindustrie und zu einem gewissen Teil auch im Maschinenbau. So kann Beispielsweise in der Textilindustrie mit Hilfe einer durch Nanoteilchen beschichteten Oberfläche, Kleidung schmutzabweisend gemacht werden, da die die Nanoteilchen so klein sind, dass sich keine Schmutzpartikel daran anhaften können. Auch der beliebte Lotuseffekt, also das Abperlen von Wassertropfen auf glatten Oberflächen, bei Lacken oder Polituren wird durch die Verwendung von Nanotechnologie ermöglicht.

Im Falle von Cavitation Technologies liegt der Fokus momentan noch auf der Kavitation von Flüssigkeiten, also der Bildung und Auflösung von Hohlräumen innerhalb der Flüssigkeiten durch Nanoteilchen. Dieser Prozess erfolgt innerhalb der Kavitationsreaktoren, mit denen aus pflanzlichen oder tierischen Fetten Biodiesel produziert werden kann. Anders als in Deutschland, wo dem herkömmlichen Diesel an jeder Tankstelle schon bis zu 7 % Biodiesel zugesetzt ist, steckt die Biodieseltechnologie in den USA noch in den Kinderschuhen, wurde zuletzt aber durch staatliche Beihilfen als aufstrebender Wirtschaftszweig mit dem Potential zur Schaffung neuer Arbeitsplätze massiv unterstützt. Nachdem CTi in diesem Sommer umfangreiche Testreihen seiner Reaktoren in einer Naturölraffinerie der Firma Carolina Soya LLC in South Carolina durchgeführt hat, bei der diese bei der Extraktion des Öls aus den Pflanzen eingesetzt wurden und schließlich dauerhaft in die Raffinerie integriert worden sind, hat das Unternehmen gestern bekannt gegeben, dass es mit einem der weltweit führenden Zulieferbetriebe von Fabrikanlagen und Maschinen für Raffinerien von Naturölen, nämlich der Desmet-Ballestra Group eine weltweite Lizensierungs-, Marketing- und Kollaborationsvereinbarung abgeschlossen hat, nachdem die Tests der Nano-Reaktor-Technologie über den Sommer vielversprechende Ergebnisse geliefert hatten.

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Firma:
******

Name
Cavitation Technologies Inc.

Branche
Nanotechnologie

Homepage
http://www.ctinanotech.com

Wertpapier
**********

ISIN
US14964W1045

WKN
A0RP4T

Symbol OTCBB
CVAT

Symbol Frankfurt
WTC

Kurs
****

OTCBB, 2010-11-17
USD 0,130

Frankfurt, 2010-11-17
EUR 0,080


Erstempfehlung
**************

OTCBB, 2010-11-17
USD 0,130

Performance
0,0 %

Wegweisende Kooperation mit Desmet-Ballestra!

Die Desmet Ballestra Group hat einen Jahresumsatz von USD 750 Mio. und ist Marktführer im Bereich der Anlagen- und Zubehörversorgung für Raffinerien natürlicher Öle, einem Markt mit einem Gesamtvolumen von USD 100 Milliarden pro Jahr. Diese strategische Partnerschaft könnte die Initialzündung für CTi werden, denn mit einem derart starken Partner, der durch sein weltweites Netzwerk Zugang zu den verschiedensten Großunternehmen hat, kann das Unternehmen seine Nano-Reaktoren geradezu ideal vermarkten. Damit ist ein grundsätzliches Problem gelöst, dem sich viele innovative Technologieunternehmen gegenüber sehen, nämlich exzeptionelles Know-How zu besitzen, aber nicht über die notwendigen Mittel zu verfügen ein effizientes Marketing- und Vertriebssystem implementieren zu können.

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Während die Testphase der Nano-Reaktoren über die Sommermonate so erfolgreich verlaufen ist hat CTi neue Anwendungsfelder seiner Technologie definiert. So können die Reaktoren auch dazu eingesetzt werden Wasser-Diesel-Emulsionen zu erzeugen, die entscheidend bessere Verbrennungseigenschaften als der herkömmliche Kraftstoff aufweisen. Unter dem Label HydorFuel vermarktet CTi ein System, bei dem durch die Zugabe von kleinsten Wasserpartikeln die Effizienz und die Emissionswerte gewöhnlicher Dieselmotoren entscheidend verbessert werden können. Die Technologie basiert in der Umwandlung gewöhnlichen Diesels in eine Wasser-Diesel-Öl-Emulsion, deren Zündtemperatur 30 Prozent niedriger liegt als normal. Die Emulsion weist durch die nanotechnologische Behandlung eine wesentlich höhere Oberfläche als Diesel auf und verbrennt dadurch signifikant sauberer. Darüber hinaus können durch die Zugabe von bis zu 15 Prozent Wassermolekülen auch die Kosten reduziert werden, da Wasser eine sehr billige und nahezu überall verfügbare Substanz ist. Die Rauchemission kann durch dieses Verfahren um bis zu 80 Prozent verringert werden. Ebenso verringert werden die Freisetzung von Stickoxiden (um bis zu 30 Prozent) und die Emission von CO2, um bis zu 5 Prozent. Erste Anwendungsbereiche sind beispielsweise Marinedieselaggregate zum Antrieb von Schiffen, deren Kraftstoffverbrauch durch dieses Verfahren um bis zu 15 Prozent gesenkt werden kann.

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Weitere Einsatzmöglichkeiten bestehen für die Nano-Reaktoren im künstlichen Altern-lassen von Schnaps und Wein, in der industriellen chemischen Industrie und der Nahrungsmittelindustrie.


