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04.09.2007
Trading INSIDER zu Heartland Oil and Gas : Rohstoffjuwel vor explosivem Wachstum


Trading INSIDER zu Heartland Oil and Gas : Rohstoffjuwel vor explosivem Wachstum

Die Neuorganisation der Unternehmensstruktur beim amerikanischen Öl-und Gasproduzenten UPDA bringt nach Ansicht der Experten von Trading INSIDER vor allem einen Gewinner heraus: Den Aktionär. Die Rohstoffholding stellt sich so auf, dass ihre zahlreichen Werte in den drei Tochtergesellschaften Heartland Oil and Gas (HOCA; WKN: A0MXUZ), Continental Fuels sowie Aztec Well Services wesentlich besser für den Außenstehenden zu erfassen sind. Das wird dazu beitragen, die klare Unterbewertung der Aktie abzubauen.

Doch nicht nur die UPDA-Aktionäre profitieren. Naturgemäß werden auch die Tochtergesellschaften aus dem Konzernumbau Honig saugen. Das gilt vor allem für Heartland Oil and Gas, wo sich massive Verbesserungen zeigen und weitere ankündigen. Da Heartland ebenfalls börsennotiert ist, UPDA hält die Mehrheit an dem Unternehmen, können Anleger auch direkt von den Fortschritten bei UPDAs Fördertochter profitieren.

Nach den neuesten Zahlen steht fest: Heartland Oil and Gas prosperiert! Was kann das besser beschreiben als einige Fundamentaldaten. Allein in Kansas verfügt die Company über rund eine Million Acres Land. Ein Wert, der alles andere als unterschätzt werden darf, denn auch dieses Land hat einen hohen Wert. Dazu kommen umfangreiche Rohstoffreserven, die das Unternehmen zu branchenüblichen Konditionen auf mehr als 100 Millionen Dollar beziffert, sobald alle Ausbaupläne ausgeführt wurden.

Ausbau ist das beherrschende Thema bei Heartland. Allein auf den Liegenschaften in Kansas plant das Unternehmen, mehr als 300 Quellen zu bohren. Heartland wird hierzu einen Partner engagieren, denn allein ist dieses Projekt für das mittelständische Unternehmen nur über viele Jahre hinweg gestreckt zu stemmen. Bei der Partnersuche kommt dem Unternehmen die neue Struktur im UPDA-Konzern zugute. Denn Heartland will das Areal wesentlich schneller ausbauen, als es mit eigenen Mitteln und Ressourcen möglich wäre. Das umfangreiche Bohrprogramm ist auf drei Jahre angelegt. Entsprechend werden die Förderraten und Umsätze in Kansas wesentlich schneller steigen, als wenn Heartland auf sich allein gestellt wäre. Letztlich gewinnen so alle Beteiligten!

Derzeit fördert Heartland in Kansas 600 mcf Gas pro Tag, 250 davon können direkt verkauft werden. Von den 24 produzierenden Quellen sind derzeit noch lediglich acht ans Pipelinenetz angeschlossen, der Rest produziert auf Lager. Insgesamt sind nun 41 Quellen vor Ort vorhanden, fünf der 17 neu gebohrten werden in Kürze fertig gestellt. Ein umfangreicher Ausbau des Pipelinenetzes wird dafür sorgen, dass demnächst die Verkaufszahlen und damit der Umsatz drastisch ansteigen.

Hinzu kommen weitere Gasfelder, auf denen bereits produziert wird. Das Catlin Field produziert rund 325 mcf Gas pro Tag, so die Angaben des Unternehmens. Das jüngst akquirierte Feld im US-Landkreis Palo Pinto hatte vor der Akquisition Förderraten von 900 mcf Gas pro Tag. Diese beiden Liegenschaften tragen zum Ausbau der Förderkapazitäten und damit zu wesentlich größeren Wachstumspotenziale für Heartland Oil and Gas bei.

Potenziale, die sich in steigenden Kursen niederschlagen werden, soviel scheint sicher. Eins muss allerdings klar sein: Das sind keine Perspektiven, die sich von heute auf morgen umsetzen lassen. Der Ausbau der Fördergebiete wird Zeit kosten. Entsprechend lang wird die Wachstumsphase sein, die Heartland Oil and Gas durchlaufen wird. Von Anlegern ist also ein wenig Geduld gefragt. Das gilt auch für die Kursentwicklung. Von kurzfristigen Schwankungen der Aktie sollte man sich daher nicht irritieren lassen, solange der fundamentale Weg des Unternehmens stimmt!

Der Blick der Anleger sollte daher nach Meinung der Analysten vor allem auf der Entwicklung der Liegenschaften liegen. Wird Heartland hier wie bisher überzeugende Nachrichten veröffentlichen können, ist die beste Basis für steigende Kurse vorhanden. Das ist die Basis, auf die sich Langfristinvestoren verlassen können, an der sich die Kurse an der Börse langfristig orientieren werden – allen Subprimekrisen und Hurricanes zum Trotz, die immer wieder kurzfristig für Irritationen sorgen. Dann fallen Kurse auch mal zurück. Es sind diese Gelegenheiten, die kluge Anleger zum Aufstocken der Positionen nutzen – immer die sich exzellent entwickelnde fundamentale Lage im Blick. Das gilt auch für Heartland – und mit diesem Umweg auch für UPDA, für die Heartland eine wesentliche Tochtergesellschaft darstellt.

Die Entwicklung der Heartland-Aktie im August lässt auch charttechnische Schlüsse zu: An der US-Börse zeigt sich um und knapp unterhalb der Marke von einem Dollar eine klare Unterstützungszone. An diesem Bereich können technisch orientierte Investoren dann laut den Experten mit einem exzellenten Chance-Risikoverhältnis Positionen auf- und ausbauen.

Aussender:
Trading INSIDER
http://www.tradinginsider.com