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Bravura Ventures nach erfolgreicher Bodenbildung vor massiver Kursrallye in 2017:

Charttechnische Indikatoren bestätigen: SellOff durch TaxLoss Selling am Jahresende bietet jetzt historisch unvergleichliche  Kaufchancen

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Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Top-Goldexplorationsaktie Bravura Ventures WKN: A14QLY  steht vor einem historischen Rallyeimpuls und Sie als Commodity-erfahrener Anleger haben die seltene Chance, an einem wirklich idealen Einstiegszeitpunkt zuzugreifen.

Zugegeben, der SellOff zum Jahresende hat uns genauso wie Sie sehr betroffen gemacht, fundamental gerechtfertigt war dies alles natürlich nicht. Und verständlicherweise mögen alle diejenigen unter Ihnen, die zu einem Kurs von 0,30 € in die Aktie investiert haben, erst einmal auf Grund der betrüblichen kurzfristigen Verluste unseren Worten skeptisch gegenüberstehen.

Es hat nichts mit Schönfärberei oder gar Ironie zu tun, wenn wir Ihnen jetzt zurufen, dass auch jene Anleger in Kürze belohnt werden, die den vermeintlich ungünstigsten Moment  für ein Engagement erwischt haben.

Denn, Liebe Leserinnen und Leser, was heißt ungünstig?

Im ganz engmaschigen Betrachtungszeitraum mag man jene Kursverluste als bedrückend empfinden, die sich aber in einem etwas weiter gefaßten Zeitrahmen nur als eine Fußnote innerhalb einer insgesamt erfreulichen Gesamtentwicklung darstellen.

Exakt so interpretieren wir die Lage bei Bravura Ventures. Wir sind fest davon überzeugt, dass in wenigen Wochen und Monaten die Einbrüche von Dezember nur eine blasse Erinnerung an vergangene Tage sein werden, nicht mehr als eine geschichtliche Reminiszenz an Startschwierigkeiten eines ansonsten extrem aussichtsreichen Jungunternehmens wenige Tage nach dem Börsengang.

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Der zentrale Grund für die Verkaufslawine war aber das berüchtigte TaxLoss Selling in Nordamerika zum Jahresende.

Wissen Sie, was TaxLoss Selling ist?

Hierbei handelt es sich um  einen steuerlichen Verlustvortrag, der einen Aktien- oder Portfolio-Gewinn ausgleichen soll. Beispielsweise ein Aktienpaket, das mit Verlust bewusst verkauft wird, um eine gewinnreiche Dividende auszugleichen und damit die Steuerzahlung gering zu halten.

Jedes Jahr um die gleiche Zeit erleben wir wie von Geisterhand bei vielen Unternehmen dieses Phänomen, das zu abrupten Kursturbulenzen führt, die weder fundamental legitimiert noch charttechnisch herleitbar sind.

Zum Jahresanfang beruhigt sich die Lage dann und nach dem Abzug der letzten Rauschschwaden wird der Blick wieder frei für die tatsächlichen Potenziale des betreffenden Unternehmens.

Diese sind bei Bravura gewaltig.

Der Absturz des Kurses stoppte regelkonform an der massiven Unterstützungslinie von 0,10 €. Hier trug sich in den letzten Dezembertagen ein erbitterter Kampf zu, der die Signifikanz dieses Supports aber nachdrücklich bestätigte. Alle Versuche, auch diese Zone zu unterbieten, sind bilderbuchhaft gescheitert, so dass für die nächsten Wochen und Monate von einem impulsiven Anstieg, ausgehend von 0,10 €, ausgegangen werden muss.

Die Kombination von explosiven charttechnischen Reboundsignalen gepaart mit der Tatsache, dass es sich hier um ein fundamental erstklassig aufgestelltes Unternehmen handelt, macht den besonderen Reiz eines Engagement auf diesem völlig ausgebombten Kursniveau aus.

Weil jetzt auch kein TaxLoss Selling mehr stattfinden wird, gelten ab sofort sowohl wieder die klassischen charttechnischen Grundsätze als auch die Relevanz der fundamentalen Gegebenheiten.

Und die Fundamentals sind fürwahr exquisit.