Green D+ (Nano Neutralization Tech)

Mit Hilfe der Kombination der Nano-Reaktoren und einer anderen Technology, deren Patent derzeit auf die Ausstellung wartet, können Speiseöle in den Raffinerien effizienter verarbeitet werden. Durch diese Technologie ist es möglich, ältere und kostenintensivere Verfahren abzulösen, was sich für den Kunden in erheblichen Kosteneinsparungen niederschlagen soll. Das neue Verfahren bietet eine leichtere Entgummierung bei der Raffinierung der Öle, zu der normalerweise die Zugabe von Chemikalien oder Säuren notwendig ist. Das macht den Produktionsprozess weniger wartungsintensiv, umweltfreundlicher und wirkungsvoller, da nach den bisherigen Verfahrensweisen auch immer ein Teil des Öls verloren geht.

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CTi hat sich in der Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren als ein Unternehmen der “Clean-Tech-Industries” etabliert und steht als deren Vertreter auch im Fokus der amerikanischen Medien.

http://www.ctinanotech.com/information-center/abou-us/about-us.html#

Die Führung des Unternehmens obliegt CEO Roman Gordon und Präsident Igor Gorodnitsky, einem Ingenieur und einem Chemiker, die entscheidend zur Entwicklung der Nanotechnologie-basierten Innovationen beigetragen haben. Insgesamt weist die Unternehmensspitze eine ungeheure Expertise auf. Der Chefingenieur stammt aus dem Bereich des Maschinenbaus und ist ein Experte auf dem Gebiet der hydrodynamischen Kavitation. Er besitzt außerdem eine Professur an einer amerikanischen Universität. Abgerundet wird das Team durch einen Doktor der Chemie, einem Chef-Chemiker mit Meriten im Bereich der Biologie und der Chemie und einem Vertriebschef mit 20 jähriger Erfahrung in der Branche der natürlichen Öle und der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie.
 
Der Chart

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Nach den umsatzstarken Sommermonaten verlief der Handel an der amerikanischen Heimatbörse OTC-BB in den vergangenen Tagen sehr ruhig. Grund dafür war wohl der abgeebbte Newsflow der vergangenen Wochen und die daraus resultierende Unsicherheit.
 
Nach der Veröffentlichung der Zusammenarbeit mit Desmet-Ballestra am gestrigen Tage zog der Kurs jedoch um gut 18 Prozent an. Wir rechnen fest damit, dass diese Kooperation und das erfolgreiche Pilotprojekt nun wieder ausreichend Interesse unter der profitorientierten Anlegerschaft geweckt haben und die –nun fast garantierte- Massenvermarktung der Nano-Reaktor-Technologie zu einem erheblichen Kursanstieg führen sollten. Wenn der Markt die herausgegebene Unternehmensmeldung und die daraus resultierenden Aussichten richtig bewertet, sehen wir auf kurzfristige Sicht ein Potential bis zu einem Niveau von 20 US-Cent – also den Höchstständen aus dem Mai dieses Jahres, mittelfristig dürfte es sogar in weitaus höhere Kursregionen gehen. Langfristig gesehen wird viel davon abhängen, mit welchem Engagement die Desmet-Ballestra Group die Technologie von CTi an den Kunden bringt und in wieweit in dem Agreement auch eine finanzielle Unterstützung von CTi für deren R&D-Ausgaben vorgesehen ist.
 
Wir gehen aber auch für das nächste Jahr von einer sehr positiven Entwicklung aus, denn das Unternehmen bedient einen Markt, der derzeit massiv von Regierungsseite gefördert wird und zweifellos einer der Frontrunner im Bereich der Gewinnung und Veredelung von Biodiesel auf dem amerikanischen Markt ist.

Heutiges Fazit

CTi steht jetzt vor dem Sprung, eines der wichtigen Unternehmen im Bereich der nanotechnologischen Veredelung zu werden.

Mit seinen erwiesenermaßen effizienten Reaktoren und der strategischen Partnerschaft mit der  Desmet-Ballestra Group sieht sich das Unternehmen nun in der Position, eine, verglichen mit herkömmlichen Verfahren, unerreichte Technologie auf den Markt zu bringen und dabei das Marketing- und Vertriebsnetzwerk eines arrivierten Global-Leaders nutzen zu können. Der Bedarf an solcher Technologie dürfte zweifellos vorhanden sein, nachdem sich die größten Industriestaaten zu einer erheblichen Reduktion ihrer CO2-Emission verpflichtet haben.

Aber auch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der firmeneigenen Nano-Reaktoren geben berechtigten Grund zum Optimismus, da sich dadurch zahlreiche neue Absatzmärkte mit Hilfe der gleichen Grundtechnologie nutzen lassen. Es wird nun sehr wichtig sein, wie schnell der erste Cash-Flow einsetzt, denn laut dem letzten Q-10-Filing des Unternehmens sind derzeit ca. 133,8 Mio. Aktien im Umlauf, was einer Marktkapitalisierung von USD 17,4 Mio. entspräche. CTi besitzt aktuell aufgrund seiner hohen Forschungs- und Entwicklungskosten eine monatliche Cash-Burn-Rate von USD 125.000.

Wir gehen davon aus, dass mit Hilfe der Partnerschaft zu der Desmet-Ballestra Group nun kurzfristig ein großes neues Potential an Kunden ausgeschöpft werden kann und binnen Kürze solider Cash-Flow generiert wird. Selbst wenn nicht, könnte der Vertrieb der patentierten Technologie der Nano-Reaktoren für ausreichend Einnahmen sorgen um die weiteren Entwicklungsziele von CTi und damit den Aktienkurs nachhaltig zu befeuern.

Interessenkonlikt

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