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14.08.2009
Board von Kinbauri gibt keine Empfehlung für Orvana-Angebot ab
Board von Kinbauri gibt keine Empfehlung für Orvana-Angebot ab
OTTAWA, ONTARIO, 13. August 2009 – Das Board of Directors von Kinbauri Gold Corp. („Kinbauri“) (Toronto: TSXV.KNB; Frankfurt: 3KG.DE) gab heute seine Absicht bekannt, bezüglich des Angebots (das „Angebot“) von Orvana Minerals Corp. („Orvana“) keine Empfehlung abzugeben. Am 21. Juli 2009 erhöhte Orvana sein Angebot von C$ 0,55 auf C$ 0,75 pro Aktie und verlängerte das das Ablaufdatum auf 31. Juli 2009. Am 4. August 2009 verlängerte Orvana das Ablaufdatum des Angebots auf 17. August 2009, 20 Uhr (Toronto-Zeit).
Wie in seiner Pressemitteilung vom 7. August 2009 angekündigt, wird Kinbauri seinen Wertmaximierungsprozess fortsetzen. Das Unternehmen erhielt eine vorläufige unverbindliche Interessensbekundung (die „Interessensbekundung“) von einem großen privaten Bergbauunternehmen aus Europa. Die Interessensbekundung betrifft den Erwerb einer 51%-Beteiligung an Kinbauri España von Kinbauri. Die geplante Transaktion würde mittels der aktuellen Ressourcen des interessierten Unternehmens finanziert werden und bestimmten Bedingungen unterliegen, einschließlich des zufrieden stellenden Abschlusses einer detaillierten Untersuchung.
Das Board von Kinbauri möchte hinsichtlich des Angebots weiterhin keine Empfehlung abgeben. Obwohl es von Gryphon Partners, dem Finanzberater des Sonderkomitees, darauf hingewiesen wurde, dass das Angebot aus finanzieller Sicht für die Aktionäre fair ist, möchte kein Director von Kinbauri seine Aktien anbieten, da das Angebot in ihren Augen nicht zufrieden stellend ist.
Seit dem Abschluss des Abkommens mit ATW Gold Corp. versuchte das Board von Kinbauri, als Gegenleistung für die Unterstützung des Angebots durch das Board von Kinbauri mit Orvana einen höheren Angebotspreis auszuhandeln. Orvana lehnte solche Verhandlungen jedoch ab. Das Board von Kinbauri glaubt, dass diese Verweigerung von Orvana, um die Unterstützung des Boards von Kinbauri zu erhalten, ein eindeutiger Hinweis darauf ist, dass Orvana fest entschlossen ist, Kinbauri zu einem möglichst niedrigen Preis zu übernehmen. Von der Kommunikation mit den Aktionären weiß das Board von Kinbauri, dass eine beträchtliche Anzahl von Kinbauri-Aktionären dieselbe Meinung über das Angebot hat. Orvana konnte trotz vier Verlängerungen des Ablaufdatums des Angebots und trotz einer Steigerung des Angebotspreises auch das Mindestgebot nicht erfüllen. Dieses Scheitern war keine Folge der Verweigerung der Directors und Officers von Kinbauri, das Angebot anzunehmen, da diese weniger als 5 % der ausstehenden Stammaktien besitzen.
Bezüglich ihrer Reaktion auf dieses Angebot sollten die Aktionäre Folgendes beachten:
• Orvana gab in seiner Pressemitteilung vom 3. August 2009 bekannt, dass die Verlängerung des Angebots bis 4. August 2009 „unser letztes Angebot und unsere letzte Verlängerung“ war.
• Gryphon Partners wies darauf hin, dass das Angebot aus finanzieller Sicht für die Aktionäre fair ist.
• Obwohl Kinbauri weiterhin auf der Suche nach alternativen Wertmaximierungsmöglichkeiten ist, wie etwa die Interessensbekundung, ist es basierend auf dem aktuellen Status dieses Prozesses ungewiss, ob vor dem Ablauf des Angebots am 17. August 2009 ein höheres Angebot abgegeben wird. Die Aktionäre sollten sich bewusst sein, dass die Stammaktien deutlich unter dem aktuellen Marktwert gehandelt werden würden, wenn das Angebot abgelehnt und kein anderes Angebot abgegeben wird.
• In Ermangelung einer Wertmaximierungstransaktion, wie etwa das Angebot, benötigt Kinbauri zusätzliche Finanzierungen von etwa 40 Millionen Euro, um die Erschließung des Bergbauprojektes El Valle/Carlés abzuschließen. Es gibt keine Gewissheit, ob oder zu welchen Bedingungen diese zusätzlichen Finanzierungen erfolgen werden.
