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28.03.2012
Beginn der Bohrungen in Miranda Golds Projekten Red Hill und Coal Canyon in Nevada
Beginn der Bohrungen in Miranda Golds Projekten Red Hill und Coal Canyon in Nevada
Vancouver, BC, Kanada – 28. März 2012 – Miranda Gold Corp. („Miranda“) (TSX-V: MAD) freut sich bekannt zu geben, dass NuLegacy Gold Corporation (TSX-V: NUG), Mirandas Finanzierungspartner für die Projekte Red Hill und Coal Canyon im Eureka County (Nevada), mit seinem Bohrprogramm 2012 begonnen hat. NuLegacy hat die Absicht, in den Projekten Red Hill und Coal Canyon ungefähr acht Löcher über insgesamt 10.500 bis 14.000 Fuß (3.200-4.267 m) zu bohren.
NuLegacy plant zwei Kernlöcher über insgesamt 4.000 bis 5.000 Fuß (1.219-1.524 m), die als Offset-Bohrungen zur hochgradigen Goldmineralisierung des im Jahr 2006 mittels RC-Bohrung niedergebrachten Lochs BRH-013 gedacht sind. In diesem Loch wurde ein 80 Fuß breiter Abschnitt mit 0,145 Unzen Au/Tonne (24,4 m mit 4,960 g Au/t) einschließlich 45 Fuß mit 0,235 Unzen Au/Tonne (13,7 m mit 8,064 g Au/t) durchteuft. Miranda ist der Meinung, dass Loch BRH-013 die bedeutendste Bohrung außerhalb der von Barrick gehaltenen Liegenschaften im Goldkorridor Cortez darstellt.
Bohrloch BRH-13 befindet sich südöstlich auf demselben Trend wie die Neuentdeckungen im Bereich der Barrick-Projekte Red Hill/Goldrush. Barrick meldet für sein Projekt Red Hill angezeigte Ressourcen im Umfang von 1,27 Millionen Unzen Gold und zusätzlich 3,3 Millionen Unzen Gold in der Kategorie der abgeleiteten Ressourcen bzw. für das Projekt Goldrush 2,45 Millionen Unzen erste Ressourcen in der abgeleiteten Kategorie. Insgesamt plant Barrick im Jahr 2012 bei Red Hill/Goldrush Bohrungen im Ausmaß von 468.000 Fuß (142.646 m), um die vorhandenen Ressourcen zu erweitern und hochzustufen. Dafür werden Investitionen in Höhe von 64 Millionen $ veranschlagt.
Im Dezember 2011 führte NuLegacy eine IP/R-Messung (Messung zur Berechnung des Widerstands und der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung = induzierte Polarisation) in den tieferen Schichten rund um das Bohrloch BRH-13 durch. Laut Dr. Steininger, COO von NuLegacy, ist aufgrund der neuen IP/R-Messung ersichtlich, dass die Strukturen und hydrothermalen Alterierungen, die mit der in Bohrloch BRH-13 durchteuften hochgradigen Goldmineralisierung in Verbindung stehen, weit größer und mächtiger sind, als anhand der vorhergehenden IP/R-Messung vermutet wurde. Ziel der neuen Messung war es, bis in mehr als 700 m Tiefe vorzudringen, um so bessere Einblicke in die Kontrollstrukturen und möglichen Erweiterungen der hochgradigen Goldmineralisierung, die in Loch BRH-013 durchschnitten wurde, zu bekommen und Richtwerte für die Bohrungen 2012 zu ermitteln.
Auf dem Miranda-Projekt Red Hill will NuLegacy außerdem fünf RC-Bohrungen (Umkehrspülung) über insgesamt 5.000 bis 7.500 Fuß (1.524 bis 2.286 m) niederbringen, um auch andere Ziele wie z.B. die Mineralisierung entlang der Long Fault-Anomalie ca. 5.500 Fuß (1.680 m) südöstlich von Loch BRH-013 definieren zu können.
