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11.09.2007
Trading INSIDER zu Viaspace: Achtung! Aktie drastisch unterbewertet

Trading INSIDER zu Viaspace: Achtung! Aktie drastisch unterbewertet

Was bringen einem Unternehmen die besten Patente, Top-Produkte und bestes technologisches Know-How, wenn es die Produkte nicht oder nur schwer absetzen kann? Beispiele, dass Unternehmen an den Schwierigkeiten beim Markteinstieg scheitern, gibt es viele. Aber es gibt auch die Stars, die den Markt erobern und ihre Aktionäre reich machen! Das amerikanische Technologieunternehmen Viaspace (V2S; WKN: A0HL7V) kann nach Ansicht der Experten von Trading INSIDER so ein Star werden. Die zuletzt gemeldeten Vertriebspartnerschaften sind enorm wichtige Schritte. Sie zeigen, dass die Technologien des Unternehmens das Potenzial besitzen, das Experten ihnen seit langem zutrauen.

Das US-Unternehmen mit den namhaften Partnern hat eine höchst interessante Entwicklungspipeline und viele Produkte werden auf absehbare Zeit in den Markt kommen. Häufig entdecken die Entwickler von Viaspace zudem neue Einsatzbereiche. Dass Wachstumssprünge bevor stehen, wissen unsere Leser nicht erst seit heute. Dass die Aktie damit vor einer der interessantesten Kursphasen in der Geschichte einer Gesellschaft steht, ebenfalls.

Das beantwortet aber noch nicht die Frage: Was bringt Viaspace die neue Technologie in Dollar und Cent? Der Frage sind jetzt die Experten von Cohen Independent Research nachgegangen, einer der Top-Analystenfirmen an New Yorks Wall Street. Was die Experten errechnet haben, dürfte jeden Viaspace-Aktionär ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wenn Viaspace die Erwartungen der Experten auch nur zum Teil erfüllt, werden Viaspace-Anteilseigner eine Aktie mit Vervielfachungspotenzial im Depot haben.

Der Blick in die Zukunft zeigt: Einige Projekte von Viaspace sind bereits kurz vor dem Eintritt an den Markt, andere werden in den kommenden Quartalen folgen. Das wird die Erfolgsrechnung des Unternehmens massiv verändern. Genauer gesagt: Spätestens 2009 wird richtig Geld verdient. Kein Wunder, Viaspace forscht kräftig, baut den Vertreib aus. Das kostet Geld, sodass die von Cohen erwarteten Verluste von je 2 Cent für 2007 und 2008 weder überraschen, noch zur Sorge Anlass geben!

Doch 2008 wirft bereits seine Schatten voraus, damit auch der Zeitpunkt, wo Anleger ihren Blick Richtung 2009 richten. Man darf nie vergessen: Die Börse guckt in die Zukunft. Was 2007 war, wird schon in einigen Monaten niemand mehr diskutieren. Dafür kommen die exzellenten Aussichten für 2009 und die Folgejahre in den Blick. Die haben es in sich. Je nach Grad des Optimismus rechnet Cohen für drei verschiedene Szenarien die Gewinnkalkulation durch. Im absolut schlechtesten Fall soll Viaspace mit einem Gewinn von einem Cent je Aktie das Jahr 2009 abschließen, im besten Fall mit 4 Cent. In dieser Spanne sollte sich also der tatsächliche Gewinn bewegen. Das Basisszenario der Analysten weist einen Gewinn je Aktie von 3 Cent aus. Das macht ein KGV von 5. Fünf! Man kann hier nur das Fazit ziehen, dass das Papier völlig unterbewertet ist.

Erst recht in der Langfristperspektive. Cohen rechnet im Basisszenario 2010 mit einer Gewinnvervielfachung auf 10 Cent je Anteilsschein. Das KGV der Aktie fällt damit ins Bodenlose auf 1,6. Günstiger wird man Aktien wohl nur sehr selten kaufen können, die sich in rund drei Jahren zu Gewinnern entwickeln können. Schauen sie doch einmal auf die Bewertungen von anderen Hochtechnologieaktien. Der Vergleich zeigt deutlich, dass hier eine Aktie in den Startlöchern sitzt, die geduldigen Anlegern ein Vielfaches des Einsatzes bescheren kann. Doch selbst wenn Viaspace 2010 nur 5 Cent Überschuss je Anteilsschein einfährt, ändert das wenig am Ergebnis: Das Papier ist drastisch unterbewertet! Denn spätestens 2010 wird Viaspace, so die Erwartungen der Analysten, einen dreistelligen Millionenumsatz erwirtschaften.

Das sind Aussichten, die begeistern und ein Engagement in der Aktie mehr als rechtfertigen. Allen kurzfristigen Schwankungen zum Trotz: Die Gesellschaft ist auf dem richtigen Weg. Jüngste Meldungen sind insgesamt sehr positiv zu sehen, die Fundamentaldaten stimmen, Viaspace sorgt mit seinen Entwicklungen für sehr viel Aufsehen am Markt und Partnerschaften mit Caltech, Regierungsstellen oder auch L-3 sprechen für sich.

Was dem Aktionär zum Glück nun noch fehlt, ist ein Aufwärtstrend. Im Chart der Aktie lässt sich eine Tendenz zu einer Bodenbildung beobachten. Die Sorgenfalten der Börsianer werden auch wieder glatter, nachdem die Notenbanken massiv gegen die Subprime-Probleme in den USA ansteuern. Damit ist ein wesentlicher Belastungsfaktor fort, der Small Caps zuletzt in Mitleidenschaft zog. Das nach den Zahlen der Cohen-Analyse „Ausverkaufsniveau“ der Viaspace-Aktie ist daher nach Meinung der Experten wie geschaffen, um seine Positionen in dem Papier aufzubauen. Die Gelegenheit ist nach Einschätzung der Analysten günstig, denn Cohen nennt ein Ziel von 2,85 Dollar für die Aktie! Letzter Kurs: 0,16 Dollar.

Aussender:
Trading INSIDER
http://www.tradinginsider.com