Kinbauri wird in seinem Director’s Circular heute eine Notice of Chance veröffentlichen und diese danach an die Aktionäre senden. Das Board von Kinbauri ersucht seine Aktionäre, über das Angebot, die in der Notice of Change angegebenen Angelegenheiten sowie andere Faktoren nachzudenken, die für jeden einzelnen Aktionär wichtig sind. Es wird die Einholung eines unabhängigen Rats und/oder eine eigene Entscheidung bezüglich der Annahme oder Ablehnung des Angebots empfohlen. Die Aktionäre müssen nichts unternehmen, wenn sie das Angebot nicht annehmen möchten.
Für Fragen, einschließlich jener bezüglich des Zurückziehens von Aktien, die im Rahmen des Angebots angeboten wurden, kontaktieren Sie bitte die Laurel Hill Advisory Group, das von Kinbauri in Zusammenhang mit dem Angebot von Orvana als Informant beauftragt wurde: gebührenfrei unter 1-888-812-9184 aus Kanada oder den USA bzw. unter 416-637-4661 von außerhalb Nordamerikas.
Über Kinbauri
Kinbauri (TSX-V:KNB) ist eine Mineralexplorationsgesellschaft, die sich auf die Erschließung von Edelmetallprojekten in Spanien, Nevada und Kanada konzentriert. Vorrangiges Ziel des Unternehmens ist es, 2010 mit dem Betrieb auf dem Grundstück El Valle/Carles in Asturien in Nordwest-Spanien zu beginnen. Derzeit sind 60.276.385 Stammaktien des Unternehmens in Umlauf. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kinbaurimaximized.com oder www.kinbauri-gold.com.
DIESE PRESSEMITTEILUNG WURDE VON KINBAURI GOLD CORP. ERSTELLT. DIE TSX VENTURE EXCHANGE ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR DIE RICHTIGKEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MELDUNG.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausblickende Aussagen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen basieren und einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderer Faktoren unterliegen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den geplanten unterscheiden werden. Kinbauri verpflichtet sich nicht, vorausblickende Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Schätzungen des Managements ändern sollten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass vorausblickende Aussagen nicht verlässlich sind.
FÜR WEITERE INFORMATIONEN KONTAKTIEREN SIE BITTE:
Dr. Vern Rampton,
President & Chief Executive Officer
vrampton@kinbauri-gold.com
Tel.: (613) 836-2594
Fax: (613) 831-2730
Darrell Munro, BB.A, LL.B, Manager,
Corporate Communications
E-mail: dmunro@kinbauri-gold.com
Tel: (613) 836-0198
Europa
Ruediger (Rudy) Hnyk, CEO
INVESTEL
Investor Relations &
Telecommunications
Email: ceo@investel.de
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=14492
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OTTAWA, ONTARIO, 13. August 2009 – Das Board of Directors von Kinbauri Gold Corp. („Kinbauri“) (Toronto: TSXV.KNB; Frankfurt: 3KG.DE) gab heute seine Absicht bekannt, bezüglich des Angebots (das „Angebot“) von Orvana Minerals Corp. („Orvana“) keine Empfehlung abzugeben. Am 21. Juli 2009 erhöhte Orvana sein Angebot von C$ 0,55 auf C$ 0,75 pro Aktie und verlängerte das das Ablaufdatum auf 31. Juli 2009. Am 4. August 2009 verlängerte Orvana das Ablaufdatum des Angebots auf 17. August 2009, 20 Uhr (Toronto-Zeit).
Wie in seiner Pressemitteilung vom 7. August 2009 angekündigt, wird Kinbauri seinen Wertmaximierungsprozess fortsetzen. Das Unternehmen erhielt eine vorläufige unverbindliche Interessensbekundung (die „Interessensbekundung“) von einem großen privaten Bergbauunternehmen aus Europa. Die Interessensbekundung betrifft den Erwerb einer 51%-Beteiligung an Kinbauri España von Kinbauri. Die geplante Transaktion würde mittels der aktuellen Ressourcen des interessierten Unternehmens finanziert werden und bestimmten Bedingungen unterliegen, einschließlich des zufrieden stellenden Abschlusses einer detaillierten Untersuchung.
Das Board von Kinbauri möchte hinsichtlich des Angebots weiterhin keine Empfehlung abgeben. Obwohl es von Gryphon Partners, dem Finanzberater des Sonderkomitees, darauf hingewiesen wurde, dass das Angebot aus finanzieller Sicht für die Aktionäre fair ist, möchte kein Director von Kinbauri seine Aktien anbieten, da das Angebot in ihren Augen nicht zufrieden stellend ist.