Auf dem Miranda-Projekt Coal Canyon, das etwa 5 Meilen (8 km) westlich von Red Hill liegt, plant NuLegacy weitere Feldarbeiten in Vorbereitung auf mindestens eine RC-Bohrung in ca. 1.500 Fuß (457 m) Tiefe.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Goldabschnitte der von NuLegacy in den Jahren 2010 und 2011 bei Red Hill durchgeführten Bohrungen zusammengefasst. Die wichtigsten Abschnitte weisen auf einer Länge von mindestens 5 Fuß (1,5 m) Goldgehalte von mindestens 0,010 Unzen Au/Tonne (0,343 g Au/t) auf. Die wichtigsten Goldabschnitte lagern in stratigraphischen Einheiten, welche die gleichen Merkmale wie das Muttergestein der Goldmineralisierung in der Bergbauregion Cortez aufweisen.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Miranda_280312_German.pdf
Löcher mit bedeutenden Golddurchschneidungen und Löcher mit Goldanomalien könnten allesamt Teil eines oder mehrerer großer Goldsysteme sein; der Abstand zwischen den Löchern RHM10-001 und RHM10-002 ist zum Beispiel ca. 2.500 Fuß (760 m) und es gibt derzeit keine Löcher zwischen den beiden.
Einzelheiten zum Projekt
Red Hill und Coal Canyon sind Projekte mit Goldmineralisierung in Sedimentgestein, die sich innerhalb des in südöstlicher Richtung verlaufenden Goldkorridors befinden, zu dem auch die von Barrick Gold betriebenen Minen Pipeline, Cortez und Cortez Hills und Barricks Neuentdeckungen bei Red Hill/Goldrush im Südosten gehören. Mirandas Projekte befinden sich ca. 15 Meilen (24 km) südöstlich der 12 Millionen Unzen schweren Goldlagerstätte Cortez Hills und ca. 4 bis 6 Meilen (6 bis 10 km) südöstlich von Barricks Neuentdeckungen bei Redhill/Goldrush.
Das Projekt Red Hill umfasst eine Fläche von 2,5 Quadratmeilen (6,7 km²); das etwa 5 Meilen (8 km) westlich von Red Hill gelegene Projekt Coal Canyon hat eine Größe von 2,0 Quadratmeilen (5,2 km²). Die beiden Projekte liegen innerhalb eines Fensters der oberen Gesteinsplatte der Roberts Mountains-Verwerfung, die aus Hornstein und Silikatsedimenten besteht, und in welchem Kalkstein aus der unteren Gesteinsplatte freigelegt wird. Diese Projekte erstrecken sich über große Areale mit hydrothermalen Alterierungen, die innerhalb von Verwerfungszonen auftreten und den Kalkstein der unteren Gesteinsplatte durchdringen.
Im Jahr 2006 wurde bei Red Hill im Bohrloch BRH-013 ein 80 Fuß breiter Abschnitt mit 0,145 Unzen Au/t (24,4 m mit 4,960 g Au/t) zwischen 1.920 und 2.000 Fuß (585,2 bis 609,6 m) Tiefe durchteuft, der auch einen 45 Fuß breiten Abschnitt mit 0,235 Unzen Au/t (13,7 m mit 8,064 g Au/t) zwischen 1.920 und 1.965 Fuß (585,2 bis 598,9 m) Tiefe einschließt. Die Goldmineralisierung ist in schluffiges Karbonatgestein eingebettet, das mit alterierten Lamprophyrgängen und hohen Arsen-, Antimon-, Quecksilber- und Thalliumgehalten assoziiert ist. Aufgrund dieser Merkmale ist anzunehmen, dass Red Hill ein Goldsystem vom Typ Carlin beherbergt.
2009 unterzeichnete Miranda mit NuLegacy ein Finanzierungsabkommen für Red Hill und 2010 wurde auch das Projekt Coal Canyon in die Explorationsvereinbarungen für Red Hill eingebunden. NuLegacys Projekt Red Hill erstreckt sich dank der Abkommen mit Miranda und anderen Partnern über eine Fläche von etwa 45 Quadratmeilen (116,5 km²).