Das Schlüssel-Goldprojekt Musgrove Creek in Idaho ist eine echte Blockbuster-Ressource.  Besagte Lagerstätte verfügt über eine reine historische Goldmine von bislang 313.822 Unzen Gold. Beim aktuellen Goldpreis von rund USD 1.150  je Feinunze entspricht dies einem Metallwert im Boden von USD 362  Mio. Zudem bestehen erhebliche Chancen, die Ressource zu erweitern, das belegen sechs ältere Bohrungen, die von Journey Resources 2009 zwischen der bekannten Ressource und drei Bohrungen außerhalb des Geländes von Bravura niedergebracht wurden. Denn diese stießen auf signifikante Vererzungen von bis zu 11,2 Gramm Gold pro Tonne!

Musgrove Creek liegt nur ca. 24 Kilometer südwestlich der Goldmine Beartrack, auf der innerhalb von sieben Jahren 600.000 Unzen Gold produziert wurden - und zwar zu sensationell niedrigen Kosten von lediglich ungefähr 200 USD pro Unze Gold! Die geologische Ähnlichkeit mit dieser Mine legt die Vermutung nahe, dass Musgrove Creek vergleichbare, wenn nicht sogar deutlich bessere Resultate aufweisen wird als seinerzeit Beartrack.

Geologisch gesehen besteht auf Musgrove Creek auf jeden Fall das Potenzial auf eine große, epithermale Goldlagerstätte mit ähnlichen Gehalten wie auf Beartrack. Denn Musgrove Creek ist eine von mehreren Lagerstätten, die innerhalb einer großen Strukturzone liegt – dem sogenannten Trans-Challis Fault System –, bei der es sich um ein von Nordosten nach Südwesten verlaufendes Verwerfungssystem handelt. Und dieses umfasst nicht nur die Beartrack Mine und andere historische Produzenten nordöstlich des Musgrove Creek-Grundstücks, sondern auch die südwestlich gelegene, ehemals produzierende Goldmine Grouse Creek von Hecla Mining (WKN 854693).

Erfreulicherweise verkündete Bravura Ventures im Oktober auch  die Akquisition von bis zu 90% des  hochgradigen Goldprojekts Grew Creek im weltbekannten Watson Lake Minendistrikt im Südosten vom Yukon in Kanada.  Extrem hochgradige Bohrergebnisse von bis zu 132 g/t Gold und 907 g/t Silber wurden hier bereits nachgewiesen.

Dank der exzellenten Infrastruktur im Watson Lake Minendistrikt, bereits bestehenden Kooperationsverträgen mit den hiesigen Ureinwohnern, sowie der Grundstücksnähe von nur 900 m zum Campbell Highway und einer Starkstromleitung auf dem Grundstück, bietet das fortgeschrittene Grew Creek Goldprojekt beträchtliches Potential, in den kommenden Jahren zu einer hochprofitablen Mine mit geringen Produktionskosten entwickelt zu werden.

Hier entsteht ein Weltklasse-Portfolio- und das bei einer Marktkapitalisierung von unter 4 Mio €!!!

Sie sehen: Das Unternehmen besitzt erstklassige Projekte und wie schon oft beschrieben ein erstklassiges Managementboard rund um Minenikone Greg Burns.

Es bedarf deshalb nur noch eines kleinen Funkens, um ein gewaltiges Kursfeuerwerk auszulösen, das der Aktie mindestens Entfaltungsspielraum bis zur jüngsten Verlaufshochmarke von 0,40 € verleiht, und das auch im kurzfristigen Zeitfenster.

Das wäre eine VERVIERFACHUNG in wenigen Wochen!

Aber selbst auf diesem dann wieder erreichten Level wäre die Aktie keineswegs überbewertet, sondern hätte immer noch ein erhebliches Upside-Potential, denn die Gesellschaft ist sehr gut aufgestellt und will durch neue Jount Ventures weiter kräftig wachsen.

Verstehen Sie jetzt, weshalb der Ausrutscher des Kursverlaufs im Dezember keine nachhaltigen Folgen für Ihr Depot haben wird?

Wer jetzt neu einsteigt oder nachkauft, hat großartige Chancen auf eine erhebliche Kursvervielfachung in diesem Jahr, während das Szenario fallender Kurse drastisch minimiert scheint. Wo soll der Kurs denn auch noch hinfallen? Eine Market Cap von 3 Mio € ist ja heute schon auf Grund der Unterbewertung ein schlechter Witz.

Der Goldpreis erholt sich synchron ebenfalls erheblich: Die Marke von 1.150 US$ wird soeben sturmreif geschossen, der Sprung auf 1.200 USD ist nur noch eine Frage der Zeit.