Seit dem Abschluss des Abkommens mit ATW Gold Corp. versuchte das Board von Kinbauri, als Gegenleistung für die Unterstützung des Angebots durch das Board von Kinbauri mit Orvana einen höheren Angebotspreis auszuhandeln. Orvana lehnte solche Verhandlungen jedoch ab. Das Board von Kinbauri glaubt, dass diese Verweigerung von Orvana, um die Unterstützung des Boards von Kinbauri zu erhalten, ein eindeutiger Hinweis darauf ist, dass Orvana fest entschlossen ist, Kinbauri zu einem möglichst niedrigen Preis zu übernehmen. Von der Kommunikation mit den Aktionären weiß das Board von Kinbauri, dass eine beträchtliche Anzahl von Kinbauri-Aktionären dieselbe Meinung über das Angebot hat. Orvana konnte trotz vier Verlängerungen des Ablaufdatums des Angebots und trotz einer Steigerung des Angebotspreises auch das Mindestgebot nicht erfüllen. Dieses Scheitern war keine Folge der Verweigerung der Directors und Officers von Kinbauri, das Angebot anzunehmen, da diese weniger als 5 % der ausstehenden Stammaktien besitzen.
Bezüglich ihrer Reaktion auf dieses Angebot sollten die Aktionäre Folgendes beachten:
• Orvana gab in seiner Pressemitteilung vom 3. August 2009 bekannt, dass die Verlängerung des Angebots bis 4. August 2009 „unser letztes Angebot und unsere letzte Verlängerung“ war.
• Gryphon Partners wies darauf hin, dass das Angebot aus finanzieller Sicht für die Aktionäre fair ist.
• Obwohl Kinbauri weiterhin auf der Suche nach alternativen Wertmaximierungsmöglichkeiten ist, wie etwa die Interessensbekundung, ist es basierend auf dem aktuellen Status dieses Prozesses ungewiss, ob vor dem Ablauf des Angebots am 17. August 2009 ein höheres Angebot abgegeben wird. Die Aktionäre sollten sich bewusst sein, dass die Stammaktien deutlich unter dem aktuellen Marktwert gehandelt werden würden, wenn das Angebot abgelehnt und kein anderes Angebot abgegeben wird.
• In Ermangelung einer Wertmaximierungstransaktion, wie etwa das Angebot, benötigt Kinbauri zusätzliche Finanzierungen von etwa 40 Millionen Euro, um die Erschließung des Bergbauprojektes El Valle/Carlés abzuschließen. Es gibt keine Gewissheit, ob oder zu welchen Bedingungen diese zusätzlichen Finanzierungen erfolgen werden.
Kinbauri wird in seinem Director’s Circular heute eine Notice of Chance veröffentlichen und diese danach an die Aktionäre senden. Das Board von Kinbauri ersucht seine Aktionäre, über das Angebot, die in der Notice of Change angegebenen Angelegenheiten sowie andere Faktoren nachzudenken, die für jeden einzelnen Aktionär wichtig sind. Es wird die Einholung eines unabhängigen Rats und/oder eine eigene Entscheidung bezüglich der Annahme oder Ablehnung des Angebots empfohlen. Die Aktionäre müssen nichts unternehmen, wenn sie das Angebot nicht annehmen möchten.
Für Fragen, einschließlich jener bezüglich des Zurückziehens von Aktien, die im Rahmen des Angebots angeboten wurden, kontaktieren Sie bitte die Laurel Hill Advisory Group, das von Kinbauri in Zusammenhang mit dem Angebot von Orvana als Informant beauftragt wurde: gebührenfrei unter 1-888-812-9184 aus Kanada oder den USA bzw. unter 416-637-4661 von außerhalb Nordamerikas.
Über Kinbauri
Kinbauri (TSX-V:KNB) ist eine Mineralexplorationsgesellschaft, die sich auf die Erschließung von Edelmetallprojekten in Spanien, Nevada und Kanada konzentriert. Vorrangiges Ziel des Unternehmens ist es, 2010 mit dem Betrieb auf dem Grundstück El Valle/Carles in Asturien in Nordwest-Spanien zu beginnen. Derzeit sind 60.276.385 Stammaktien des Unternehmens in Umlauf. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kinbaurimaximized.com oder www.kinbauri-gold.com.
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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausblickende Aussagen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen basieren und einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderer Faktoren unterliegen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den geplanten unterscheiden werden. Kinbauri verpflichtet sich nicht, vorausblickende Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Schätzungen des Managements ändern sollten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass vorausblickende Aussagen nicht verlässlich sind.
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Corporate Communications
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