Sämtliche in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen, einschließlich Analyse- und Testergebnisse, wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zurzeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., NuLegacy Corporation, Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD
„Kenneth Cunningham“
Kenneth Cunningham
President und CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Ferner werden US-Anleger darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Wir weisen US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie „planen‟, „erwarten‟, „prognostizieren‟, „beabsichtigen‟, „glauben‟, „vorhersehen‟, „schätzen‟, „annehmen‟, „hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten „können‟ oder „werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
<a href="http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=24663">http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=24663</a>
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Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender
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Vancouver, BC, Kanada – 28. März 2012 – Miranda Gold Corp. („Miranda“) (TSX-V: MAD) freut sich bekannt zu geben, dass NuLegacy Gold Corporation (TSX-V: NUG), Mirandas Finanzierungspartner für die Projekte Red Hill und Coal Canyon im Eureka County (Nevada), mit seinem Bohrprogramm 2012 begonnen hat. NuLegacy hat die Absicht, in den Projekten Red Hill und Coal Canyon ungefähr acht Löcher über insgesamt 10.500 bis 14.000 Fuß (3.200-4.267 m) zu bohren.
NuLegacy plant zwei Kernlöcher über insgesamt 4.000 bis 5.000 Fuß (1.219-1.524 m), die als Offset-Bohrungen zur hochgradigen Goldmineralisierung des im Jahr 2006 mittels RC-Bohrung niedergebrachten Lochs BRH-013 gedacht sind. In diesem Loch wurde ein 80 Fuß breiter Abschnitt mit 0,145 Unzen Au/Tonne (24,4 m mit 4,960 g Au/t) einschließlich 45 Fuß mit 0,235 Unzen Au/Tonne (13,7 m mit 8,064 g Au/t) durchteuft. Miranda ist der Meinung, dass Loch BRH-013 die bedeutendste Bohrung außerhalb der von Barrick gehaltenen Liegenschaften im Goldkorridor Cortez darstellt.
Bohrloch BRH-13 befindet sich südöstlich auf demselben Trend wie die Neuentdeckungen im Bereich der Barrick-Projekte Red Hill/Goldrush. Barrick meldet für sein Projekt Red Hill angezeigte Ressourcen im Umfang von 1,27 Millionen Unzen Gold und zusätzlich 3,3 Millionen Unzen Gold in der Kategorie der abgeleiteten Ressourcen bzw. für das Projekt Goldrush 2,45 Millionen Unzen erste Ressourcen in der abgeleiteten Kategorie. Insgesamt plant Barrick im Jahr 2012 bei Red Hill/Goldrush Bohrungen im Ausmaß von 468.000 Fuß (142.646 m), um die vorhandenen Ressourcen zu erweitern und hochzustufen. Dafür werden Investitionen in Höhe von 64 Millionen $ veranschlagt.
Im Dezember 2011 führte NuLegacy eine IP/R-Messung (Messung zur Berechnung des Widerstands und der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung = induzierte Polarisation) in den tieferen Schichten rund um das Bohrloch BRH-13 durch. Laut Dr. Steininger, COO von NuLegacy, ist aufgrund der neuen IP/R-Messung ersichtlich, dass die Strukturen und hydrothermalen Alterierungen, die mit der in Bohrloch BRH-13 durchteuften hochgradigen Goldmineralisierung in Verbindung stehen, weit größer und mächtiger sind, als anhand der vorhergehenden IP/R-Messung vermutet wurde. Ziel der neuen Messung war es, bis in mehr als 700 m Tiefe vorzudringen, um so bessere Einblicke in die Kontrollstrukturen und möglichen Erweiterungen der hochgradigen Goldmineralisierung, die in Loch BRH-013 durchschnitten wurde, zu bekommen und Richtwerte für die Bohrungen 2012 zu ermitteln.
Auf dem Miranda-Projekt Red Hill will NuLegacy außerdem fünf RC-Bohrungen (Umkehrspülung) über insgesamt 5.000 bis 7.500 Fuß (1.524 bis 2.286 m) niederbringen, um auch andere Ziele wie z.B. die Mineralisierung entlang der Long Fault-Anomalie ca. 5.500 Fuß (1.680 m) südöstlich von Loch BRH-013 definieren zu können.
