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20.05.2009
Vena Resources meldet Finanzergebnisse des ersten Quartals 2009
Vena Resources meldet Finanzergebnisse des ersten Quartals 2009
Toronto, Ontario - Vena Resources Inc. („Vena“ oder das „Unternehmen“) [TSX: VEM, Lima: VEM, Frankfurt: V1R] meldete am Freitag, dem 15. Mai, seine Finanz- und Betriebsergebnisse für das erste Quartal, das am 31. März 2009 zu Ende ging.
Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage monetisiert Vena mehrere unwichtige Aktiva, um Gelder aufzubringen, ohne die bestehenden Aktionäre zu verwässern. Die durchgeführten Monetisierungsmaßnahmen beinhalten Jointventures, den Verkauf von unwichtigem Equipment sowie den Verkauf von Grundstücken, die langfristig gesehen nicht von strategischer Bedeutung sind. Diese Gelder und jene von genehmigten Umsatzsteuerrückzahlungen von der Regierung von Peru sowie Finanzierungen von Partnern (Cameco, Glencore und Consorcio Minero Horizonte) ermöglichen es Vena, den Aktionären durch die Minimierung der Kostenstruktur weiterhin Profite zu bescheren. Mit der Erholung der Metallpreise und der Weltwirtschaftskrise wird Vena seine Investitionen erneut evaluieren.
Aus betrieblicher Sicht führte Vena mit technischer Unterstützung von Cameco aktiv Uranexplorationen auf einer Reihe von Projektgebieten im südöstlichen Peru durch. Vena vereinbarte mit Cameco, dass beide Unternehmen in diesem Jahr insgesamt $ 2,5 Millionen in zwei große Bohrprogramme (Laguñillas und Macusani) investieren, um in naher Zukunft eine Uranressource gemäß NI 43-101 zu beschreiben. Das peruanische Goldabbauunternehmen Consorcio Minero Horizonte führte auf dem Projekt Pucara eine Reihe von technischen Tests durch, die dem Unternehmen dabei helfen werden, seine Pläne für das Projekt Pucara festzulegen. Venas 100%-Tochterunternehmen Sudamericana de Carbón, dessen Hauptaugenmerk auf dem Kohlegeschäft liegt, entwickelt den Genehmigungsprozess für Oyón weiter, um die Verkäufe an örtliche Zementhersteller zu steigern und um Land im Norden Perus für die Lagerung und Kalibrierung/Klassifizierung von Anthrazitkohle zu erwerben. Die Nachfrage nach Kohle soll Prognosen zufolge in naher Zukunft steigen, weshalb diese Verkäufe schon bald einen Cashflow für das Unternehmen erzeugen werden.
„In diesem Quartal machten wir beträchtliche Fortschritte bei der weiteren Verringerung unserer Kostenstruktur. Wir legen unseren Schwerpunkt auf Ressourcen bei unseren Schlüsselprojekten, um deren Wert angesichts der sich erholenden Metallpreise zu steigern, monetisieren unwichtige Aktiva und bilden neue Partnerschaften“, sagte Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena.
Finanzbericht
Das Unternehmen verzeichnete in den drei Monaten, die am 31. März 2009 zu Ende gingen, einen Nettogewinn von $ 388.592; im selben Zeitraum des Jahres 2008 gab es einen Verlust von $ 2.142.133. Die Differenz ist in erster Linie auf nicht erzielte Devisen sowie auf den Rückgang der Ausgaben zurückzuführen. Die Methode des Unternehmens, um Liquiditätsrisiken zu bewerkstelligen, ist die Sicherstellung ausreichender Liquiditäten, um fällige Verbindlichkeiten begleichen zu können. Am 31. März 2009 verfügte das Unternehmen über kurzfristige Aktiva im Wert von $ 4.134.039 (2008: $ 4.252.249), kurzfristige Passiva im Wert von $ 3.264.847 (2008: $ 3.709.896) und über ein Betriebskapital von $ 869.192 (2008: $ 542.353). Sämtliche finanziellen Verbindlichkeiten und Forderungen des Unternehmens weisen eine vertragliche Fälligkeit von weniger als 90 Tagen auf und unterliegen den normalen Handelsbedingungen.
Im April und Mai 2009 erhielt das Unternehmen von der Regierung von Peru Umsatzsteuerrückzahlungen in Höhe von $ 365.865; weitere $ 510.000 werden für das nächste Quartal erwartet und $ 480.000 sollen gegen Ende des Jahres eintreffen.
Details über die Finanzergebnisse des Unternehmens werden in der untestierten konsolidierten Finanzerklärung sowie in der „Management’s Discussion and Analysis“ für jene drei Monate, die am 31. März 2009 zu Ende gingen, beschrieben und sind auf SEDAR (www.sedar.com) verfügbar.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.venaresources.com oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman und CEO, unter (416) 364-7739, DW 120, oder unter jvegarra@venaresources.com. Interessierte können auch den Vena-Resources-IR-Hub unter http://www.agoracom.com/ir/venaresources besuchen, wo Fragen und Antworten gepostet oder gelesen werden können. Alternativ dazu können Investoren auch per E-Mail Fragen stellen: vem@agoracom.com.
Die TSX übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Aussagen in dieser Pressemitteilung hinsichtlich des Geschäftes des Unternehmens, die keinen historischen Tatsachen entsprechen, sind „vorausblickende Aussagen“, die bestimmte Risiken und Ungewissheiten enthalten, wie etwa Schätzungen und Aussagen, die zukünftige Pläne oder Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich Wörter, die zum Ausdruck bringen, dass das Unternehmen oder das Management bestimmte Bedingungen oder Ergebnisse erwarten. Da sich vorausblickende Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie damit in Zusammenhang stehende Risiken und Ungewissheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=14018
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Toronto, Ontario - Vena Resources Inc. („Vena“ oder das „Unternehmen“) [TSX: VEM, Lima: VEM, Frankfurt: V1R] meldete am Freitag, dem 15. Mai, seine Finanz- und Betriebsergebnisse für das erste Quartal, das am 31. März 2009 zu Ende ging.
Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage monetisiert Vena mehrere unwichtige Aktiva, um Gelder aufzubringen, ohne die bestehenden Aktionäre zu verwässern. Die durchgeführten Monetisierungsmaßnahmen beinhalten Jointventures, den Verkauf von unwichtigem Equipment sowie den Verkauf von Grundstücken, die langfristig gesehen nicht von strategischer Bedeutung sind. Diese Gelder und jene von genehmigten Umsatzsteuerrückzahlungen von der Regierung von Peru sowie Finanzierungen von Partnern (Cameco, Glencore und Consorcio Minero Horizonte) ermöglichen es Vena, den Aktionären durch die Minimierung der Kostenstruktur weiterhin Profite zu bescheren. Mit der Erholung der Metallpreise und der Weltwirtschaftskrise wird Vena seine Investitionen erneut evaluieren.
Aus betrieblicher Sicht führte Vena mit technischer Unterstützung von Cameco aktiv Uranexplorationen auf einer Reihe von Projektgebieten im südöstlichen Peru durch. Vena vereinbarte mit Cameco, dass beide Unternehmen in diesem Jahr insgesamt $ 2,5 Millionen in zwei große Bohrprogramme (Laguñillas und Macusani) investieren, um in naher Zukunft eine Uranressource gemäß NI 43-101 zu beschreiben. Das peruanische Goldabbauunternehmen Consorcio Minero Horizonte führte auf dem Projekt Pucara eine Reihe von technischen Tests durch, die dem Unternehmen dabei helfen werden, seine Pläne für das Projekt Pucara festzulegen. Venas 100%-Tochterunternehmen Sudamericana de Carbón, dessen Hauptaugenmerk auf dem Kohlegeschäft liegt, entwickelt den Genehmigungsprozess für Oyón weiter, um die Verkäufe an örtliche Zementhersteller zu steigern und um Land im Norden Perus für die Lagerung und Kalibrierung/Klassifizierung von Anthrazitkohle zu erwerben. Die Nachfrage nach Kohle soll Prognosen zufolge in naher Zukunft steigen, weshalb diese Verkäufe schon bald einen Cashflow für das Unternehmen erzeugen werden.
„In diesem Quartal machten wir beträchtliche Fortschritte bei der weiteren Verringerung unserer Kostenstruktur. Wir legen unseren Schwerpunkt auf Ressourcen bei unseren Schlüsselprojekten, um deren Wert angesichts der sich erholenden Metallpreise zu steigern, monetisieren unwichtige Aktiva und bilden neue Partnerschaften“, sagte Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena.
Finanzbericht
Das Unternehmen verzeichnete in den drei Monaten, die am 31. März 2009 zu Ende gingen, einen Nettogewinn von $ 388.592; im selben Zeitraum des Jahres 2008 gab es einen Verlust von $ 2.142.133. Die Differenz ist in erster Linie auf nicht erzielte Devisen sowie auf den Rückgang der Ausgaben zurückzuführen. Die Methode des Unternehmens, um Liquiditätsrisiken zu bewerkstelligen, ist die Sicherstellung ausreichender Liquiditäten, um fällige Verbindlichkeiten begleichen zu können. Am 31. März 2009 verfügte das Unternehmen über kurzfristige Aktiva im Wert von $ 4.134.039 (2008: $ 4.252.249), kurzfristige Passiva im Wert von $ 3.264.847 (2008: $ 3.709.896) und über ein Betriebskapital von $ 869.192 (2008: $ 542.353). Sämtliche finanziellen Verbindlichkeiten und Forderungen des Unternehmens weisen eine vertragliche Fälligkeit von weniger als 90 Tagen auf und unterliegen den normalen Handelsbedingungen.
Im April und Mai 2009 erhielt das Unternehmen von der Regierung von Peru Umsatzsteuerrückzahlungen in Höhe von $ 365.865; weitere $ 510.000 werden für das nächste Quartal erwartet und $ 480.000 sollen gegen Ende des Jahres eintreffen.
Details über die Finanzergebnisse des Unternehmens werden in der untestierten konsolidierten Finanzerklärung sowie in der „Management’s Discussion and Analysis“ für jene drei Monate, die am 31. März 2009 zu Ende gingen, beschrieben und sind auf SEDAR (www.sedar.com) verfügbar.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.venaresources.com oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman und CEO, unter (416) 364-7739, DW 120, oder unter jvegarra@venaresources.com. Interessierte können auch den Vena-Resources-IR-Hub unter http://www.agoracom.com/ir/venaresources besuchen, wo Fragen und Antworten gepostet oder gelesen werden können. Alternativ dazu können Investoren auch per E-Mail Fragen stellen: vem@agoracom.com.
Die TSX übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Aussagen in dieser Pressemitteilung hinsichtlich des Geschäftes des Unternehmens, die keinen historischen Tatsachen entsprechen, sind „vorausblickende Aussagen“, die bestimmte Risiken und Ungewissheiten enthalten, wie etwa Schätzungen und Aussagen, die zukünftige Pläne oder Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich Wörter, die zum Ausdruck bringen, dass das Unternehmen oder das Management bestimmte Bedingungen oder Ergebnisse erwarten. Da sich vorausblickende Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie damit in Zusammenhang stehende Risiken und Ungewissheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.
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