Angeheizt wird die Erholung im Goldpreis von der Furcht, dass es an mehreren Fronten Chaos geben könnte: ein möglicher Handelskrieg in Folge verschlechterter Beziehungen der Amerikaner zu China, der angebliche Hacker-Angriff aus Russland gegen politische Parteien in den USA, der komplizierte Ausstieg der Briten aus der Europäischen Union, sowie die in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland anstehenden Wahlen mit einem potenziellen Erstarken rechtspopulistischer Parteien. Und nicht zuletzt gibt es da die häufigen Twitter-Mitteilungen von Trump, über die sich der designierte US-Präsident mit Gegnern beharkt und Erklärungen abgibt, die seine Alliierten verstören, noch bevor er offiziell sein Amt am 20. Januar übernimmt. In Märkten, die bereits von den Brexit-Auswirkungen, den kommenden Wahlen in Europa und dem wachsenden Gespenst eines Cyber-Kriegs erschüttert wurden, könnte es wieder Nachfrage nach einem sicheren Hafen geben.2016 hat sich Gold am Kassamarkt um 8,9 Prozent verteuert. Und mehr als Zweidrittel der befragten Analysten und Händler von Singapur bis New York sagten, sie seien im Hinblick auf Gold optimistisch für 2017. Die Median-Prognose für das kommende Jahresende liegt bei 1.300 Dollar je Unze, wobei der höchste Preis bei 1.350 Dollar gesehen wird. Zwei der Befragten, darunter O’Byrne, erwarten sogar einen Anstieg bis auf 1.600 Dollar.Die Analysten der Commerzbank um Eugen Weinberg gehen von steigender Nachfrage für Gold aus, wenn bei den Wahlen in Europa die Anti-Establishment-Parteien an Stärke gewinnen sollten. Darüber hinaus dürften eine protektionistische Politik und das Potenzial für einen Handelskrieg zwischen der Regierung Trump und China auch dazu beitragen, den Goldpreis höher zu treiben.

Mark Mobius, der einflussreiche Vorstandsvorsitzende und Fondsmanager der Templeton Emerging Markets Group, erwartet einen weiteren Goldpreisanstieg von 15 Prozent bis Ende 2017. Zur Begründung führte der Experte in erster Linie die Geldpolitik der US-Notenbank Fed an. Solange die Zinserhöhungen in den Vereinigten Staaten langsam und kontinuierlich erfolgen, stünden die Chancen auf weiteres Aufwärtspotenzial bei Gold gut,

Die Fed wird die Zinsen nach und nach erhöhen, nicht übermäßig, und es gibt keine Garantie, dass höhere Zinsen Anleger abschrecken werden

Darüber hinaus sieht Mobius im Dollarkurs keinen Belastungsfaktor für den Goldpreis. "Der US-Dollar ist nicht so stark und könnte sogar fallen", zeigt er sich optimistisch. Auch die Aufrechterhaltung der derzeitigen Nachfrage nach Gold spiele bei seiner positiven Goldpreiseinschätzung

Die Rahmenbedingungen für eine extreme Rallye in den ausgebombten Top-Goldtitel Bravura Ventures könnten also kaum besser sein.

Mit einer Marktkapitalisierung unter 4  Mio € begegnen wir hier einem Juniorexplorer, der einen ungeheuren Hebel auf das eingesetzte Kapital verspricht. Anleger haben jetzt die hervorragende Möglichkeit, von Beginn an, sozusagen vom absoluten Early Stage Stadium an, einer extremen Wachstumsstory beiwohnen zu dürfen und mit der zu erwartenden Expansion des Unternehmens ihre Beteiligung vervielfachen zu können.

Die zentralen Gründe für ein Investment sind zusammengefasst:

1)      Extrem offensichtliche Unterbewertung mit unter 4  Mio € MK

2)      Goldressource mit historischem Insituwert von rund 400 Mio US$ und anstehender regelkonformer Ressourcenschätzung, die eine Rallye auslösen sollte

3)      Exzellentes Managementteam

4)      Gute Cashsituation

5)      Rascher Expansionskurs

6)      Tendenziell steigender Preis des Goldes

7)      Infrastrukturell hervorragende Lage im minenfreundlichen Idaho

8)      Große Nachbarminen mit hohen Produktionsraten

9)      Anstehende Newskaskaden

10) Charttechnisch Bodenbildungsphase abgeschlossen

Den Artikel mit Grafiken finden Sie auf Börsen.deals

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