Auf dem Miranda-Projekt Coal Canyon, das etwa 5 Meilen (8 km) westlich von Red Hill liegt, plant NuLegacy weitere Feldarbeiten in Vorbereitung auf mindestens eine RC-Bohrung in ca. 1.500 Fuß (457 m) Tiefe.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Goldabschnitte der von NuLegacy in den Jahren 2010 und 2011 bei Red Hill durchgeführten Bohrungen zusammengefasst. Die wichtigsten Abschnitte weisen auf einer Länge von mindestens 5 Fuß (1,5 m) Goldgehalte von mindestens 0,010 Unzen Au/Tonne (0,343 g Au/t) auf. Die wichtigsten Goldabschnitte lagern in stratigraphischen Einheiten, welche die gleichen Merkmale wie das Muttergestein der Goldmineralisierung in der Bergbauregion Cortez aufweisen.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Miranda_280312_German.pdf
Löcher mit bedeutenden Golddurchschneidungen und Löcher mit Goldanomalien könnten allesamt Teil eines oder mehrerer großer Goldsysteme sein; der Abstand zwischen den Löchern RHM10-001 und RHM10-002 ist zum Beispiel ca. 2.500 Fuß (760 m) und es gibt derzeit keine Löcher zwischen den beiden.
Einzelheiten zum Projekt
Red Hill und Coal Canyon sind Projekte mit Goldmineralisierung in Sedimentgestein, die sich innerhalb des in südöstlicher Richtung verlaufenden Goldkorridors befinden, zu dem auch die von Barrick Gold betriebenen Minen Pipeline, Cortez und Cortez Hills und Barricks Neuentdeckungen bei Red Hill/Goldrush im Südosten gehören. Mirandas Projekte befinden sich ca. 15 Meilen (24 km) südöstlich der 12 Millionen Unzen schweren Goldlagerstätte Cortez Hills und ca. 4 bis 6 Meilen (6 bis 10 km) südöstlich von Barricks Neuentdeckungen bei Redhill/Goldrush.
Das Projekt Red Hill umfasst eine Fläche von 2,5 Quadratmeilen (6,7 km²); das etwa 5 Meilen (8 km) westlich von Red Hill gelegene Projekt Coal Canyon hat eine Größe von 2,0 Quadratmeilen (5,2 km²). Die beiden Projekte liegen innerhalb eines Fensters der oberen Gesteinsplatte der Roberts Mountains-Verwerfung, die aus Hornstein und Silikatsedimenten besteht, und in welchem Kalkstein aus der unteren Gesteinsplatte freigelegt wird. Diese Projekte erstrecken sich über große Areale mit hydrothermalen Alterierungen, die innerhalb von Verwerfungszonen auftreten und den Kalkstein der unteren Gesteinsplatte durchdringen.
Im Jahr 2006 wurde bei Red Hill im Bohrloch BRH-013 ein 80 Fuß breiter Abschnitt mit 0,145 Unzen Au/t (24,4 m mit 4,960 g Au/t) zwischen 1.920 und 2.000 Fuß (585,2 bis 609,6 m) Tiefe durchteuft, der auch einen 45 Fuß breiten Abschnitt mit 0,235 Unzen Au/t (13,7 m mit 8,064 g Au/t) zwischen 1.920 und 1.965 Fuß (585,2 bis 598,9 m) Tiefe einschließt. Die Goldmineralisierung ist in schluffiges Karbonatgestein eingebettet, das mit alterierten Lamprophyrgängen und hohen Arsen-, Antimon-, Quecksilber- und Thalliumgehalten assoziiert ist. Aufgrund dieser Merkmale ist anzunehmen, dass Red Hill ein Goldsystem vom Typ Carlin beherbergt.
2009 unterzeichnete Miranda mit NuLegacy ein Finanzierungsabkommen für Red Hill und 2010 wurde auch das Projekt Coal Canyon in die Explorationsvereinbarungen für Red Hill eingebunden. NuLegacys Projekt Red Hill erstreckt sich dank der Abkommen mit Miranda und anderen Partnern über eine Fläche von etwa 45 Quadratmeilen (116,5 km²).
Sämtliche in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen, einschließlich Analyse- und Testergebnisse, wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zurzeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., NuLegacy Corporation, Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD
„Kenneth Cunningham“
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Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Ferner werden US-Anleger darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Wir weisen US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie „planen‟, „erwarten‟, „prognostizieren‟, „beabsichtigen‟, „glauben‟, „vorhersehen‟, „schätzen‟, „annehmen‟, „hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten „können‟ oder „werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
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