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Trading INSIDER zu Heartland Oil and Gas : Öl- und Gasjuwel auf Expansionskurs!

Die UPDA-Tochter Heartland Oil and Gas (HOCA; WKN: A0MXUZ) legt nach Einschätzung der Experten von Trading INSIDER ein Atem beraubendes Tempo vor, was den Ausbau der Methangasaktivitäten im US-Bundesstaat Kansas angeht. Das Unternehmen baut dort kohlegebundene Erdgase ab und Anleger kommen kaum nach, die Masse der Fortschritte vor Ort zu verarbeiten.

Heute haben die Mannen um Heartland-Vorstandschef Steven A. Fall weitere Neuigkeiten für ihre Anteilseigner und damit auch die UPDA-Aktionäre. Die Manager befinden sich in zahlreichen Verhandlungen rund um den Ausbau des Projektes. Wichtigster Bestandteil ist der Ausbau des Pipelinenetzes. Ein solcher Schritt wird unmittelbar dafür sorgen, dass die Umsätze aus dem Projekt steigen. Sind die bereits produzierenden Quellen nämlich ans Pipelinenetz angeschlossen, kann das geförderte Gasvolumen verkauft werden. Bislang wird auf Lager gefördert.

Damit die Kassen zukünftig stärker klingeln, hat Heartland einen erweiterten Deal mit Double J Pipeline Construction ausgehandelt. Die sollen im Cherokee Basin in einer ersten Phase weitere sechs Meilen Pipeline verlegen. Durch diesen Ausbau würden 18 weitere Quellen an das Transportnetz angeschlossen werden, sodass man die geförderten Rohstoffe verkaufen kann. Unter diesen 18 Quellen ist auch eine aus den früheren Ausbauzeiten des Gasfeldes, bevor hier mit Einstieg von UPDA bei Heartland ein neuer Wind wehte. Das von der Quelle geförderte Gas entweicht seit mehr als einem Jahr in die Luft. Eine Verschwendung, die noch das alte, ausgetauschte Management zu verantworten hatte und mit der nun Schluss sein soll.

Das gilt auch für sieben andere Quellen, die für eine weitere Ausbauphase ins Visier genommen wurden. Auch dies sind alte Quellen, deren Förderung bisher in die Atmosphäre geblasen wird. Derzeit verhandelt Heartland intensiv mit Landeignern in der Gegend um Wegerechte, um auch diese Quellen ans Pipelinesystem anzuschließen. Ein wichtiger Faktor, denn hier sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich, um sofort fördern zu können. Das wird die Förderzahlen schnell weiter nach oben bringen. Zudem hat das Heartland-Management im Auge, in diesen Bereichen, um die verhandelt wird, weitere Quellen zu bohren. Doch bevor hier entsprechende Planungen gemacht werden können, müssen erst einmal die Landeigner überzeugt werden.

Die Schlagzahl, die Fall mit Heartland im Cherokee Basin vorlegt, wird also eher noch größer als kleiner werden. Das zeigen auch die weiteren Planungen. Die UPDA-Tochter Aztec Well Service steht bereits Gewehr bei Fuß, um weitere Expansionsarbeiten auf den Gasfeldern anzugehen. Vier weitere Stellen stehen dabei im Fokus, die jüngst definiert wurden, fünf weitere sind in Vorbereitung. Das Vorhaben ist, künftig pro Woche bis zu fünf neue Quellen zu bohren. So soll die Zahl der Förderstellen rasch expandieren, gleiches gilt natürlich für den aus der Förderung erzielten Umsatz.

Solange der Ausbau der Projekte optimal voran geht, braucht Aktionären um die Entwicklung bei Heartlands Aktie nicht Bange werden. Die Börse wird diese fundamentale Entwicklung in steigende Kurse umsetzen, das ist eine reine Frage der Zeit. Dass sich derzeit im Chart des Heartland-Papiers um die Marke von einem Dollar noch eine Bodenbildung abzeichnet, ist laut den Experten ein glücklicher Umstand für Anleger, die ihr Investment auch unter technischen Aspekten optimal timen wollen.

Aussender:
Trading INSIDER
http://www.tradinginsider.com